Die Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)

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Sumna La, 5420 m (Khumbu-Region)

27°59'17" N, 86°38'30" E

(1) Landkarte der Khumbu-Region im Bereich des Sumna La und des Gyazumpa La

  Die Landkarte der gesamten Khumbu-Region finden Sie hier.

 Bitte öffnen Sie die folgenden Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!

A. Übersicht

Der 5420 m hohe Pass Sumna La ist ein Übergang zwischen den Tälern des Bhote Koshi und des Dudh Koshi. Aus dem Tal des Bhote Koshi beginnt der Aufstieg am Lagerplatz Sumna in 4910 m Höhe neben dem Sumna-Gletscher. Im Tal des Dudh Koshi beginnt der Aufstieg am See Dhonak Tsho (4th lake) in 4840 m Höhe, Start- bzw. Zielort kann aber das nahe gelegene Gokyo mit seinen Lodges sein. Die Notwendigkeit, im Tal des Bhote Koshi ein Zeltlager zu beziehen, bedeutet für die Trekker gegenüber der Wahl des südlicheren Renjo La erhebliche Mehrkosten - nicht nur für die Ausrüstung, sondern auch für Träger. Da ist der südlicher gelegene Renjo La die deutlich einfachere Lösung, denn dieser Pass kann von Lodge zu Lodge (in Gokyo und Lungde) überquert werden.

Der Sumna La wird folglich nur für diejenigen in Frage kommen, die das obere Bhote Koshi-Tal erkunden wollen, evtl. sogar bis zum Nangpa La an der Grenze zu China, oder für Bergexpeditionen in diesem Talbereich. Wenn man für diese Ziele z.B. von Thame aus das Tal aufwärts gegangen ist, ist der

Sumna La der geeignete Pass für den Rückweg durch das Tal des Dudh Koshi, das auch "Gokyo-Tal" genannt wird.

Der Einzugsbereich des Bhote Koshi bis hinauf zum Nangpa La ist hier ausführlich beschrieben.Der Sumna La hat keine Bedeutung für die örtliche Bevölkerung, denn die Siedlungen in den beiden genannten Tälern liegen weiter südlich. Da ist der Pass Renjo La (5417 m) deutlich günstiger für den Wechsel von Tal zu Tal. Dies hat zur Folge, dass man am Sumna La so gut wie keinen Wegespuren folgen kann - im Gegensetz zum Renjo La. Dennoch bereitet der Weg über den Sumna La keine nenneswerten Probleme, denn die Geländeverhältnisse auf beiden Seiten des Passes lassen keinen Zweifel aufkommen, wo man gehen soll. Gefährliche Passagen gibt es nicht.

Vom Sumna La aus kann der Peak 5630 als Ausichtspunkt bestiegen werden. Aber auch der Pass selbst bietet hervorragende Sichten nach Westen und Osten.

B. Der Aufstieg von Westen

Der Pass wird hier gemäß der Gehrichtung des Autors der Bilder als Überquerung von Westen nach Osten beschrieben.
Anhand der in den Dateien hinterlegten Uhrzeit der Aufnahmen kann man die Gehzeiten nachvollziehen.
Wird der Pass von Gokyo aus als Zugang in den Bereich des oberen Tals des Bhote Koshi gewählt,
so wird er von Osten nach Westen überquert.

Im Anmarsch von Thame im Süden entlang des Bhote Koshi wird in 4820 m Höhe der Talpunkt erreicht,
wo der von Nord-Nordost kommende Sumna-Gletscher auf den von Nordwesten kommenden Lunag-Gletscher trifft.
Die ausführliche Beschreibung des Talbereichs bis hierher finden Sie in der Beschreibung der westlichen Khumbu-Region.
Vor der Stirnmoräne des Sumna-Gletschers wendet man sich nach rechts und erreicht in 4910 m Höhe des
Rastplatz Sumna, der nicht nur Wiesenflächen für die Zelte bietet, sondern auch "fließendes" Wasser.
Von der Moräne über dem Lagerplatz kann man sich sofort einen guten Überblick über des Gelände bis hinauf zum Pass verschaffen:

(2) Blick aus dem Bereich des Sumna-Lagerplatzes (4910 m) nach Osten zum Sumna La (5420 m)

Es ist ein relativ kurzer Aufstieg zum Pass, dessen Verlauf schon in dieser Sicht auszumachen ist.
Zunächst folgt man der Rinne rechts der Bildmitte bis zu deren Ende vor den dunklen Felswänden,
biegt dort nach links (Pfeil) in die Fortsetzung dieser Rinne ein, die hier nicht sichbar ist, bis man vor der Felsstufe (Bild Nr. 8)
unterhalb des Passgletschers steht. Ab dort geht es dann steiler direkt in Richtung Pass, zunächst
durch Felsen und Geröll (Bild Nr. 10 und 11) und dann entlang oder auf dem Passgletscher (Bilder Nr. 16 bis 18) zum Pass.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das folgende Foto zeigt den Bereich des Aufstiegs etwas detaillierter:

(3) Blick von der Moräne des Sumna-Gletschers in ca. 5000 m Höhe zum Sumna La

Im Bild ist rechts mit einem Pfeil der Punkt der Richtungsänderung in der Geländerinne markiert,
die man für den Aufstieg nutzt. Am Punkt dieser Richtungsänderung sind die Bilder Nr. 6 bis 8 entstanden.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(4) Letzter Blick nach dem Aufbruch am Sumna-Lagerplatz zum Nangpai Gosum (7321 m) und Cho Oyu (8201 m)

Wäre der Gyazumpa La das Ziel, so würde man die Moräne ersteigen und den hier sichtbaren Fuß des Peak 5958 umrunden.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(5) Blick aus ca. 4970 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La mit P 5630 und P 5712

Unter dem Pfeil, der die Richtung des weiteren Anstiegs andeutet, ist ein Teilnehmer der Trekking-Gruppe zu sehen.
In diesem Bereich sind die Bilder Nr. 6 bis 8 entstanden.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Am Punkt der Richtungsänderung im Aufstieg gemäß vorstehendem Bild wurde das folgende Foto aufgenommnrn:

(6) Blick aus ca. 5000 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La nach Westen mit Pangbug (6625 m) und dem Lunag-Massiv

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(7) Blick aus ca. 5000 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La nach West-Südwesten

Der Blick geht zu den Felszinnen am Westrand des Pangbug-Gletschers.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(8) Blick aus ca. 5050 m Höhe zur Fortsetzung des Aufstiegs zum Sumna La mit dem Peak 5958

Mitte des 19. Jahrhunderts endete der Pass-Gletscher vermutlich noch in dieser Mulde.
Jetzt hat er sich weit zurückgezogen und die ca. 120 m hohe Stufe aus Fels und Geröll freigegeben.
Aus dem Bereich dieser Stufe wurden die folgenden Bilder Nr. 9 bis 13 aufgenommen.
Ab dem oberen Rand der Stufe (Bild Nr. 14) blickt man in den letzten, flacheren Abschnitt des Aufstiegs.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(9) Blick aus ca. 5100 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La nach Südwesten
zum Tengi RagiTau (6938 m) bis Drangnag Ri (6757 m)

Man blickt in die Mulde, die Bild Nr. 8 von der entgegesetzten Seite zeigt.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(10) Blick aus ca. 5110 m Höhe nach Südwesten

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(11) Blick aus ca. 5120 m Höhe nach Osten in Richtung Pass

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick  aus ca. 5150 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La nach Westen
mit Drangnag Ri (6757 m), Menlungtse (7181 m) und Pangbug (6625 m)

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(13) Blick aus ca. 5150 m Höhe nach Süden

Nach einer kurzen Serpentine wird der obere, wieder flachere Teil des Aufstiegs erreicht.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(14) Bick aus ca. 5160 m Höhe zum Pass

Der Passgletscher ist problemlos zu begehen.
Rechts oben sieht man den Peak 5630.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Am oberen Rand der Steilstufe besteht der weiteste Blick nach Westen:

(15) Blick aus ca. 5170 m Höhe im Aufstieg zum Sumna La nach Südwesten bis Westen
mit Tengi Ragi Tau (6938 m), Drangnag Ri (6757 m), Ripimo Shar (6647 m), Menglungtse (7181 m), Pangbug (6625 m) und Lunag IV (6812 m)

Dieses Foto umfasst die gesamte Bergkette des östlichen Rolwaling Himal am Übergang zur Khumbu-Region.
Ab dem Kang Korob (Ripimo Shar) nach rechst verläuft die Staatsgrenze zu China über die Gipfel.
Auch der höchste Gipfel des Rolwaling, der Menlungste, ist zu sehen. Dieser Berg steht vollständig auf chinesischen Territorium.
Eine umfangreiche Beschreibung dieser Berge finden Sie hier.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(16) Blick aus ca. 5340 m Höhe nach Osten zum Pass

Man wählt seine Route je nach Vorliebe - im Geröll oder auf dem Gletscher.
Am Ende leitet ein schmaler Durchlass zwischen Fels und Eis hinauf zum Pass.
Schon auf den Bildern Nr. 2 und 3 war der hier sichtbare Bereich gut zu erkennen.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(17) In ca. 5360 m Höhe am Pass-Gletscher

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(18) In ca. 5390 m Höhe auf dem Pass-Gletscher

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(19) Blick vom Sumna La (5420 m) nach Westen

Der Pass ist ein schmaler Einschnitt zwischen Eis und Fels.
Die Sicht ist seitlich noch begrenzt, aber man kann auf dem Pass-Gletscher zu einer
höheren Position aufsteigen und hat dann die erhoffte weite Sicht (Bild Nr. 26 ff.).

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(20) Die südliche Begrenzung des Sumna La druch den Pass-Gletscher

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(21) Die nördliche Begrenzung des Sumna La

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Man steigt einige Meter höher auf den Pass-Gletscher und hat von dort die erhoffte weite Sicht nach Westen und nach Osten:

(22) Blick vom Sumna La (5420 m) nach Westen
mit Drangnag Ri (6757 m), Kang Korob (6647 m, Ripimo Shar), Menglungtse (7181 m) und Pangbug (6625 m)

Der Standort des Fotografen befindet sich etwas oberhab des Passes auf dem Pass-Gletscher.
Im Vergleich zu Bild Nr. 15 bleibt aber auch hier die Sicht links und rechts etwas eingeengt.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Vom Standort aus kann der Peak 5630 bestiegen werden:

(23) Blick aus dem Bereich des Sumna La nach Südwesten zum Peak 5630

Die Spuren verraten, dass einige Tage der Aussichtsberg bestiegen wurde.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

C. Abstieg vom Pass zum Dhonak Tsho

Zunächst ist man damit beschätigt von einem etwas erhöhten Standort auf dem Gletscher
die wunderbaren Sichten nach Osten zu genießen. Im Abstieg verlässt ,am dem Getscher nach links (Bild Nr. 26).
Hat man den Schmelzwassersee an der Gletscherzunge passiert, kommt der Bergsee in 5210 m Höhe in Scht (Bild Nr. 33).
Ab dort hält man sich im Bereich der Talmulde, die sich schließlich nach Osten in Richtung Dhonak Tsho wendet.

In Richtung Osten ist die Sicht vom Pass zunächst begrenzt:

(24) Blick vom Sumna La (5420 m) nach Nordosten

Auch in diese Richtung ist die Sicht aus dem engen Einschnitt des Passes begrenzt.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das Tele-Objektiv zeigt deutlicher, was man direkt voraus sieht:

(25) Blick vom Sumna La (5420 m) nach Nordosten zu Gipfeln Bereich des Grenzpasses Nup La

Peak 6875 und Hungchi (7036 m) stehen beidseits des Passes Nup La an der Grenze zu China.
Vom Hungchi ist nur die Spitze zu sehen; der Peak 6725 ist ein Punkt im Nordwestgrat des Hungchi.
Links oben sieht man die Spitze des Peak 7851 (7882), des südöstlichen Vorgipfels des Gyachung Kang.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Der Fotograf wird jetzt nach rechts in eine etwas höhere Position auf dem Pass-Gletscher aufsteigen,
um das ganze herrliche Panorama zu erfassen.

