Die
Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)
Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I,
Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und
viele andere

Hispar La
(5170
m),
Karakorum
36°01'40"
N, 75°31'45" E
(auf der großen Passebene
mit Tiefschnee gibt es keinen fest bestimmbaren Punkt für den Übergang)

(1) Landkarte des Hispar
La
(Bitte öffnen Sie die Landkarte im Großformat;
dort sind die Beschriftungen gut lesbar. Ich bitte um Verständnis, dass
bei der Vielzahl der Details eine kleine Schrift gewählt werden musste.)
Die Landkarte des gesamten Hispar-Gletschers
finden Sie
hier.
Die Landkarte des Snow Lake und Biafo-Gletschers
finden Sie
hier.
Bitte öffnen Sie die folgenden
Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!
Bei den Bildern, bei denen keine größere
Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk.
A. Übersicht
Der Hispar La ist
der Übergang zwischen dem Hispar-Gletscher
(50 km lang) im Westen und dem Biafo-Gletscher
(66 km lang) bzw. dem Gletcherbecken Snow Lake im Osten. Der Hispar La ist
ein großes Gletscherplateau vom mehr als 2 km Breite und ca. 3 km Länge.
Die Lage des Passes kann nicht exakt bestimmt werden, da
die Schneehöhen an den einzelnen Punkten wechseln. Insofern sind obige
Koordinaten nur Anhaltspunkte für die Lage des höchsten Punktes, die aber ausreichend genau sind. Auch eine
exakte Höhe ist nicht bestimmbar; 5170 m sind also ebenfalls nur ein
Anhaltspunkt.
Der Hispar La ist zwar der höchste Punkt
im Zuge der Begehung der beiden großen Gletscher, die Höhepunkte für
das Auge bietet jedoch nicht der Pass selbst, sondern die Route entlang
der Gletscher. Beidseits des Passes gibt es nicht die üblichen steilen
Rampen hinauf zum höchsten Punkt, sondern eben "nur" die
letzten etwas steileren Höhenmeter der beiden Pass-Gletscher, hier meist bedeckt mit tiefem
Schnee, unter denen sich Spalten verbergen, auch im "topfebenen"
Snow Lake! Die Zonen mit ewigem Schnee beginnen in ca. 4650 m Höhe.
|
Die Begehung der Route entlang von Biafo- und
Hispar-Gletscher ist das eigentliche Erlebnis, der Hispar La ist nur
topographisch gesehen der Höhepunkt dieser Wanderung. Bei dieser Tour
gilt im besonderem Maße: der Weg ist das Ziel - also nicht der Pass. Die
ausführliche Beschreibung des gesamten Weges auf beiden Gletschern bis
zum Hispar La einschließlich Landkarten finden Sie auf folgenden Seiten:
Biafo-Gletscher und Snow Lake
Hispar-Gletscher/Hispar Muztagh
Auf der vorliegenden Seite beschränkt sich die Beschreibung auf die
Strecken zwischen den Lagern vor der Pass-Überschreitung, im Osten auf
dem Snow Lake und im Westen am Hispar-Gletscher östlich der Einmündung
des Khani Basa-Gletschers. Beide Seiten des Passes werden in der
Gehrichtung aufwärts zum Pass beschrieben. Die meisten Treks scheinen
von Osten nach Westen gegangen zu werden, also von Askole (3000 m) am
South Braldu nach Hispar (3100 m) am Hispar-River. |
B. Vom Snow Lake zum Hispar La
Bei dem Trek von Askole über den Biafo-Gletscher zum Hispar La wird
das letzte Lage vor der Passüberqerung in der Regel in ca. 4800 m Höhe
im Snow Lake errichtet, etwa bei den Koordinaten 36°01'00" N,
75°34'30" E. Vom Lagerplatz besteht direkte Sicht zum Pass, so dass am
Vortag der Passüberquerung per Fernglas eine mögliche Route auf dem
Passgletscher gesucht werden kann. Auffallend sind die Wellen im Eis
des sanft ansteigenden Gletschers, deren Konturen insbesondere bei
Gegenlicht stark hervortreten (Bild Nr. 7). Das folgende
Bild Nr. 2 zeigt auf, dass die Hauptrichtung der Route auf den
Gletscherbereich links des Gletscherbruchs zielen wird, also zunächst
in Richtung Sigulu (6080 m) und später wieder etwas nach rechts
schwenken wird. Vielleicht sieht man durchs Fernglas eine Spur im
Schnee, entscheidend sind letztlich aber die Verhältnisse, die man
selbst beim Aufstieg antrifft. In der Trekking-Gruppe muss
Erfahrung mit der Begehung großer Gletscher gegeben sein. |
Es muss
unbedingt mit Seilsicherung gegangen werden, was ja auch schon für die
letzten Kilometer im Anmarsch auf dem Snow Lake galt. In der Regel hat
der Gletscher eine dicke Schneeauflage, unter der Spalten verborgen
sind. Schon um den Lagerplatz war zu sondieren, um ein Unglück zu
vermeiden. Bei guter Wetterlage ist damit zurechnen, dass die
Temperaturen auf dem Gletscher am Vormittag schnell ansteigen und die
Reflektion der Sonnenstrahlung extrem sein wird. Die Folge ist weicher
und extrem anstregender Tiefschnee und die Gefahr der Überhitzung des
Körpers. Der Aufbruch noch vor Sonnenaufgang ist dann unabdingbar (Bild
Nr. 3). Bei schlechten Sichtverhältnissen ist die Passquerung
äußerst problematisch. Auf der riesigen weißen Fläche des
Passgletschers ist dann nichts mehr zu erkennen, was als Anhaltspunkt
für das Einhalten der richtigen Route dienen könnte. Dann kann nur noch
GPS helfen, vorausgesetzt man hat den Verlauf der Route bereits
definiert und gespeichert. |

