Die Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)

Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere

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Renjo La (5417 m), Khumbu-Region

27°56'50" N, 86°39'31" E

  Die Landkarte der Khumbu-Region finden Sie unter diesem Link.

  Die Beschreibung der westlichen Khumbu-Region (Bhote Koshi-Tal) finden Sie unter diesem Link.

  Die Beschreibung der mittleren Khumbu-Region (Gokyo-Tal) finden Sie unter diesem Link.

 Bitte öffnen Sie die Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!

Es ist vermerkt, wo keine größere Bildversion hinterlegt ist.

A. Übersicht

Der Renjo La ist der Passübergang zwischen Gokyo-Tal (Dudh-Koshi-Tal) im Osten und dem Tal des Bhote Koshi im Westen. Im Gokyo-Tal sind die Lodges von Gokyo in 4750 m Höhe der Ausgangspunkt für die Passüberquerung. Im Bhotse-Koshi-Tal im Westen sind die Lodges von Lungde in 4370 m Höhe der Ausgangspunkt. Diese Lodges werden von der Ortschaft Thame in 3800 m Höhe erreicht. Ein nur wenig ansteigender Weg führt von Thame auf dem Talgrund des Bhote Koshi über Tarnga nach Marulung in 4130 m Höhe. Von dort führt der Weg am östlichen Talhang hinauf nach Lungde. Der Weg im Talgrund führt weiter nach Norden zum Nangpa La (5741 m), dem Pass an der Grenze zu China, der aber nicht überschritten werden darf.

Der Renjo La ist Teil des inzwischen oft gegangen Drei-Pässe-Tour mit der Überquerung von Renjo La (5417 m) im Westen, Cho La (5368 m) in der Mitte und Kongma La (5530 m) im Osten. Wer die Khumbu-Region zu dieser Tour aufsucht, nutzt in der Regel die Gelegenheit für zwei sehr lohnende Abstecher von der Drei-Pässe-Route in Richtung Norden:
a) von Lobuche entlang des Khumbu-Gletschers zum Everest-Basecamp
   bzw. zum Trekking-Gipfel Kala Pattar (5650 m)
b) von Gokyo entlang des Ngozumpa-Glwtschers in Richtung Cho Oyu
   bzw. zum Aussichtspunkt Ngozumpa Tse (5530 m) bis zum Ngozumpa Lake

Der Weg im Tal des Bhote Koshi nach Norden zum Nangpa La ist eine sehr anspruchsvolle Tour; sie wird in der Regel nicht in Zusammenhang mit dem Drei-Pässe-Trek gegangen, sondern als separates
Unternehmen ab Thame, wobei dann auf dem Rückweg vom Pass die Gelegenheit genutzt wird, vom Lunag-Gletscher entweder über den Gyazumpa La (5630 m) oder über den Sumna La (5420 m) den Ngozumpa-Gletscher im Gokyo-Tal zu erreichen.

Der Weg über den Renjo La ist gut ausgebaut, so gut, dass er sogar von Yaks begangen wird. Lediglich Neuschnee kann temporär Probleme bereiten.  Etwas mühsam ist allerdings das rutschige Wegestück auf der Ostseite, wo zwischen 4900 und 5100 m Höhe auf dem steilen Kamm einer alten Moräne gegangen wird. Sehr viel Mühe hat man sich mit dem Ausbau der letzten 300 m des Aufstiegs auf der Westseite gemacht, wo man geradezu vorbildlich Treppen aus Felsplatten geschaffen hat.

Der Pass ist auch ein hervorragender Aussichtspunkt. Im Osten sind Mount Everest, Nuptse, Lhotse und Makalu, Cholatse und Taboche im Blick - auch bereits während des Aufstiegs, im Westen ist fast die gesamte Kette der hohen Sechstausender an der Grenze zwischen Khumbu-Region und Rolwaling Himal zu sehen..

Die folgende Landkarte umfasst den Bereich von Renja La, Cho La und Kongma La,
also den gesamten Bereich des Drei-Pässe-Treks.

(1) Ausschnitt aus der Karte Khumbu-Himal 1:50.000, Nepal-Kartenwerk der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung Nr. 2

Die Karte ist im Buchhandel in einer neueren Version erhältlich.
Die Wiedergabe des Kartenausschnitts erfolgt mit freundlicher Genehmigung durch die Arbeitsgemeinschaft. Information: www.hochgebirgsforschung.de
Um die Beschriftungen der wichtigsten Punkte der Karte in dem hier gewählten Abbildungsmaßstab lesbar zu machen, sind die Namen und Höhen in größerer Schrift eingesetzt.
Außerdem sind ich einige Ergänzungen und Korrekturen vorgenommen, die gegenüber der bisherigen Druckauflage erforderlich wurden.

