Die
Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)
Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I,
Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und
viele andere
Shimshal-Pass (4750 m), Karakorum
36°26'02" N, 75°41'16" E

(1) Landkarte der östlichen
Shimshal-Region it dem Shimshal-Pass (Bitte öffnen Sie die Landkarte im Großformat;
dort sind die Beschriftungen gut lesbar. Ich bitte um Verständnis, dass
bei der Vielzahl der Details eine kleine Schrift gewählt werden musste.)
Die Landkarte der gesamten Shimshal-Region
finden Sie
hier.
Bitte öffnen Sie die folgenden
Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!
Bei den Bildern, bei denen keine größere
Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk.
A. Übersicht
Der Shimshal-Pass verbindet das Shimshal-Tal mit dem Braldu-Tal.
Im Shimshal-Tal ist der Ort Shimshal die einzige Siedlung. Östlich des
Ortes gibt es keine weitere Siedlung im Karakorum, d.h. das Tal des
Braldu ist unbewohnt und ebenso das Tal des Shaksgam in China, in das
der Braldu mündet. Der Bereich beidseits der Passhöhe dient als Weide
für das Vieh der Bewohner Shimshals und ist insofern von
lebenswichtiger Bedeutung, denn einen weiteren Weidegrund für das Vieh
gibt es nicht.
Der Pass liegt zwischen den Gebirgszügen der Virjerab-Mountains und
der Shuijerab Mountains als östlicher Teil d er Ghujerab Mountains. Er
ist Teil der Wasserscheide zwischen den Flussystemen des Indus, der in
den indischen Ozean mündet und des Yarkand, der in der
zentralasiatischen Wüste versickert. Vom Pass zum Indus sindes die
Flüsse Pamir-eTang, Shimshal-River und Hunza-River, zum Yarkand sind
es die Flüsse Braldu und Shaksgam.
Der Pass und die beiden von dort abfallenden Täler sind ungewöhnlich
breite Hochtäler und das bereits erwähnte Weideland für die Schafe,
Zigen und Yaks der Bewohner Shimshals.
Für den Bergtourismus ist der Pass einerseits als Ziel und Umkehrpunkt
des Trekkings zwecks Erkundung der östlichen Shimshal-Region von
Bedeutung, andererseits ermöglicht er die Querung des Karakorum von
Norden nach Süden auf folgenden Routen: - Hunza-Tal - Shimshal -
Shimshal-Pass - Braldu-Tal - Braldu-Gletscher - Lupke La - Snow Lake -
Biafo-Gletscher - Askole - Skardu - Hunza-Tal - Shimshal
- Shimshal-Pass - Braldu-Tal - Braldu-Gletscher - Tilman-Pass -
Nobande-Sobande- Gletscher - Panmah-Gletscher - Dumord-Tal - Askole -
Skardu Die Begehung beider Routen setzt große Erfahrung auf
Gletschern voraus. In Anbetracht der Klimaveränderungen sollte sie nur
in der kälteren Jahreszeit mit Ski-Ausrüstung durchgeführt werden.
Erwähnt sei auch, dass die Nord-Südquerung des Karakorum mit folgender
Variante zu Beginn der Tour möglich ist: - Karakorum-Highway in der
Nähe des Kunjerab-Passes - Ghujerab-Pass - Boisum-Pass -
Shupodin-Pass - Pamir-Mai-Dur-Tal - Shimshal-Pass ... |
Der Ort Shimshal kann seit 2003 über eine Fahrpiste erreicht
werden, die bei der Ortschaftt Passu im Hunza-Tal vom Karakorum
Highway nach Osten ins Shimshal-Tal abzweigt. Die Beschreibung dieser
Zufahrt finden Sie auf der Seite
Karakorum -
Shimshal-Region Süd
Ab Shimshal beginnt der Fußmarsch. Östlich des Ortes verlässt die
Route das Haupttal und folgt nun dem Tal des Pamir-e-Tang. Man betritt
eine wilde Schlucht, deren Begehung nicht ungefährlich ist, die
aber alleine für sich ein unvergesslicher Höhepunkt des Trekkings auf
dem Weg zum Shiumshal-Pass ist. Es gibt im gesamten Himalaya
keinen vergleichbaren Abschnitt einer Trekking-Route. Die ausführliche
Beschreibung mit vielen Bildern sowie mit Hinweisen zur
Bedueutng des Pfades für die Bewohner Shimshals finden Se auf der
Seite
Karakorum - Shimshal-Region Nord
in den Abschnitten A und C. Auch die Fortsetzung der Trekking-Route
bis zur Alm Shuijerab ist dort ausführlich beschrieben.
Die vorliegende Beschreibung beschränkt sich auf die
Trekking-Abschnitte zwischen den Tälern beidseits des Passes, also auf
den Bereich zwischen Shuijerab und dem Braldu-Tal. Dort befinden sich
die Hochweiden für die Schafe, Ziegen und Yaks der Bewohner
Schimshals. Diese Beschreibung finden Sie aber auch auf der vorstehend
genannten Seite.
Erwähnt sei noch, dass der Shimshal-Pass auch vom Virjerab-Gletscher
über den Diildar-Pass erreicht werden kann. Die Beschreibung dieser
Route mit vielen Bildern finden Sie auf der Seite
"Karakorum - Shimshal-Region Süd" in Abschnitt D. |
B. Von Shuijerab (4380 m) am Shuijerab-River zum Shimshal-Pass (4750 m)
Der Oberlauf des Pamir-eTang trägt den Namen Shuijerab.-River. Die Art der
Namensgebung, bei der sich der Flussname ab der Mündung eines Nebenflusses
ändert, Ist weit verbreitet im gesamten Himalaya. Sie sorgt bei den
Bergtouristen immer wieder für Irritationen. Im gegebenen Fall heißt der
Fluss im Haupttal zunächst "Shuijerab-River" und ab der Mündung des Gunj-eTang
von Norden "Pamir-eTang". Vom Pass fließt der "Abdullah Khan Maidan" nach
Shuijerab.
Von der Alm Shuijerab in 4380 m Höhe
ist zunächst ein Hang bis in 4610 m Höhe zu ersteigen, der deutlich steiler ist als
das dann folgende Hochtal. In 4610 m Höhe steht man auf einer ca. 10 m hohen
Moräne
die den Gletscherbach aus Richtung Pass nach links
ablenkt. Es ist vermutlich der Rest eines alten Gletschers, von dessen Eis
aber nichts mehr zu sehen ist. Die Moräne ist ein guter Aussichtspunkt
sowohl in westliche bis nordwestliche Richtung (Bild Nr. 4) als in Richtung Nord-Nordost das Shuiherab-Tal aufwärts bis zum
gleichnamigen Gletscher (Bild Nr. 3)