(2) Blick vom Snow Lake zum Hispar La
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(3)
Aufbruch im Camp auf dem Snow Lake (4800 m) mit Blick nach Ost-Südosten zum Sim Gang-Gletscher
mit dem Baintha Brakk (7265 m)
Noch ist der Schnee gefroren. Die Teilnehmer sind im Sicherungsseil
eingeklinkt.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(4) Rückblick aus ca. 4850 m Höhe im Aufstieg zum Hispar La nach Nordosten
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)
Man sieht links die Berge am nordöstlichen Rand des Snow Lake, also am
Lukpe Lawo-Gletscher. In Bildmitte stehen die Berge der Insel-Bergketten des
Snow Lake. Diese
Berge in der Mitte des Snow Lake sind während des gesamten Aufstiegs zum Pass
im Rückblick nach Osten zu sehen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(5) Blick aus ca. 4930 m Höhe im Aufstieg vom Snow Lake zum Hispar La in
Richtung Pass
Die Sonne ist soeben aufgegangen. Die Tiefe der Spur im Schnne lässt auf noch
gute Verhältnisse schließen. Rechts liegt das Ende des Gletscherbruchs,
dessen Ende die Hauptrichtung für den Aufstieg vorgibt.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(6) Tele-Blick aus ca. 4930 m Höhe bei Sonnenaufgang zum Pass
Es ist noch der Standort wie bei Bild Nr. 5. Das Sonnenlicht zeigt nun die im
Zick-Zack zwischen den Wellen des Gletschers noch oben führende Spur im
Schnee.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(7) Rückblick aus ca. 4930 m Höhe zum Snow Lake
Das Gegenlicht hebt die Wellen des Gletschers deutlich hervor. Eine knappe
Stunde ist die hier aufsteigende Gruppe von Bild Nr. 3 inzwischen marschiert.
Weitere Gruppen folgen.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(8) Blick aus ca. 5070 m Höhe im Aufstieg zum Hispar La nach Nordosten
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(9) Rückblick aus ca. 5100 m Höhe im Aufstieg zum Hispar La zum Snow Lake
Foto:
Uli Templin, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(10) Blick nach Westen kurz vor Erreichen der Passhöhe
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
zum Beginn des Abschnitts B
C. Auf der Passhöhe (5170 m)
Der Hispar La ist eine riesige vergletscherte Fläche, mehr als 2 km
breit und nach Osten und Westen zunächst nur wenig abfallend. Bei
schlechter Sicht können nur GPS-Daten zeigen, ob man auf der Passhöhe
steht oder woanders auf dem weiten Sattel. Für den Abstieg nach Westen
ist es wichtig zu wissen, wo man sich befindet, damit man die einzig
mögliche Passage in dem Gletscher zwischen zwei Gletscherbrüchen
findet (siehe Abschnitt D). Der Führer
einer Gruupe sollte sich also unbedingt vorher über die Details der
Topografie informiert haben. |
Bei gutem
Wetter sollte man ein Nachtlager auf dem Pass in Erwägung ziehen, um
die weite Sicht zu allen Tageszeiten genießen zu können, was
insbesondere den Fotografen gefallen wird. Hinsichtlich der Sicht nach
Osten muss man aber wissen, dass der Boden des Snow Lake von der
Passhöhe aus nicht mehr zu sehen ist. Wer also diese Sicht nach Osten
vollstndig im Sonnenlicht des Abends einfangen will, muss vom Lager
zum Standort von Bild Nr. 9 nach Osten gehen,
also entweder nochmals zurück oder schon mal vorab vor dem Abstieg am
folgenden Tag - je nach dem, von welcher Seite man den Pass erreicht
hat. |
Die Bilder vom Pass sind folgend - beginnend mit dem Rückblick zum
Baintha Brakk - im Uhrzeigersinn geordnet.

