Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Sinelapche La (4663 m), Mirgin La (4630 m) Pass
4650: 27°34'18" N,
87°57'33" E
(1) Ausschnitt aus der Landkarte der Kangchenjunga-Region Die Landkarte der gesamten Kangchenjunga-Region erreichen Sie über diesen Link.
Die Beschreibung ist in 3 Abschnitte gegliedert, deren Bildfolgen der Gehrichtung von Süden nach Norden entsprechen: A. Von Tseram (3870 m) am Simbuwa Khola zum Sinelapche La (4663 m) B. Vom Sinelapche La (4663 m) zum Mirgin La (4630 m) C. Vom Mirgin La (4630 m) nach Ghunsa (3410 m) A. Von Tseram (3870 m) am Simbuwa Khola zum Sinelapche La (4663 m) Das folgende Fotro zeigt die
Ansicht des Berghangs, durch den der Bergpfad von Tseram zum Pass 4650
führt. (2) Blick vom unteren Tal des Yamgachha
Khola nach Nordwesten Der Rastoplatz Tseram liegt hinter dem
Hangfuß im rechten Bildteil. Foto: unbekannt, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (3) Rückblick nach dem Aufbruch in Tseram zum Sinelapche La (4663 m) Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Aufstieg zum Sinelapche La bietet bei gutem Wetter herrliche Sichten auf
die Berge im Osten bis Süden.
(4) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La
Die Schmelzwasser des Yalung-Gletschers fließen direkt von der Stinnmoräne zu
Tal. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (5) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La zu den Gipfeln des Kangchenjunga (8586 m) Die Berge vor dem Kangchenjunga stehen unmittelbar über der Alm Ramche (4520 m). Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (6) Blick vom Bergsee in 4450 m Höhe zum weiteren Aufstieg in Richtung Sinelapche La Rechts oben erkennt man den Pfad. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(7) Blick aus ca. 4480 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Osten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(8) Blick aus ca. 4570 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Osten Unten liegt der kleine Bergsee in 4450 m Höhe. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (9) Blick aus ca. 4570 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La gegen die letzten Höhenmeter vor dem Pass 4650 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Panorama-Blick aus ca. 4600 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Nordosten bis Süden
Ganz links sieht man den Boktoh Central (6037 m). Dieser Gipfel steht nördlich
der Alm Lapsang am Yalung-Gletscher. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (11) Pass 4650 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Panorama-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten bis Süden Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Kangchenjunga sowie Kabru und Ratong muss man natürlich auch per Teleobjektiv fotografiert haben: (13) Tele-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten zum Kangchenjunga (8586 m) und Talung (7349 m) Auch hier sind - ähnlich wie auf Bild Nr. 5 - nochmals die Gipfel über der Alm Ramche zu sehen. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit etwas anderem Vordergrund und nochmals vergrößert sieht man die 3 Gipfel des Kangchenjunga im Detail: (14) Tele-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten zum Kangchenjunga (8586 m) und Talung (7349 m) Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (15) Tele-Blick vom Pass 4650 zum Talung (7349 m), Kabru (7412 m), Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Panorama-Blick vom Pass 4650 nach Südosten Durch das Tal des Yamgachha Khola in Bildmitte kam die Internationale Himalaya-Expedition von 1930 unter Leitung von G.O. Dyhrenfurth von Sikkim her in die Kangchenjunga-Region. Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt die Bildmitte mit dem Kangla Kang (5562 m) im Detail. (17) Tele-Blick vom Pass 4650 nach Südosten zum Kangla Kang (5562 m) Foto: unbekannt, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Blick vom Pass 4650 nach Süden Der Blick geht über das Tal des Simbuwa Khola hinweg. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (19) Blick vom Pass 4650 nach Südwesten ins Tal des Simbuwa Khola mit dem Lasiya Bhanjyang (3310 m) Über den Lasiya Bhanjyang wird das Tal des Simbuwa Khola aus Richtung Südwesten erreicht. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (20) Blick vom Pass 4650 nach Westen zum Peak 4787 Nun wendet man sich nach rechts und erreicht mit nur wenig Steigung den Sinelapche La. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Am Pass 4650 beginnt die lange Hangquerung mit den Pässen Sinelapche La und
Mirgin La.