Drei-Pässe Tour von Osten nach Westen oder von Westen nach Osten?

Jeder, der die Drei-Pässe-Tour mit Renjo La, Cho La und Kongma La gehen will, steht vor der Frage, ob die Richtung der Tour von Osten nach Westen oder von Westen nach Osten gewählt werden soll. Zur Beantwortung dieser Frage muss man sich zunächst mit den Höhenverhältnissen am Renjo La näher beschäftigen.

Ausgangspunkt für die Überquerung der Pässe vom Westen nach Osten wären zwar die Lodges von Lungde in 4370 m Höhe, zu diesen Lodges würde man aber am Vortag in Thame aus nur 3800 m Höhe aufbrechen. Von Thame bis zum Renjo La ist ein großer Höhenunterschied von 1600 Höhenmetern bis auf 5417 m zu überwinden. Ohne vorherige mehrtägige Akklimatisation ist das nicht möglich. Vor dem Aufbruch zum Pass in Thame muss also ein Programm für die Akklmataistion absolviert werden.

Würde man hingegen die Tour von Osten nach Westen gehen, so würde man mit dem mehrtägigen Anmarsch von Namche Bazar nach Chhukhung im Imja-Tal in 4730 m Höhe gleichzeitg auch das notwendige Programm der Akklimatisation absolvieren. Man wäre bereits gut auf den Aufstieg zum ersten Pass vorbereitet, dem Kongma La mit 5530 m Höhe. Zudem könnte man am Vortag von Chhukhung aus auch noch den Chhukhung Ri ersteigen. Hier muss angefügt werden, dass aber auch der Marsch in die östlichen Täler der Khumbu-Region eine erste Akklimatisation von 1 bis 2 Tagen oberhalb von Namche Bazar erforderlich macht.

AAlso sollte man die Tour von Osten nach Westen gehen?  Zur Beantwortung muss man sich ergänzend mit der Frage beschäftigen, wo man an den Pässen zu welcher Tageszeit die besten Sichten hat. An allen drei Pässen hat man die interessantesten Sichten in Richtung Osten mit Mount Everest, Nuptse, Lhotse, Makalu, vom Cho La ergänzend mit der Ama Dablam und vom Renjo La ergänzend mit Gyachung Kang, Hungchi, Cholatse und Taboche. Diese Sichten prasentieren sich am schönsten, wenn die Sonne im Westen steht und die Westflanken der berühmten Gipfel beleuchtet; das ist am Nachmittag der Fall. Sie präsentieren sich am schlechtesten am Vormittag, da dann alle diese westlichen Flanken im Schatten liegen und man gegen die Sonne schaut. Die Topografie ermöglicht die genannten Sichten nur von den Pässen aus und von deren Ostrampen. Dort sollte man also am Nachmittag bis Abend sein. Geht man aber von Osten nach Westen befindet man sich am Vormittag auf den Ostrampen, also zur falschen Tageszeit. Geht man von Westen nach Osten, befindet man sich zur richtigen Tageszeit an den Ostrampen.

Das Dilemma ist nun, dass beide Aspekte zu entgegengesetzten Ergebnissen führen: Will ich die besten Möglichkeiten der Akklimatisation nutzen, muss ich von Osten nach Westen gehen, will ich die schönsten Sichten genießen und fotografieren muss ich von Westen nach Osten gehen. Vor der Entscheidung sollte man sich nochmals mit der Frage der Akklimatisation im Westen im Bereich von Thame beschäftigen. Wie bereits erwähnt wurde, sind in beiden Fällen schon ein bis zwei Tage der Akklimatisation oberhalb von Namche Bazar erforderlich. Einige weitere Tage - mindestens 2 - wären für die Akklimatisation im Bereich von Thame einzuplanen. Als Möglichkeiten seien genannt: der Aufstieg von Thame zum Kloster mit der Wanderung zur Alm Thangpo im Tal des Thame Khola, Wanderungen in die Täler des Langmoche Khola und des Chudunbo Khola, eine Wanderung im Tal des Bhote Koshi bis nach Chhulung (4500 m), und schließlich ein Aufstieg am Grat des Sunder (5368 m) über Thame oder gar dessen Besteigung. Vom Sunder hat man eine gute Sicht auf die Route zum Renjo La, siehe Bild Nr. 35.

Eine gute Akklimatisation ist Voraussetzung dafür, dass man Aufenthalte in großen Höhe genießen kann. Für die Anpassung des Organismus an die Höhe braucht es Geduld, sie lässt sich nicht erzwingen - auch nicht mit Medikamenten.