(11) Blick vom Hispar La (5170 m) nach Ost-Südosten zum Baintha Brakk (7270
m) und Uzun Brakk (6375 m)
In der Tiefe vor diesen Gipfeln liegt der Übergang vom Snow Lake in den
schmaleren Teil des Biafo Gletschers. Der Snow Lake einschließlich des Sim
Gang-Gletschers ist das Nährgebiet des Biafo-Gletschers.
Der Snow Lake ist Teil des Biafo-Getschers.
Wenn vorstehend die Begriffe "Snow Lake" und "Biafo-Gletscher" verwendet sind,
so nur zur Unterscheidung zwischen dem weiten Becken des Nährgebietes und dem
Abfluss des Eises nach Südosten in der üblichen schmaleren Form eines
langgestreckten Gletschers.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick vom Hispar La (5170 m) nach Südosten
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)
Dies sind die Berge, die zwischen Snow Lake und Pass am Südrand des Pass-Gletschers
stehen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(13) Blick bei Sonnenuntergang vom Hispar La (5170 m) nach Südwesten zum Peak 5920
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(14) Blick vom Hispar La (5170 m) nach West-Südwesten zum Peak 5795
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(15) Blick vom Hispar La (5170 m) nach Westen bis Nordwesten
Foto:
Giel, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(16)
Blick vom Hispar La (5170 m) nach Nordwesten
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth Wer auf dem Pass sein Nachtlager
errichtet, kann den Peak 6305/6295 am Morgen wie folgt erleben:

(17) Blick vom Hispar La (5170 m) nach Nordwesten zum Peak 6305/6295
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(18) Blick vom Hispar La (5170 m) nach Norden zum Peak 5900 (Workman Peak)
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth
zum Beginn des Abschnitts C
D. Vom Rastplatz Baktur Baig am Hispar-Gletscher zum Hispar La
Beim Trek von Hispar den Hispar-Gletscher aufwärts ist der Lagerplatz
Baktur Baig in 4520 m Höhe der Ausgangspunkt für die eigentliche
Passüberqerung. Es ist ein Platz im Bereich der nur noch wenig
ausgeprägten nördlichen Randmoräne des Hispar-Gletschers - auf
gleicher Höhe mit dem Eis des Gletschers. |
An dem
Platz findet man zwischen Geröll ein paar Flächen aus Schwemmsand, die
als Untergrund für den Zeltboden geeignet sind. Auch von diesem Punkt
ist der Pass im Blick. Durch das Fernglas wird man den Gletscher
studieren und die "Gasse" zwischen zwei Eisbrüchen entdecken, durch
die der Aufstieg nach oben führt. |

(19) Blick aus dem Bereich des Rastplatzes Baktur Baig (4520 m) nach
Ost-Südosten zum Hispar La (5170 m)
Die
"Gasse" zwischen den beiden Eisbrüchen ist gut zu erkennen; sie ist
aber auch nicht frei von Spalten. Der Beginn dieser
Gasse gibt die Richtung vor, wenn man nach rechts auf den Gletscher quert.
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(20) Rastplatz Baktur Baig bei ca. 75°26'10 mit Blick nach West-Südwesten
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(21) Rastplatz Baktur Baig in 4520 m Höhe bei ca. 75°26'10" mit Blick zum Hispar La (5170 m)
Der Baintha Brakk steht 22 km jenseits des Hispar La.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth

(22) Blick bei ca. 75°27'15" östlich von Baktur Baig nach Westen
Diese Trekking-Gruppe geht im Moränengelände abwärts, also entgegen der Richtung,
gemäß derer die Bildfolge zum Pass aufgebaut ist.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Bei etwa 75°27'30 bis 75°27'50" liegt der Bereich des Übergangs von
der Moräne auf den Gletscher. Wo genau man nach rechts quert, hängt
von den jeweiligen Verhältnissen am Gletscher ab.

