Die Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)

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Drohnenflüge über dem Choktoi-Gletscher
und dem Nobande Sobande-Gletscher

 Bitte öffnen Sie die Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!

    Die Landkarte zum Bereich der Startpunkte finden Sie hier.

    Die Beschreibung der Region von Choktoi- und Nobande Sobande-Gletscher finden Sie hier.

A. Startpunkt 35°52'34" N, 75°57'35" E am Panmah-Gletscher
am 21. Aug. 2023

Choktoi-Gletscher und Nobande Sobande-Gletscher vereinigen sich bei 35°53'49" N, 75°58'19" E zum Panmah-Gletscher.
Die beiden Gletscher bilden sozusagen eine gemeinsame Zunge mit dem Namen Panmah, die nach 7,5 km in 3650 m Höhe endet.
Dort entspringt dem Gletscher der Dumord-River, der nach Süden zum Braldu-River fließt.
Der Startpunkt der Drohne lag am Westrand des Gletschers.

(A1-1) Blick enlang des Panmah-Gletschers nach Süden

Wenn man von Süden durch das Dumord-Tal heraufkommt, wird am markierten Rastplatz Panmah in 4385 m Höhe vor der Stirnmoräne des Gletschers gezeltet.

Foto: Khalid Mehmood, 21.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(A-2) Blick nach Nordosten zum Nobande Sobande-Gletscher mit dem Massiv des Skamri (6745 m)

Hier geht der Blick auf den Punkt der Vereinigung von Choktoi-Gletscher (links) und Nobande Sobande-Gletscher zum Panmah-Gletscher.
Das Massiv des Skamri steht an der Grenze zu China.

Foto: Khalid Mehmood, 21.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(A-3) Blick nach Norden entlang des Choktoi-Gletschers zu den Bergen an seinem Ostrand

Der Choktoi (6150 m) ist der höchste Gipfel der Berggruppe zwischen Choktoi-Gletscher und Nobande Sobande-Gletscher.

Foto: Khalid Mehmood, 21.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts A

B. Über dem oberen Choktoi-Gletscher und am Sim La
im Aug. 2023

(B-1) Bei 35°56'50" N, 75°53'15" E mit Blick nach Süden

Man sieht die beiden südlichen Gipfel der Latok-Gruppe Latok IV (6470 m) und Latok V (6145 m)

Foto: Derek Boniecki, 16. Juli 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(B-2) Bei 35°57'08" N, 75°50'09" mit Blick nach West-Südwesten zum Baintha Brakk II (6885 m)

Links sieht man zum Fuß der Nordwand des Latok I (7120 m)

Foto: Khalid Mehmood, 21.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(B-3) Bei 35°57'08" N, 75°50'09" E mit Blick nach Westen zum Baintha Brak II (6885 m) und Baintha Brakk I (7270 m)

Die Aufstiegsroute zum Sim La verläuft zwischen Peak 5680 und Baintha Brakk I.

Foto: Khalid Mehmood, 21.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(B-4) Blick von Südosten zum Sim La (5440 m)

Foto: Khalid Mehmood, 20.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(B-5) Blick von Südosten auf den Gletscherbruch unter dem Sim La

Die Aufstiegsroute verläuft  auf der Rippe rechts des Gletscherbruchs.
Auf dem Pass stehen einige Trekker.

Foto: Khalid Mehmood, 20.08.2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

Westlich des Sim La beginn der Snow Lake.

    Bilder von verschiedenen Drohnenflügen im Bereich des Snow Lake finden Sie hier.

zum Beginn der Abschnitts B

C. Startpunkt 35°56'58" N, 76°01'45" E am Nobande Sobande-Gletscher
zwischen Chiring- und Drenmang-Gletscher
am 7. Aug. 2023

Startopunkt war ein Lager an dem See zwischen Nobande Sobande-Gletscher und dem östlichen Hangfuß; siehe Bild Nr. C-3.

(C-1) Blick nach Südwesten entlang des unteren Nobande Sobande-Gletschers

Hinter der Gipfelkette mit Bullah (6280 m) und Dongbar (6265 m) liegt der Biafo-Gletscher.

Foto: Derek Boniecki, 7. Aug. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(C-2) Blick nach Westen mit Choktoi (6150 m), Hanispur (5875 m) und Bobishgir (6405 m)

Unten geht der Blick auf den Nobande Sobande-Gletscher und auf den von Osten einmündenden Drenmang-Gletscher.
Man beachte die unterschiedliche Färbung des Eises.

Foto: Derek Boniecki, 7. Aug. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(C-3) Blick nach Nordwesten bis Norden

In Bildmitte sieht man die Mündung des Drenmang-Gletschers in den Nobande Sobande-Gletscher,
die auf dem vorsteden Bild C-2 von oben zu sehen ist.

Foto: Derek Boniecki, 7. Aug. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(C-4) Blick nach Nord-Nordosten zu den westlichen Gipfeln des Skamri-Massivs

Über diese Gipfel verläuft die Grenze zu China.

Foto: Derek Boniecki, 7. Aug. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts C

D.Startpunkt 35°58'19" N, 76°02'04" E am Drenmang-Gletscher
am 19. Juli 2023

(D-1) Blick nach Westen bis Nordwesten mit Nobande Sobande-Gletscher und Drenmang-Gletscher

Die beiden Eisströme üben bei der Mündung einen mächtigen Seitendruck aufeinander aus,
was zu großen Verwerfungen an der Oberfläche führt.
Im Hintergrund stehen Choktoi (6150 m), Baintha Brakk (7270 m), Baintha Ahrta (6370 m), Hanispur (5875 m), Bobishgir (6405 m) und Virjerab Sar (6590 m)

Foto: Derek Boniecki, 19. Juli 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(D-2) Blick nach Nordosten zum Skamri (6745 m)

Die Gipfelkette des Skamri-Massivs ist Teil der Wasserscheide zwischen dem Flusssystem des Indus und dem Flusssystem des Yarkand,
der in den trockenen Wüsten Innerasiens versickert.

Foto: Derek Boniecki, 19. Juli 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

(D-3) Blick nach Osten zum Drenmang-Gletscher

Auch über diese Gipfel verläuft die Grenze zu China.

Foto: Derek Boniecki, 19. Juli 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth

zum Beginn des Abschnitts D

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