Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Nangpa La (5741 m), Khumbu 28°06'26" N, 86°35'16" E (1) Ausschnitt aus der Karte Khumbu-Himal 1:50.000, Nepal-Kartenwerk der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung Nr. 2, 2. Auflage
Die 3. Auflage der Karte ist im Buchhandel erhältlich.
Die Landkarte der gesamten Khumbu-Region finden Sie hier.
Bitte öffnen Sie die folgenden
Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar Bei den Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk. A. Übersicht
B. Zum Rastplatz Lunag (5000 m)
Beim Anmarsch von Süden ist man ab 4500 m Höhe etwas erhöht am Fuß des
östlichen Talhangs gewandert.
(2) Blick aus ca. 4750 m Höhe im Ablasionstal des Lunag-Gletschers nach Norden
zum Bereich der Einmündung des Sumna-Gletschers
Vor der Stirnmoräne des Sumna-Gletschers teilen sich die Wege - nach links zum
Nangpa La, nach rechts zu den Pässen
Sumna La und Gyazumpa La. Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth
In Richtung Nangpa La geht man zunächst zwischen der Randmoräne des
Lunag-Gletschers
(3) Zwischen den Moränen von Sumna- und Lunag-Gletscher mit Blick
nach Nord-Nordosten Foto: Jamie McGuinness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (4) Blick vom nördlichen Bereich der Stirnmoräne des Sumna-Gletschers nach Nordwesten mit dem Lunag-Massiv
Der Einschnitt in der Randmoräne des Lunag-Gletschers (links) lässt
darauf schließen, Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (5) Rastpatz Lunag (5000 m) mit Blick nach Westen zum Pangbug (6625 m) und Lunag (6895 m)
Der Hauptgipfel des Lunag (6895 m) ist verdeckt. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (6) Blick von der Moräne des Lunag-Gletschers beim Rastplatz Lunag nach Süden
Links des Peak 5630 liegt der
Pass Sumna La. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (7) Blick vom Rastplatz Lunag (5000 m) nach West-Südwesten zum Ripimo Shar (6647 m) und Pangbug (6625 m) Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth C. Von Lunag nach Dzasampa (8) Blick von der Einmündung des Nangpa-Gletschers zum Lunag-Massiv Foto: Jamie McGuinness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (9) Rückblick aus ca. 5100 m Höhe am Übergang ins Tal des Nangpa-Gletschers nach Süd-Südosten Foto: Jamie McGuinness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Blick von der Randmoräne des Nangpa-Gletschers zum Phasang Lhamu Chuli (7352 m)
In diesen Geröllhängen gibt es keinen gebahnten Weg. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(11) Rückblick vom Rastplatz "Dzasampa" in 5240 m Höhe nach Süden
Der Nangpa-Gletscher liegt rechts und tiefer, so dass er aus der
ebenen Fläche nicht zu sehen ist. Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder von Dzasampa schließen jeweils nach rechts an. (12) Blick vom Rastplatz "Dzasampa" nach Südwesten zum Jobo Rinjang (6778 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (13) Blick vom Rastplatz "Dzasampa" in 5240 m Höhe nach Westen zum Lunag-Massiv
Die höchsten Punkte des Bergmassivs sind
aus dieser tiefen Position nicht zu sehen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (14) Blick vom Rastplatz "Dzasampa" in 5240 m Höhe nach Norden zu den Gipfeln westlich des Passes
Der Pass selbst ist noch durch den Westsporn des Peak 6730
verdeckt. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com Beschriftung: Günter Seyfferth (15) Blick vom Rastplatz "Dzasampa" in 5240 m Höhe nach Norden zu den Gipfeln westlich des Passes
Der Eisbruch, der in 5400 m Höhe beginnt, wird an seinem rechten Rand
überwunden. Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth
(16) Blick vom Lagerplatz Dzasampa (5240 m) nach Norden bis
Nordostenr Der Phasang Lhamu Chuli wurde erstmals im Jahr 1996 bestiegen, der Nangpai Gosum (7321 m) im Jahr 1986. Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth
(17) Blick vom Lagerplatz Dzasampa (5240 m) nach Norden bis
Nordostenr
Der Phasang Lhamu Chuli ist der westliche Endpfeiler den
hohen Bergkette entlang der Grenze, die nach Osten Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth D. Von Dzasampa zum Pass
Ab Dzsampa folgt der mühsame Weg zwischen den Geröllhügeln des
Gletschers, (18) Blick vom Nangpa-Gletscher in ca. 5300 m Höhe nach Westen zu den Gipfeln des Lunag-Massivs Der steile Blick nach oben lässt die wahren Verhältnisse nur schwer erkennen.p> Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com Beschriftung: Günter Seyfferth
(21) Rückblick vom Fuß des Eisbruchs in ca. 5400 m Höhe nach Süden Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (22) Blick aus der Passage des Eisbruchs nach Südenn Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (23) Blick aus der Passage des Eisbruchs nach Süden Der steile Bereich ist bereits überwunden. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (24) Blick aus ca. 5550 m Höhe auf dem Nangpa-Gletscher nach Nordwesten
Dieses Foto entstand - wie auch
Bild Nr.