(2) Tiefblick vom Hang über Shuijerab
zum Shuijerab-River
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011

(3) Blick aus ca. 4610 m Höhe oberhalb
von Shuijerab nach Nord-Nordosten zum Shuijerab-Gletscher und zu einigen
namenlosen Sechstausendern an seinem Nordrand
Der Shuijerab-Gletscher ist die Quelle
des gleichnamigen Flusses, der ab der Einmündung des Gunj-e-Tang von Norden
Pamir-eTang heißt.
Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(4) Blick aus ca. 4610 m Höhe nach Westen zu Gipfeln im Bereich des Zardgarben-Tales nördlich
von Shimshal
Aus dieser Richtung kommen die Trekker,
die von Shimshal zum Shimshal-Pass gehen.
Foto: Roger
Nix, Sept. 2006; Beschrfitung: Günter Seyfferth

(5) Blick aus dem Becken hinter der
alten Moräne in ca: 4600 m Höhe nach Süden zum Peak 5450
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth

(6) Blick aus ca. 4630 m Höhe im
Hochtal nordwestlich des Shimshal-Passes in Richtung Pass
Die Lage des Passes ist markiert. Die
hohen Gipfel im Hintergrund stehen weit entfernt jenseits des Braldu-River
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth

(7) Blick aus ca. 4660 m Höhe
nordwestlich des Shimshal-Passes nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m)
Dieser Gipfel gehört zu den Shuijerab
Mountains als östlicher Teil der Ghujerab
Mountains.
Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(8) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem
Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden zu den Gipfeln westlich des
Passes
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Bild zeigt den Blick in
den Bereich der beiden Joi Dur-Gletscher. Der Eingang in dieses Seitental ist
auf dem vorstehenden Foto rechts zu sehen.