(21) Luftbild der südlichen Kangchenjunga-Region von West-Südwesten
Einge wichtige Punkte der Querung sind markiert. Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth
Noch etwas mehr Details des Bereich der Querung lässt das folgende Luftbild
erkennen,
(22) Luftbild der südlichen Kangchenjunga-Region von West-Südwesten Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth
(23) Sinelapche La (4663 m) von Süden Foto: unbekannt (24) Blick vom Sinelapche La (4663 m) nach Süden Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth B. Vom Sinelapche La (4663 m) zum Mirgin La (4630 m)
Der Weg vom Sinelapche La zum Mirgin La führt durch eine weite Mulde mit nur
geringen Höhenunterschieden. (25) Blick vom Sinelapche La (4663 m) nach Südosten zum Peak 5020 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Pass sieht man in westliche Richtungen Gipfel der Everest-Region: (26) Tele-Blick vom Sinelapche La (4663 m) zum Chamlang (7321 m) Foto: Les Koppe, Nov. 2014, Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Tele-Blick vom Sinelapche La (4663 m) zum Makalu (8485 m), Lhotse (8516 m) und Mount Everest (8848 m)
Etwa auf halber Strecke stehen die Fünftausender südlich des
Lumba Sumba Passes. Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (28) Tele-Blick vom Sinelapche La nach Nordwesten zum Mirgin La (4630 m) und zu Gipfeln des Yangma Himal
Der Mirgin La ist in Bildmitte markiert. Die Route durchquert zunächst die
Mulde im Vordergrund nach links. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (29) Blick aus der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Osten
Der Gratturm hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Großkatze. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (30) Blick von der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Südosten zum Peak 5020 und zum Sinelapche La (4663 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (31) Blick aus der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Nordwesten zum Mirgin La (4630 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Südosten zum Sinelapche La (4663 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (33) Panorama-Blick vom Mirgin La (4630 m) nach West-Nordwesten bis Nordosten
Beim Übergang von Süden nach Norden ist der Kumbhakarna (7711 m, Jannu)
erstmals vom Mirgin La zu sehen. Foto: Sul & Mamiko, Okt. 2010; Beschriftung; Günter Seyfferth Die folgenden Bilder zeigen Details dieser Sicht vom Mirgin La, geordnet von links nach rechts.
(34) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach West-Nordwesten
Im Vordergrund geht der Blick über die Täler des Ghunsa Khola und des Tamor
Nadi hinweg. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Durch das Tele-Objektiv erkennt man die Details trotz ca. 100 km Entfernung: (35) Tele-Blick vom Mirgin La nach West-Nordwesten mit Makalu (8485 m), Mount Everest (8848 m) und Chomolonzo (7804 m) Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (36) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Nordwesten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (37) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Nordwesten zu den Bergen der Yangma-Region
Der Peak 6430 am Horizont in Bildmitte steht an der Grenze zu China. Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Norden mit Sato (6164 m) und Sharphu I (6433 m) Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth
(39) Blick vom MIrgin La (4630 m) nach Nord-Nordosten mit Sato (6164 m),
Sharphu I (6433 m), Ohmi Kangri (6839 m), Chabuk (6792 m),
Hinter den Bergen im Vordergrund liegt das Tal des Selele Khola, das hinunter
nach Ghunsa führt. Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (40) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m)
Dies ist zunächst die Richtung des Abstiegs vom Mirgin La. Foto: Markus Weniger, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (41) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Ost-Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m) und Boktoh Central (6037 m)
Wer sich die Mühe macht, ein paar Meter höher zu steigen, würde nicht nur den