Die Frage, in welcher Richtung man die Pässe überqueren soll, stellt sich natürlich nicht nur in Zusammenhang mit der Drei-Pässe-Tour, sondern auch bei den Trekkings, die zumindest zwei der insgesamt 4 Täler (Bhotse Koshi, Dudh Koshi, Khumbu, Imja) umfassen sollen. Dann ist zumindest einer der drei Pässe zu überqueren. Im Westen kommt zwischen den Tälern von Bothe Koshi und Dudh Koshi aber anstatt des Renjo La auch der Sumna La oder der Gyazumpa La in Frage. Ist man im ersten Tal der Tour schon akklimatisiert, so ist immer die Passüberquerung von Westen nach Osten zu empfehlen. Dieser Emphehlung würde man z.B. folgen, wenn man nach dem Besuch des Everest-Basecamp und des Kala Pattar den Kongma La als Übergang nach Osten ins Imja-Tal wählt oder wenn man nach dem Besuch des Gokyo-Tals mit der Besteigung des Gokyo Ri über den Cho La hinüber zum Khumbu-Gletscher mit Kala Pattar und Everest-Basecamp geht. Übrigens gilt auch bei Kala Pattar und Gokyo Ri, für die Besteigung den Nachmittag zu wählen, denn auch von dort liegen die spektakulären Bergflanken im Osten.

 

Die vorliegende Beschreibung ist in Abschnitte aufgeteilt:

B. Aufstieg von Osten zum Renjo La

C. - Aufstieg von Südwesten zum Renjo La

B. Aufstieg von Osten zum Renjo La

Ein Ein Luftbild, aufgenommen am 2. Nov. 2022, vermittelt den Überblick der Strecke zwischen Gokyo und dem Renjo La:

(2) Blick im Anflug vom Cho La in Richtung Renjo La (5417 m) nach West-Südwesten

Unten, hinter der westlichen Moräne des Ngozumpas-Gletschers, taucht der Gokyo-See auf.
Für den See findet man neben dem Namen "Gokyo Lake" auch die Namen "Dudh Pokhari" und "Third Lake".
"Dudh Pokhari" ist ein Name, den man bei vielen Seen in Nepal findet. "Third Lake" entspricht
der der Nummerierung der Seen im Gokyo-Tal in der Reihenfolge talaufwärts. Links sieht man den "Second Lake".
Weiter talaufwärts folgen der "Fourth Lake" oder "Dhonak Tsho", dann der "Fifth Lake" oder "Ngozumpa Tsho". Vor dem Cho Oyu gibt es dann noch die "Six Lakes" oder "Gyazumpa Tsho".

Am rechten Bildrand ist der Pfad von Gokyo auf den Gokyo Ri markiert. Zum Renjo La führt der Weg zunächst entlang
des des Nordufers des Sees und dann - zunächst durch Hangschutt, anschließend entlang von Gletscherresten und schließlich durch felsiges Gelände zum Pass.
Die Gipfel am Horizont stehen an der Grenze zwischen Khumbu-Region und Rolwaling Himal.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Am Boden kann man sich einen guten Überblick vom Kamm der Moräne bei Gokyo verschaffen:

(3) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers südlich von Gokyo zum Renjo La (5417 m)

FastFast der gesamte Pfad bis zum Renjo La kann von hier aus studiert werden.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist der Weg leicht zu gehen - abgesehen von den Mühen durch den Sauerstoffmangel.
Auch Yaks überqueren den Pass. Der mühsamste Abschnitt sind die ca. 200 Höhenmeter auf dem Kamm der alten Moräne rechts der Bildmitte.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(4) Rückblick vom Ufer des Dudh Pokhari nach Gokyo und zum Cholatse (6423 m)

Bei diesem und einigen der folgenden Fotos sei nochmals mit Bezug auf die entsprechende Anmerkung in Abschnitt A
darauf hingewiesen, dass Fotos mit guter Ausleuchtung der Bergflanken im Osten nur an Nachmittagen gelingen,
alsoalso bei der Überschreitung des Passes von Westen nach Osten, wobei man sich in der Ostrampe nicht im Auftstieg, sondern im Abstieg befindet.

Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com; Beschriftung: GÜnter Seyfferth

(5) Blick vom Ufer des Dudh Pokhari nach Südosten zum Cholatse (6423 m) und zum Peak 6325

Der Der Peak 6325 (6335) verdeckt noch den Taboche (6495 m).

Foto: unbekannt, Okt. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth

(6) Tele-Blick vom Ufer des Dudh Pokhari nach Westen zum Renjo La

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Der Der Weg entlang des Sees steigt leicht an. Auf höhe des westlichen Randes des Sees blickt man auf ein Delta,
das die Bäche, die aus Richtung Renjo La kommen, gebildet haben:

(7) Blick auf des Flussdelta am Westrand des Dudh Pokhari

Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com

(8) Blick aus ca. 4880 m Höhe nach Osten bis Südosten
mit Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Cholatse (6423 m)

Im Aufstieg ist das der Bereich, von dem man erstmals Mount Everest und Lhotse sieht.
Der Makalu wird noch länger auf sich warten lassen.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(9) Blick aus ca. 4900 m Höhe zum Renjo La

Rechts blickt man gegen den erwähnten rutschigen Abschnitt des Weges auf der alten Moräne.