(26) Blick aus dem Bereich des Sumna La (5420 m) nach Osten bis Südosten
mit Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)

Links unten verlassen die vorausgehenden Träger den Pass-Gletscher und umgehen dann die Gletscherzunge
bis an den Gletschersee, der in Bildmitte direkt über der Schneefläche zu sehen ist.
Von dort sind die Bilder Nr. 31 und 32 aufgenommen.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

"Unser" Fotograf ist noch ein paar Meter höher gestiegen:

(27) Blick aus dem Bereich des Sumna La (5420 m) nach Osten bis Südosten
mit Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m), Makalu (8485 m) und Baruntse (7152 m)

Welch ein Blick!
Der Sicht umfasst auch den Bereich des Abstiegs in Richtung des Sees Dhonak Tsho.
In der Moränen-Landschaft geht man von links nach rechts vor dem Peak 5335 in Richtung See.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Die drei Achttausender und auch die anderen Gipfel will man noch mehr im Detail studieren:

(28) Blick aus dem Bereich des Sumna La (5420 m) nach Osten
mit Chumbu (6859 m), Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m) und Lhotse (8516 m)

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(29) Blick aus dem Bereich des Sumna La (5420 m) nach Ost-Südosten
mit Pumori (7145 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)

Im Vordergrund blickt man in den Bereich des Abstiegs zum Dhonak Tsho.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(30) Blick aus dem Bereich des Sumna La (5420 m) nach Südosten
mit Baruntse (7152 m), Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Hinter dem Bergkamm mit Peak 5480 liegen Gokyo und der Gokyo Ri.
Hinter dem Peak 5655 (links) liegt der Pass Cho La.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(31) Blick vom Schmelzwassersee an der Zunge des Pass-Gletschers nach Osten
mit Chumbu (6859 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Kangchung West (6043 m)

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(32) Blick vom Schmelzwassersee an der Zunge des Pass-Gletschers nach Süden
zu den unbenannten Gipfeln im Bergkamm südich des Sumna La

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(33) Blick aus ca. 5250 m Höhe nach Südosten zum Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(34) Blick aus ca. 5170 m Höhe im Abstieg zum Dhonak Tsho nach Süden zum P 5925 uns P 5810

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Das folgende Bild schließt rechts an:

(35) Blick aus ca. 5170 m Höhe im Abstieg zum Dhonak Tsho zum P 5712

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(36) Blick aus ca. 5100 m Höhe im Abstieg zum Dhonak Tsho nach Norden zum Cho Oyu (8201 m)

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(37) Blick aus ca. 5050 m Höhe nach Ost-Südosten zum Dhonak Tsho
mit Chumbu (6859 m) , Kangchung West, (6043 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

Und nochmals vergrößert:

(38) Blick aus ca. 5050 m Höhe nach Ost-Südosten zum Dhonak Tsho
mit Kangchung West (6043 m), Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(39) Blick von der Talsohle in ca. 5000 m Höhe nach Ost-Südosten zum Dhonak Tsho
mit Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m) und Lhotse (8516 m)

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(40) Blick von der Talsohle in ca. 4900 m Höhe nach Westen

Man sieht die Gipfel, die auch auf den Bildern Nr. 32, 34 und 35 zu sehen sind.

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(41) Blick über den Dhonak Tsho nach Südwesten

Den Peak 5558 zeigt auch Bild Nr. 33, dort aber mit ganz anderer Silhouette.

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(42) Blick über den Dhonak Tsho nach Südosten
mit Kangchung West (6043 m), Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m)

Der See ist durch die westliche Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers aufgestaut.
Entlang des dortigen Ufers ist nach rechts bald Gokyo erreicht.

Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth

(43) Blick vom Ostufer des Dhonak Tsho zum Cholatse (6423 m), Taboche (6495 m) und Kangtega (6783 m)

Foto: Derek Boniecki;; Beschriftung: Günter Seyfferth

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