(23) Blick bei ca. 75°27'20" zum Hispar La (5170 m)
Man wird hier noch links im Bereich der Moräne bleiben, aber dann bald
nach rechts auf das Eis queren.
Foto:
Uli Templin, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(24) Blick bei ca. 75°27'30" zum Hispar La (5170 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)
Unmittelbar voraus liegt der Bereich, wo man nach rechts auf den Gletscher
queren wird. Knapp links der Markierung des Hispar La liegt die "Gasse"
zwischen den zwei Eisbrüchen, auf die man zugeht.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(25) Blick bei ca. 75°27'30" nach Südwesten zur Bergkette am Südrand des
Gletschers (hier ist keine größere Bildversion
hinterlegt)
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(26) Blick bei ca. 75°28'30 nach Nordwesten zum Hispar Sar (6430 m)
(hier ist keine größere Bildversion
hinterlegt)
Diese Trekking-Gruppe geht talabwärts und hat nach dem Abstieg durch die "Gasse"
zwischen den Gletscherbrüchen den ebenen Bereich des Gletschers erreicht.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(27) Blick bei ca. 75°29'10" im unteren Bereich der "Gletschergasse" nach
Nordwesten zum Peak 6245
Aus dem Bereich über dem zweiten"w" des Wasserzeichens ist man hierher
gekommen. Wäre es nicht wolkig gewesen, so würde man rechts des Peak 6245
die Gipfel Kanjut Sar II (6805 m) und Kanjut Sar I (7760 m) sehen (vergl.
Bild
Nr. 29).
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(28) Aufstieg in der "Gasse" zwischen den zwei Gletscherbrüchen
Das Gehen im aufgeweichten Schnee ist sehr anstregend.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth

(29) Blick bei ca. 75°30'00" im oberen Bereich der "Gletschergasse" nach
Nordwesten mit Hispar Sar (6430 m),
Kunyang Chhish (7852 m), Pumari Chhish (7492 m), Kanjut Sar II (6805 m) und
Kanjut
Sar I (7760 m) (hier ist keine größere
Bildversion hinterlegt)
Im Vordergrund liegt der nördliche der beiden Eisbrüche, zwischen denen man
aufsteigt.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Foto wurde von einem Standort etwas weiter rechts aufgenommen:

(30) Blick bei ca. 75°30'05" im oberen Bereich der "Gletschergasse" nach
Nord-Nordwesten mit Kanjut Sar II (6805 m),
Kanjut Sar I (7760 m), Peak
6305, Tahu Rutum (6675 m) und Peak 6005
Foto:
Giel, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(31) Blick bei ca. 75°30'00" in der "Gletschergasse"nach Westen
Foto:
Marek Romanovicz; Beschriftung: Günter Seyfferth

(32) Rückblick bei ca. 75°30'00" nach Baktur Baig aus der "Gasse" zwischen den
Gletscherbrüchen
Im Foto ist unten eine Gruppe zu erkennen, welche die Serpentinen in der
"Gasse" zwischen den zwei Gletscherbrüchen bewältigt. Jenseits des
Gletschersees in Bildmitte kommt die Spur von rechts aus der Moräne am rechten
Bildrand.
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth

(33) Blick bei 75°30'15" in ca. 5070 m Höhe am oberen Ende der
"Gletschergasse" nach Westen
Links der Bildmitte liegt die "Gletschergasse", die hier herauf geführt hat.
Im Bereich des Wasserzeichens ist man mit der Querung von rechts nach links an
deren Fuß gelangt.
Foto:
Uli Templin, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(34) Blick bei 75°30'45" in ca. 5080 m Höhe nach Westen
Foto:
Paul Boslooper, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
zum Beginn des Abschnitts D
nach oben

Copyright © Guenter Seyfferth,
2006. Aktualisierter Stand vom 14.08.2023. Alle Rechte vorbehalten.
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