Foto: Bob Carney, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Aus diesem Bereich zeigt sich der Gokyo Ri wie folgt:

(10) Blick aus ca. 4930 m Höhe nach Nordosten zum Gokyo Ri (5357 m)

Die Die ausführliche Beschreibung der Sicht vom Gokyo Ri finden Sie unter vorstehendem Link.
Der Gokyo Ri ist der Trekking-Gipfel mit der zweithöchsten Zahl von Besuchern - nach dem ref="kala_pattar.htm" target="_blank">Kala Pattar.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(11) Blick aus ca. 5020 m Höhe auf dem Kamm der alten Moräne nach Osten
mit Kangchung W (6043 m), Kangchung O (6083 m), Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Cholatse (6423 m)

Im Bild ist der gesamte Weg ab Gokyo zu erkennen.

Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick aus ca. 5100 m Höhe auf dem Kamm der alten Moräne nach Osten
mit Pumori (7145 m), Nirekha (6159 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Peak 5904 (Arakamtse?)

U.a.U.a. dieses Foto ist der Beweis: auch Yaks bezwingen den Renjo La.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Oberhalb der alten Moräne betritt man das Becken eines ehemaligen Gletschers:

(13) Blick aus ca. 5150 m Höhe nach West-Nordwesten zum Peak 5649
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Dieser Berg steht nördlich des Renjo La.

Foto: unbekannt, Nov. 2008

(14) Blick aus ca. 5150 m Höhe nach Westen zum Renjo La

Foto: unbekannt, Mai 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das Telelobjekitv zeigt die Gebetsfahnen am Pass sowie einige Trekker:

(15) Tele-Blick aus ca. 5150 m Höhe nach Westen zu Renjo La

In der Nähe des linken Bildrandes sieht man 3 Trekker, die in der Rampe am Fuß der steilen Felsen absteigen.

Foto: unbekannt, Okt. 2011

(16) Blick aus ca. 5200 m Höhe nach Osten mit Hungchi (7036 m), Gokyo Ri (5357 m), Kangchung W (6043 m),
Chumbu (6859 m), Kangchung E (6083 m), Pumori (7145 m), Nirekha (6159 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m) und Lhotse (8516 m)

Der Standort liegt am Fuß des Schuttkegels, den Bild Nr. 18 zeigt.

Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com; Beschriftung: GÜnter Seyfferth

(17) Blick aus ca. 5200 m Höhe nach Süden zu Phari Lapche (6055 m), Peak 5960 und Peak 5885

Foto: David Geddes, März 2017, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(18) Schlussanstieg zum Renjo La

Der Schuttkegel wird bis auf halbe Höhe an seinem linken Rand erstiegen, dann - etwas höher als der blaue Anorak -
quert man nach rechts an den Fuß der senkrechten Felsen, von wo eine Rampe weiter nach rechts zum Pass führt (Bild Nr. 15).

Foto: akunamatata, Nov. 2010, flickr.com

(19) Blick aus ca. 5230 m Höhe nach Osten mit Hungchi (7036 m), Gokyo Ri (5357 m), Kangchung W (6043 m), Chumbu (6859 m),
 Kangchung E (6083 m), Pumori (7145 m), Nirekha (6159 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)

Der Standort liegt am Fuß des Schuttkegels, den Bild Nr. 18 zeigt.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(20) Blick aus ca. 5280 m Höhe nach Osten bis Südosten mit Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m).
Chomolonzo (7804 m), Makalu (8485 m), Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m), Cholatse (6423 m), Taboche (6495 m) und Chamlang (7321 m)

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(21) Blick aus ca. 5280 m Höhe nach Osten bis Südosten mit Lhotse/a> (8516 m), Chomolonzo (7804 m),
P 5904, Makalu (8485 m), Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m), Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(22) Tele-Blick aus ca. 5280 m Höhe nach Südosten zum Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Auf den letzten Metern zum Pass kommt auch wieder der Gokyo-See in Sicht:

(23) Blick aus ca. 5350 m Höhe nach Osten mit Changtse (7543 m), Nirekha (6159 m), Lobuche W (6135 m),
Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lobuche E (6105 m), Lhotse (8516 m), Chomolonzo (7804 m), P 5904 und Makalu (8485 m)

Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(24) Die letzten Schritte zum Pass

Foto: unbekannt, Okt. 2011

(25) Panorama-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Nord-Nordosten bis Süd-Südosten

Der Blick reicht vom Gyachung Kang (7952 m, links) bis zu den Gipfeln südöstlich des Passes.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das vorstehende Bild zeigt alle Gipfel, die vom Pass in östliche Richtungen zu sehen sind.
Die folgenden Bilder zeigen Details, von links nach rechts geordnet.