(9) Blick aus ca. 4710 m Höhe auf dem
Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Südwesten ins Tal des Joi Dur
Im Hintergrund
sieht man die Eingänge in die Täler des West- und des East Joi Dur-Gletschers.
Die folgenden 2 Fotos wurden aus dem Tal des East Joi Dur-Gletschers
aufgenommen.
Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschrfitung: Günter Seyfferth

(10) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers
mit Blick nach Süden
Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschrfitung: Günter Seyfferth

(11) Im Tal des East Joi Dur-Gletschers
mit Blick nach Süden
Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020;
Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick aus dem Tal des Joi Dur nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m)
Der Minglik Sar ist ein guter
Aussichtspunkt. Bilder von diesem Gipfel finden Sie auf den beiden Seiten
der Beschreibung der Shimshal-Region
hier und
hier.
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(13) Blick aus ca. 4720 m Höhe auf
dem Weg von Shuijerab zum Shimshal-Pass nach Süden
Die hier sichtbaren Peaks 5555 und 5525
sind die beherrschenden Gipfel am Südwestrand des Passes. Der Standort
befindet sich kurz vor dem ersten der beiden Seen.
Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(14) Blick vom Shimshal Lake (4725 m)
nach Osten zu den Bergen am Ostrand des Shuwert-Tales
Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(15) Blick aus dem Bereich der beiden
Seen am Shimshal-Pass nach Süd-Südosten
Der gesamte Bereich der breiten
Hochtäler beidseits des Passes ist Grünland für das Vieh der Bewohner von
Shimshal. Hinter dem Pass setzen sich die Weideflächen fort; dort befinden sich die
Almhütten von Shuwert. Das vorstehende Bild Nr. 14 zeigt eine Herde von
Ziegen und Schafen, die sich auf dem Weg von der Alm Shuwert zur Alm Shuijerab
befand. Noch vor dem Winter werden sie von dort nach Shimshal getrieben in
ihr Winterquartier. Nur die Yaks bleiben auch über den Winter im Bereich
des Passes.
Foto:
Roger Nix, Sept. 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden 2 Bilder wurden aus einer
Position am Berghang westlich des ersten Pass-Sees aufgenommen:

(16) Blick vom Südwesthang des Tales
nach Nordosten zum Minglik Sar (6010 m)
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(17) Blick vom Südwesthang des
Tales in der Nähe der Mündung des Joi Dur nach Osten
Am rechten Bildrand sieht
man den Shimshal-Pass, der auf einer niedrigen Schwelle liegt, die quer über
den Talboden verläuft. Diese Schwelle ist hier die Wasserscheide zwischen
den Fluss-Systemen von Indus und Yarkand.
Foto:
Marek Romanovicz, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth

(18) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m)
nach Nordwesten bis Norden
Vor dem Peak 5880 verläuft das Tal des
Shuijerab-River - von rechts nach links.
Foto:
Marek Romanovizc, Sept. 2020; Beschriftung: Günter Seyfferth
In den Hochgebirgen kann die
Sicht rotz Hochdruckwetterlage durch Nebel getrübt sein wie bei den folgenden 2
Sichten in Richtung Südosten:

(19) Blick vom Shimshal-Pass nach
Südosten
Die Gipfel im Hintergrund stehen
jenseits des Braldu-River. Rechts ist die Lage der Almhütten von Shuwert
markiert.
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Foto zeigt mehr
Details der linken Hälfte des vorstehenden Bildes:

(20) Blick vom Shimshal-Pass (4750 m)
nach Südosten zu Gipfeln jenseits des Braldu-River
Foto: Jérémie Goulevitch, Okt. 2011;
Beschriftung: Günter Seyfferth
zum Beginn des
Abschnitts B
C. Zwischen Shimshal-Pass (4750 m) und Braldu-Tal
Südöstlich des Shimshal-Passes liegt
der weite Talkessel der Hochalm Shuwert. Wer den Shimshal-Pass erreicht
hat, sollte sich - zumindest bei guter Wetterlage - einen weiteren Tag Zeit
nehmen, um diesen Bereich zu erkunden. An einem weiteren Tag könnte man
sogar ins Tal des Nord-Braldu absteigen.