Gipfel des Yalung Kang (8505 m) sehen, Foto: Pastriste-Patrick Entraygues, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Panorama-Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Osten Leider liefert die Finnmap-Landkarte Nr. 2787-08 keine Höhen zu diesen Gipfeln. Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth C. Vom Mirgin La (4630 m) nach Ghunsa (3410 m) Von Norden zeigt sich der Mirgin La wie folgt: (43) Mirgin La (4630 m) von Norden Foto: Christian Geniller Auf den ersten Metern des Abstiegs vom Mirgin La nach Norden genießt man den herrlichen Blick zum Khumbhakarna:
(44) Blick aus ca. 4580 m Höhe im Abstieg vom Mirgin La nach Nordosten Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Tele-Blick aus ca. 4570 m Höhe im Abstieg vom Mirgin La (4630 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m) Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (46) Blick aus ca. 4570 m Höhe zum Mirgin La (4630 m) Foto: unbekannt. (47) Blick aus ca. 4450 m Höhe nordöstlich des Mirgin La nach Osten Leider liefert die Finnmap-Landkarte Nr. 2787-08 keine Höhen zu diesen Gipfeln. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Schwenk nach rechts zeigt die Fortsetzung: (48) Blick aus ca. 4450 m Höhe nordöstlich des Mirgin La nach Südosten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (49) Lagerplatz Selele in 4220 m Höhe am Selele Khola
Im Hintergrund links sieht man Gratpunkte des Tanbharma Danda. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Lagerplatz Selele kann ohne viel Mühe der Grat des Tanbharma Danda erstiegen werden:
(50) Blick vom Grat des Tanbharma Danda über dem Rastplatz Selele nach Osten Das Tal des Yamatari-Gletschers kann von Ghunsa aus erkundet werden. Foto: Patrick Entraygues, Beschriftung: Günter Seyfferth (51) Blick vom Grat des Tanbharma Danda über dem Rastplatz Selele nach Ost-Südosten zum Tso Kang S (6138 m) und Boktoh M (6037 m) Der 6114 m hohe Hauptgipfel des Boktoh ist nicht zu sehen. Foto: Patrick Entraygues, Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Blick vom Grat des Tanbharma Danda über dem Rastplatz Selele nach Südosten
Die Höhen dieser Gipfel sind aus den Höhenlinien der Finnmap-Karte Nr. 2887-08
abgeleitet. Foto: Patrick Entraygues, Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Rastplatz Selele hat man die folgende Sicht nach Nordwesten: (53) Blick vom Rastplatz Selele (4220 m) nach Nordwesten zu den Gipfeln auf der anderen Seite des Ghunsa-Tals
Rechts der Bildmitte führt das Tal des Yangma Samba Khola hinauf zum Pass
Nango La, dem Übergang in die
Yangma-Region. Foto: Alvaro Abascal, Okt. 2022; Beschriftung: Günter Seyfferth (54) Blick vom Sele La (4200 m) nach Südosten in Richtung Mirgin La
Links der Bildmitte ist die Lage des Lagerplatzes Selele markiert. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (55) Blick vom Sele La (4200 m) nach Westen bis Nordwesten
Der Blick geht über das Tal des Ghunsa Khola hinweg. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Blick vom Sele La (4200 m) nach Nordwesten Der Nango La ist hier durch die Steinpyramide (links) verdeckt. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (57) Blick aus ca. 4050 m Höhe auf dem Grat des Tanbharma Danda nach Süwesten ins Tal des Ghunsa Khola mit dem Ort Phale Durch dieses Tal kommt man herauf, wenn man den direkten Zugang von Süden nach Ghunsa gewählt hat. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Blick aus ca. 4000 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Nordwesten zum Nango La (4780 m) Diese Sicht liefert wichtige Informationen für die diejenigen, die von Ghunsa nach Westen in die Yangma-Region gehen wollen. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (59) Blick aus ca. 3950 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Norden
Der Blick entlang des Ghunsa-Tals zeigt den ersten Abschnitt des Treks nach
Norden zum Kangchenjunga-Gletscher. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort wurde die Fortsetzung nach rechts fotografiert:
(60) Blick aus ca. 3950 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Nordosten
Zu Füßen liegt das Tal des Yamatari Khola und des gleichnamigen Gletschers. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (61) Blick aus ca. 3500 m Höhe nach Norden mit Ghunsa (3407 m) und dem Merra S (6150 m) Gegenüber diesem Foto aus dem Jahr 2009 weist der Ort Ghunsa inzwischen mehr Lodges auf. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
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2006. Aktualisierter Stand vom 27.02.2025. Alle Rechte vorbehalten.
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