(26) Panorama-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Nord-Nordosten bis Südosten

Im Talgrund ist der Gokyo-See mit den Lodges von Gokyo zu sehen. Zwischen dem Ngozumpa-Gletscher und dem Everest liegen noch zwei Höhenzüge.
Bei der Querung der Region wird der erste dieser Höhenzüge bei den Lodges von Dragnag (ganz rechts) umgangen, 
der zweite Höhenzug mit Nirekha und P 5939 wird am Cho La überquert. Dieser Pass ist genau senkrecht unter dem Nuptse zu erahnen.
Die Geschichte der Erkundung und der Besteigungen der hier sichtbaren Achttausender Mount Everest, Lhotse und Makalu 
sowie des höchsten aller Siebentausender, des Gyachung Kang, kann über die hier hinterlegten Links aufgerufen werden.  

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Gyachung Kang 18,8 km P 6936 15,0 km Chumbu 14,7 km Changtse 26,5 km Mount Everest 26,5 km P 5939 9,4 km
P 6875 17,7 km Kangchung West 7,6 km Kangchung East 8,9 km P 5675 6,6 km Nuptse 22,4 km Kangchungtse 41,0 km
P 6726 14,2 km Gokyo Ri 3,1 km Pumori 18,2 km Gokyo 3,7 km Lhotse 27,0 km Dragnag 6,1 km
Chkakhung (Hungchi) 14,1 km         Lobuche E 13,1 km Chomolonzo 43,9 km Makalu 42,5 km

(27) Tele-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Nordosten zum Gyachung Kang (7952 m) und Hungchi (7036 m)

Der Gyachung Kang steht als höchster Siebentausender an 15. Stelle in der Rangliste der Berge der Erde.

Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(28) Blick vom Renjo La (5417 m) nach Nordosten bis Ost-Nordosten mit Hungchi (7036 m), Kangchung W (6043 m), Gokyo Ri (5357 m),
Chumbu (6859 m), Kangchung E (6083 m), Pumori (7145 m), Changtse (7543 m), Nirekha (6159 m) und Lobuche W (6135 m)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(29) Blick vom Renjo La (5417 m) nach Nordosten bis Südosten mit Kangchung W (6043 m), Gokyo Ri (5357 m),
Chumbu (6859 m), Kangchung E (6083 m), Pumori (7145 m), Changtse (7543 m), Nirekha (6159 m), Lobuche W (6135 m),
Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lobuche E (6105 m), Lhotse (8516 m), Chomolonzo (7804 m), Makalu (8485 m),
Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m), Cholatse (6423 m), Taboche (6495 m) und Chamlang (7321 m)

Entfernung zu den Gipfeln:

Kangchung West 7,6 km Kangchung East 8,9 km P 5655 6,6 km Nuptse 22,4 km P 5939 9,4 km Cholatse 10,9 km
Gokyo Ri 3,1 km Pumori 18,2 km Gokyo 3,7 km Lhotse 27,0 km Kangchungtse 41,0 km Taboche 12,9 km
Chumbu 14,7 km Changtse 26,5 km Mount Everest 26,5 km Chomolonzo 43,9 km Makalu 42,5 km Chamlang 36,2 km
        Lobuche E 12,1 km     Baruntse 32,7 km    

(30) Tele-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Osten zu Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m) und Lhotse (8516 m)

Man muss genau hinschauen, um die Bergkette mit Lobuche W und Lobuche E zu identifizieren.

Foto: Oleg Bartunov, Jan. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(31) Tele-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Ost-Südosten mit Kangchungtse (7678 m), Cho Pholu (6700 m), Makalu (8485 m),
Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m), Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(32) Tele-Blick nach Ost-Südosten zum Makalu (8485 m)

Zwischen Makalu und der Bergkette vom Cho Pholu zum Num Ri liegt der Baruntse-Gletscher.
Die Beschreibung dieser Region finden Sie hier.
Die hier sichtbare Westwand des Makalu ist im oberen Bereich noch nicht durchstiegen worden (Stand 2024).

Foto: unbekannt, Nov. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth

(33) Blick vom Renjo La (5417 m) nach Südosten mit Cholatse (6423 m), Taboche (6495 m), Chamlang (7321 m), Peak 5960 und Peak 5820

Foto: Jeffrey Rudolf, Okt. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(34) Blick vom Renjo La (5417 m) nach Süden

Rechts sieht man Gipfel des Shorong Himal.
Im Tal vor diesen Bergen liegt die Ortschaft Thame, der Ausgangspunkt für die Ersteigung des Renjo La von Südwesten.