(21) Blick von der Hochalm Shuwert
nach Nordosten zum Shuwert-Gletscher
Im Vordergrund sieht man die Steinhütten
der Alm. Dort halten sich selbst im Winter Viehhirten auf, weil die Yaks
auch in der kalten Jehreszeit hier oben bleiben. Wolfsrudel bedrohen die
Tiere.
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(22) Blick von einem Aussichtspunkt
südwestlich der Hochalm Shuwert nach Norden zum Minglik Sar (6010 m)
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(23) Blick von einem Aussichtspunkt
südwestlich der Hochalm Shuwert nach Südosten zu den Bergen jenseits des
Braldu-Tals
Man beachte den Peak 5040 rechts der
Bildmitte. Von dort wurden die folgenden Bilder aufgenommen.
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(24) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Nordwesten zum Shimshal-Pass
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die weiteren Bilder von diesem
herrlichen Aussichtspunkt sind entgegen dem Uhrzeigersinn geordnet.

(25) Blick vom Peak 5040 am Südrand
des Shuwert-Alm mach West-Nordwesten
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(26) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Westen
Im Bild rechts ist die Lage des
Dildar-Passes markiert.
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(27) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Süd-Südosten zu den Gipfeln jenseits des Braldu-Tals
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth

(28) Blick vom Peak 5040 am Südrand
der Shuwert-Alm nach Osten
Der Blick geht entlang des Tals des
unteren Nord Braldu-River. Vor den verschneiten Bergen im Hintergrund, die
zu China gehören, mündet der Fluss in den Shaksgam-River. Hier muss erklärt
werden, warum der Fluss im Bild "North Braldu" genannt ist: Der Fluss, der
dem berühmten Baltoro-Gletscher weiter im Süden entspringt, trägt zunächst den
Namen Biaho Lungma, ab der Einmündung des Biafo-Gletschers aber "Braldu".
Das führt natürlich zu Verwechslungen. . Deshalb ist in dieser Beschreibung
der nördlichen Region des Karakorum an einigen Stellen nicht der Namne
"Braldu", sondern "North Braldu"
zu lesen.
Foto:
Roger Nix, Sept 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Beschreibung des Einzugsbereichs
des Braldu-River finden Sie
hier. Zu diesem Einzugsbereich gehört zwar auch schon das Hochtal
südöstlich des Shimshal-Passes, das hier beschrieben ist, aber es wäre
wenig sinnvoll gewesen, den Bereich des Shimshal-Passes hier nicht vollständig
zu beschreiben. So wie der vorstehende Blick nach Osten ins Tal des
Braldu-River muss dann logischerweise hier auch noch der Blick nach Süden
in Richtung Oberlauf des Braldu-River gezeigt werden. Vom Peak 5040 war dieser
Bereich des Tales aber nicht zu sehen (Bild
Nr. 27). Deshalb folgen noch 2 Bilder aus dem Bereich der Mündung des
Shuwert-e-Dur in den Braldu-River:

(29) Blick aus ca. 3900 m Höhe nach
Süden ins Tal des Nord-Braldu
Knapp oberhalb der Einmündung des
Skorga-Tals liegt die Zunge des Braldu-Gletschers, hier verdeckt durch den
Berghang am linken Bildrand.
Foto: Anton Reiser, Juni 2019;
Beschriftung: Günter Seyfferth

(30) Blick von Chikar am Rand des
Braldu-Tals in 3820 m Höhe nach Süden
Foto: Anton Reiser, Juni 2019;
Beschriftung: Günter Seyfferth
zum Beginn des Abschnitts C
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2006. Aktualisierter Stand vom 26.08.2025. Alle Rechte vorbehalten.
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