22 - zu einer Zeit, als der Warenverkehr zwischen Tibet
und der Khumbu-Region gestattet war. Foto: Jamie McGuinness, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (25) Blick vom Nangpa-Gletscher in ca. 5600 m Höhe nach Süden
Der Bergsteiger scheint sich darüber zu freuen, dass der Eisbruch überwunden
ist. Foto: Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Nangpa-Gletscher nach Nordosten zum Peak 6592
Die Finnmap-Karte 2886-15 gibt für diesen Gipfel eine Höhe von 6576 m
an. Die Höhe von 6592 ist einer chinesischen Landkarte entnommen;
sie erscheint realistischer. Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth
(27) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Nangpa-Gletscher nach Südosten
Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung: Günter Seyfferth (28) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Nangpa-Gletscher nach Süd-Südosten zu den Peaks 6295 und 5810
Foto: Bob Merill (nicht mehr online); Beschriftung:
Günter Seyfferth
(29) Blick aus ca. 5600 m Höhe auf dem Nangpa-Gletscher nach Südwesten zum Lunag
VI (6781 m), Lunag VIII (6550 m) und Lunag IX (6466 m)
Foto:
Richard Piotrowski, smugmug.com;
Beschriftung: Günter Seyfferth
(30) Blick vom Nangpa-Gletscher in ca. 5700 m Höhe nach Süden
Foto:
Richard Piotrowski, smugmug.com;
Beschriftung: Günter Seyfferth
(31) Blick vom Nangpa La (5741 m) nach Süden zum Lunag-Massiv (32) Blick vom Nangpa La (5741 m) nach Westen
Es sind die Berge, die Bild Nr.15 von Süden zeigt.
Foto:
Richard Piotrowski, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(33) Blick vom Nangpa La (5741 m) nach Norden mit dem Jobo Rabzang
(6666 m)
Es mag reizvoll sein, weiter nach Tibet hinein zu marschieren, aber es
ist natürlich verboten.
Foto:
Andrèes de Ruiter, www.nepal-dia.de;
Beschriftung: Günter Seyfferth
(34) Blick vom Nangpa La (5741 m) nach Nordosten zum Peak 6386 und
Palung Ri (7022 m)
In Sichtweite stehen die Zelte des Basislagers für Besteigungen des
Cho Oyu von Nordwesten. Expeditionen müssen von Norden
anmarschieren.
Foto:
Richard Piotrowski, smugmug.com
Beschriftung: Günter Seyfferth
Nach dieser Erläuterung darf der Blick vom Cho Oyo-Basislager zum Pass
nicht fehlen:
(35) Blick vom ABC am Cho Oyu (5720 m) nach Südwesten zum Nangpa La (5741 m)
und zu Gipfeln des Lunag-Massivs
Auf diesem Weg ist - wahrscheinlich im 16. Jahrhundert - das Volk der
Sherpas aus Tibet nach Nepal eingewandert und hat die Khumbu-Region
besiedelt.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
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