Foto: Bastien & Jeanine, Nov. 2014, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die Sichten vom Pass in westliche Richtung finden Sie am Ende von Abschnitt C.

zum Beginn des Abschnitts B

C. Aufstieg von Südwesten zum Renjo La

In der einleitenden Beschreibung in Abschnitt A wurde erwähnt, dass der Renjo La aus Richtung Südwesten
nur bestiegen werden kann, wenn man sich ausreichend akklimatisiert hat.
Als eine der möglichen Akklimatisationstouren wurde die Besteigung des Sunder westlich von Thame genannt.
Die 1570 Höhenmeter zu diesem Gipfel sind aber eine große Herausforderung. Dazu sei angemerkt,
dass auch schon tiefer liegende Gratpunkte eine hervorragende Sicht bieten.

(35) Blick von Sunder (5368m) oberhalb von Thame nach Norden
mit Phasang Lhamu Chuli (7352 m), Nangpai Gosum (7321 m) und Cho Oyu (8201 m)
sowie zum Bereich des Aufstiegs von Südwesten zum Renjo La

Die Lage des Renjo La ist rechts oben mit einem Pfeil markiert.
Auf dem Talweg rechts unten wird zunächst der Ort Marulung erreicht.
Dort zweigt vom Talweg, der weiter in Richtung Nangpa La führt, nach rechts der Weg  zu den Lodges von Lungden ab,
im Bild gut zu erkennen. Ein steilerer Hangweg führt weiter zur Hochalm, die 4740 m beginnt
und bis hinauf zum Bergsee Angladumpa Tsho in 5130 m Höhe reicht.
Am See beginnt der gut ausgebaute Serpentinen-Weg zum Pass.
Die hervorragende Sicht von Sunder in alle Richtungen finden Sie hier.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Wir begeben uns gedanklich hinunter nach Marulung, wo der Weg zum Renjo La beginnt:

(36) Blick von Marulung in 4130 m Höhe nach Nordosten zum Kyajo Ri (6151 m)

Der Kyajo Ri ist der höchste Gipfel in der Bergkette zwischen den Tälern des Bhote Koshi und des Dudh Koshi.
Die Aussicht von seinem Gipfel finden Sie unter vorstehendem Link.
Das folgende Foto zeigt den Gipfel, fotografiert mit Teleobjektiv.

Foto: ia.stanford.edu; Beschriftung: Günter Seyfferth

(37) Tele-Blick von Marulung in 4130 m Höhe nach Nordosten zum Kyajo Ri (6151 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: ia.stanford.edu; Beschriftung: Günter Seyfferth

(38) Querung eines Bergbachs nördlich von Marulung mit Bick zum Kyajo Ri und seinen südlichen Nachbargipfeln

Foto: unbekannt; Okt. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth

(39) Blick aus ca. 4310 m Höhe im Aufstieg von Marulung nach Lungde nach Norden mit einigen Gipfeln des Lunag-Massivs

Durch das Tal des Bhotse Koshi gelangt man an den Lunag-Gletscher und weiter an den Nangpa-Gletscher
und über diesen zum Pass Nangpa La (5741 m) an der chinesischen Grenze.
Am Hang jenseits des Fluss sieht man die Terrassenfelder von Khusum, die Bild Nr. 43 von oben zeigt.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(40) Lungde (4370 m) mit Gipfeln des Lunag-Massivs und dem Dragkya Chulung (5630 m)

Die schneefreien Gipfel im linken Bilddrittel stehen westlich der Zunge des Lunag-Gletschers.
Das Seitental des Dingjung vor diesen Gipfeln ermöglicht eine Abstecher bis unter die Gipfel
von Drangnag Ri (6757 m) und Ripimo Shar (6646 m), Gipfel, die man vom Renjo La sehen wird.
Der Pfad zum Renjo La führt hinauf in den Bereich, den man oben am rechten Bildrand sieht.

Foto: unbekannt; Besachriftung: Günter Seyfferth

(41) Lodges in Lungden (4370 m)

Foto: unbekannt, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth

(42) Rückblick von Lungden nach Südwesten mit Kongde Ri (6186 m), Khatang (6790 m) und Sunder (5368 m)

Bild Nr. 35 wurde vom Sunder aufgenommen.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(43) Blick von Lungden zum den Feldern von Khusum jenseits des Bhote Koshi
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Dies ist das schönste Beispiel für die von Steinmauern eingefassten Felder und Weiden in der Khumbu-Region.

Foto: Pascal le Roux, Okt. 2009

(44) Blick von Lungden (4370 m) nach Nordwesten bis Norden mit Pangbug (6625 m) und Jobo Rinjang (6778 m)

Der Jobo Rinjang ist einer der Gipfel des Lunag-Massivs.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Von Lungde aus führt ein Abstecher in südliche Richtung an den Rand des kurzen Hochtals mit dem Kyajo Ri.
Dieser Anstieg über ca. 200 Höhenmeter kann am Nachmittag vor dem Aufbruch zum Renjo La
für einen weiteren Schritt der Akklimatisation und für eine gute Aussicht genutzt werden.

(45) Blick vor dem Erreichen von  Lungde  nach Osten mit dem Kyajo Ri (6151 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 37.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(46) Blick aus ca. 4560 m Höhe am Rand des kurzen Hochtals südlich von Lungde zum Kyajo Ri (6151 m)

Foto: C_Murph, Okr. 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(47) Blick aus ca. 4560 m Höhe am Rand des kurzen Hochtals südlich von Lungde nach Nordwesten
zu den Gipfeln am Westrand des Bhotse Koshi-Tals gegenüber von Lungde

Foto: C_Murph, Okr. 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Von Lungde wird sehr früh, oft noch vor Sonnenaufgang, zum Renjo La aufgebrochen,
denn es stehen immer noch gut 1000 Höhenmeter im Aufstieg bevor, wofür 5 bis 7 Stunden benötigt werden.
In diesem Fall bleibt auf dem ersten Abschnitt bis zum Rand der Hochalm in 4740 m Höhe
manches von der Aussicht im Dunkeln verborgen. Die folgenden 3 Bilder wurden
zu späteren Tageszeiten während des Abstiegs aufgenommen.

(48) Tele-Blick aus ca. 4550 m Höhe nach Nordwesten zum Pangbug (6625 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Dieses Massiv steht an der Grenze zu China.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(49) Blick aus ca. 4600 m Höhe nach Nordwesten mit Ripimo Shar (6647 m) und Pangbug (6624 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(50) Tele-Blick aus ca. 4700 m Höhe nach Norden zum Lanug-Massiv
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

In ca. 4740 m Höhe wird der Rand der Hochalm erreicht, die sich bis unter den Bergsee Angladumba Thso erstreckt.

(51) Rückblick aus ca. 4740 m Höhe am Rand der Hochalm nach Süden
mit Kongde Ri (6186 m), Karyolung (6530 m), Khatang (6790 m), Sunder (5368 m), Tengkangboche (6482 m) und Panayo Tippa (6687 m)

Die Sonnenstrahlen haben soeben den Talboden erreicht.

Foto: akunamatata, Nov. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(52) Am Rand der Hochalm in ca. 4740 m Höhe mit Blick in Richtung des Renjo La

Etwa 20 m höher wird der ebene Boden der ersten Stufe der Hochalm erreicht.
Der Pass - hier verdeckt - liegt zwischen den Gipfeln 5649 und 5570.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(53) Blick von der Hochalm in ca. 4760 m Höhe nach Südwesten
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die folgenden 4 Bilder schließen jeweils rechts an.

(54) Blick von der Hochalm in ca. 4760 m Höhe nach Westen
mit Chhuphu (5896 m), Drangnag Ri (6757 m) und Ripimo Shar (6647 m)

Die Sicht vom Ripimo Shar finden Sie unter vorstehendem Link.

Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(55)  Blick von der Hochalm in ca. 4760 m Höhe nach Nordosten

Der markierte Pfad in Bildmitte führt zur zweiten Stufe der Hochalm in ca. 4900 m Höhe.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(56)  Blick von der Hochalm in ca. 4760 m Höhe nach Osten
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt, Nov. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth

(57)  Blick von der Hochalm in ca. 4760 m Höhe nach Südosten mit dem Kyajo Ri (6151 m)

Foto: unbekannt, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth

(58) Blick vom Pfad zwischen erster und zweiter Stufe der Hochalm nach Westen mit Drangnag Ri (6757 m) und Ripimo Shar (6647 m)

Die Aussicht vom Ripimo Shar finden sie unter vorstehendem Link.
Die Staatsgrenze zwischen Nepal und China verläuft von Westen zum Ripimo Shar
und wendet sich dort nach Norden in Richtung Pangbug und Lunag-Massiv.

Foto: unbekannt, Nov. 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth

(59) Blick vom Pfad zwischen erster und zweiter Stufe der Hochalm nach Südwesten bis Westen
mit Tengi Ragi Tau (6938 m) und Chhuphu (5897 m)

Foto: akunamatata, Nov. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(60) Blick aus ca. 4900 m Höhe auf der zweiten Stufe der Hochalm nach Norden

Die Lage des Bergsees Angladumba Tsho ist markiert. Dort beginnt der Schlussanstieg zum Pass.

Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(61) Blick aus ca. 4900 m Höhe auf der zweiten Stufe der Hochalm nach Nord-Nordosten

Foto: Jeffrey Rudolf, Okr. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(62) Blick aus ca. 4900 m Höhe auf der zweiten Stufe der Hochalm nach Osten

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

(63) Blick aus ca. 4900 m Höhe auf der zweiten Stufe der Hochlam nach Südosten

Foto: Jeffrey Rudolf, Okr. 2010, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(64) Blick aus ca. 4920 m Höhe nach Osten zum Peak 5885
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Diese Zinnen zeigt Bild Nr. 17 von der anderen Seite.

Foto: Oleg Bartunov, Jan. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(65) Rückblick aus ca. 5010 m Höhe nach Südwesten
mit Kongde Ri (6186 m), Karyolung (6530 m), Khatang (6790 m), Tengkangboche (6482 m) und Panayo Tippa (6687 m)

Foto: akunamatata, Nov. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(66) Aufstieg zum Angladumba Tsho

Foto: akunamatata, Nov. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(67) Blick vom Angladumba Tsho (5130 m) nach Norden

Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(68) Blick vom Angladumba Tsho (5130 m) nach Osten zum Renjo La (5417 m)

Im Bild sind die Serpentinen des gut ausgebauten Schlussanstiegs zum Pass markiert.

Foto: unbekannt, Nov. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth

(69) Im Beginn des Schlussanstiegs zum Renjo La

Vorne sieht man die als Treppe mit Stütztmauer ausgebaute erste Serpentine.

Foto: Pascal le Roux, Okt. 2009

(70) Yaks im Abstieg vom Pass in ca. 5250 m Höhe

Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com

(71) Rückblick aus ca. 5300 m Höhe nach Westen

Foto: unbekannt, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth

(72) Blick aus ca. 5300 m Höhe zum Pass

Die letzte Serpentine führt nach rechts und dann nach links zum Pass.

Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com

(72) Seitenansicht der gut ausgebauten letzten Serpentine
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt

(73) Die letzten Meter zum Pass

Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth

(74) Panorama-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Süd-Südwesten bis Westen

Unten liegt der klare Bergsee Angladumba Tsho in 5130 m Höhe.
Am Horizont stehen die Berge am Übergang der westlichen Khumbu-Region zum Rolwaling Himal.
Im Bereich der Kette vom Tengi Ragi Tau (6938 m) bis zum Drangnag Ri (6757 m)
liegt der Drolambao-Gletscher. Es ist einer der am höchsten gelegenen Gletscher Nepals zwischen 5425 m und 6000 m Höhe.
Der Gletscher zählt zum Rolwaling Himal; er entwässert in Richtung des Rolwaling Chu.
Die hier sichtbaren Gipfel Tengi Ragi Tau (6938 m) , Peak 6344, Peak 6210, Peak 6376 und Drangnag Ri (6757 m) stehen an seinem Ostrand,
die Gipfel Dragkar-Go (6771 m), Peak 6664 und Peak 6526 an seinem Westrand.
Der ganz rechts sichtbare Menlungtse (7181 m) ist der höchste Berg des Rolwaling Himal; er steht vollständig auf chinesischem Territorium.

Foto: Jacques Vanderstraeten, google.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Tengkangboche 16,7 km Tengi Ragi Tau 14,0 km Dragkar-Go 16,2 km P 6224 10,9 km P 6210 9,9 km Drangnag Ri 9,4 km
Panayo Tippa 17,9 km Langmoche Ri 13,0 km P 6344 11,5 km P 6664 14,8 km P 6526 15,6 km Dragkyu Chhulung 4,1 km
Bigphera-Go Shar 19,0 km P 5860 6,4 km Tsoboje 19,0 km P 5830 6,8 km P 6376 11,1 km Ripimo Shar 14,0 km
P 5641 6,2 km P 5897 6,3 km             Menlungtse 22,2 km

(75) Blick vom Renjo La (5417 m) nach Süd-Südwesten bis Westen mit den Gipfeln des östlichen Rolwaling Himal

Es ist dieselbe Sicht wie bei Bild Nr 74, dieses im Vollformat hochauflösende Foto vermittelt dem Interessierten aber noch mehr Details.

Foto: David Geddes, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(76) Tele-Blick vom Renjo La (6417 m) nach Südwesten zum Tengi Ragi Tau (6938 m)

Foto: unbekannt, Nov. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth

(77) Tele-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Westen zum Drangnag Ri (6757 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: mountainsoftravelphotos.com

(78) Tele-Blick vom Renjo La (5417 m) nach Westen zum Ripimo Shar (6647 m) und Menlungtse (7181 m)
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: mountainsoftravelphotos.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

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