Die Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)

Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere

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Gipfelpanorama von der Ama Dablam (6814 m)

27°51'40" N, 86°51'40 E

  Eine Landkarte der Khumbu-Region finden Sie unter diesem Link.

  Die Beschreibung der östlichen Khumbu-Region finden Sie unter diesem Link.

 Bitte öffnen Sie die Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!
(Wo keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Hinweis)

Die Ama Dablam (Sanskrit: "Mutter und ihre Halskette") steht im Zentrum des Bergkessels der östlichen Khumbu-Region. Nur der Bergkamm, der sich nach Osten in Richtung Baruntse (7152 m) erstreckt, verbindet den Berg mit den Gipfeln am Rand des Bergkessels. Durch ihre Lage ist die Ama Dablam der ideale Aussichtsgipfel zu fast allen anderen Bergen der Khumbu-Region und auch darüber hinaus. Nach Osten reicht die Sicht bis zum 128 km entfernten Kangchenjunga, nach Westen bis zum 119 km entfernten Shisha Pangma. Die Ama Dablam zählt aufgrund ihrer kühnen Gestalt zu den schönsten Bergen des HImalaya. Sie  wurde erstmals im Jahr 1961 erstiegen. Inzwischen versuchen sich viele Expeditionen an diesem Berg, meist über den Südwestgrat. Die Besteigung kommt aber nur für erfahrene Kletterer in Eis und Fels in Frage. Wenn man Pech hat, herrscht großes Gedränge an den winzigen Plätzen, wo Hochlager errichtet werden können.

Die Besteigung der Ama Dablam über den Südwestgrat ist zwar wegen der dort inzwischen meist vorhandenen Fixseile nicht mehr so schwierig wie zur Zeit der Erstbesteigung, sie setzt aber immer noch die Beherrschung des Schwierigkeitsgrades IV bis V im Fels sowie perfekte Technik im steilen Schnee und Eis voraus. Der Sauerstoffmangel kommt als Belastung hinzu. Man sollte sich auf jeden Fall nur auf neu angebrachte Fixseile verlassen. Es hat schon viele dramatische Rettungsaktionen gegeben und 17 Tote bis zum Jahr 2010. Die Besteigung kann bei kommerziellen Expeditionen gebucht werden. Entsprechend überlaufen ist die Route. Bis zum Jahr 2023 gab es bereits 3125 Besteigungen.

Die Beschreibung des Zugangs zum Basislager am Südwestgrat finden Sie hier.

Die folgenden, vom Gipfel aufgenommen Bilder sind im Uhrzeigersinn geordnet,
beginnend mit der Sicht nach Südwesten, also in die Richtung, aus der man den Berg erreicht.

(1) Blick vom Gipfel nach Südwesten zum Shorong Himal

Jeder, der die Khumbu-Region besucht, kennt diesen Blick - allerdings in umgekehrter Richtung.
Ob vom Ortsrand von Namche Bazar, von Syangboche oder Khumjung und nicht zuletzt vom Kloster Tengboche oder von Pangboche,
immer beherrscht die kühne Gestalt der Ama Dablam das Bild.
Und so sieht der Blick von oben zu den Dörfern aus, die rund 3000 m tiefer liegen.

Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln und Dörfern:

Thamserku 10,9 km Namche Bazar 15,9 km Syangboche 15,4 km Khumjung 14,6 km Bigphera-Go Shar 32,0 km Parchamo 31,0 km
Karyolung 28.3 km Khatang 28,6 km Kongde Ri Lho 22,8 km Tengkangboche 26,8 km Khumbi Yul Lha 15,1 km Tengi Ragi Tau 30,2 km
Nupla 22,1 km Numbur 30,7 km Tengboche 10,0 km Panayo Tippa 29,6 km Pangboche 9,7 km Dragkar-Go 34,7 km

(2) Blick vom Gipfel nach Westen mit den Gipfeln des Shorong Himal und des Rolwaling Himal

Vor den Bergen des Rolwaling Himal verläuft das Tal des Bhote Koshi; die Beschreibung finden Sie hier.
Davor wiederum liegt das Tal des Dudh Khoshi, auch Gokya-Tal genannt; die Beschreibung finden Sie hier.
Links sind die Dörfer der Region markiert.

Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Tengkangboche 26,8 km Parchamo 31,0 km Tsoboje 36,7 km Drangnag Ri 34,3 km Langtang Lirung 139,0 km Taboche 9,0 km
Panayo Tippa 29,6 km Chukyima-Go 28,6 km Kang Nachugo 41,5 km Kyajo Ri 19,5 km Loenpo Gang 110,6 km Shisha Pangma 119,2 km
Bigphera-Go Shar 32,0 km Tengi Ragi Tau 30,2 km P 5863 18,6 km Menlungtse 43,8 km P 6073 19,3 km Phola Gangchen 116,8 km
Khumbu Yul Lha 15,1 km Dragkar-Go 34,7 km Gaurisankar 52,9 km Ripimo Shar 35,5 km Pangbug Ri 37,2 km    

(3) Blick vom Gipfel nach Nordwesten mit Cho Oyu (8201 m), Gyachung Kang (7952 m) und Pumori (7145 m)

8 km Luftlinie liegen zwischen den Gipfeln von Cho Oyu und Gyachung Kang. Wir haben dort eine der längsten und höchsten Gebirgswände der Erde vor Augen.
Der Cho Oyu ist der sechsthöchste Berg der Erde. Die Geschichte seiner Besteigungen finden Sie hier

Die Geschichte der Besteigungen des Gyachung Kang finden Sie hier.

Foto: Johan Van Damme; smugmugm.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfel

Kangchung Ost 18,2 km Nirekha 16,1 km Ngozumpa Kang II 31,2 km Hungchi 21,8 km Chumbu 18,4 km Pumori 17,5 km
Cho Oyu 32,5 km Ngozumpa Kang I 32,3 km Lobuche Peak East 12,8 km Gyachung Kang 28,7 km Khangri 18,3 km Tonqiang 25,6 km

(4) Panorama-Blick vom Gipfel nach Norden bis Osten
mit Pumori (7145 m), Nuptse (7864 m), Mount Everest (8848 m), Lhotse (8516 m), Makalu (8485 m), Baruntse (7152 m) und Kangchenjunga (8586 m)

Von der Ama Dablam sieht man insgesamt 5 Achttausender:
Shisha Pangma, Cho Oyu, Mount Everest, Lhotse, Makalu und Kangchenjunga, 4 dieser 8000er zeigt das vorstehende Panorama.
Zu Füßen liegt das obere Imja-Tal mit den Aussichtspunkten Chhukhung Ri (5550 m) und Island Peak (6165 m).

Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(5) Blick vom Gipfel nach Norden zum Nuptse (7864 m), Mount Everest (8848 m) und Lhotse (8516 m)

Zu Füßen liegt das obere Imja-Tal mit den Aussichtspunkten Chhukhung Ri (5550 m) und Island Peak (6165 m).
Nicht der höchste Berg der Erde dominiert diese Sicht, sondern die mächtige Felsmauer von Nuptse und Lhotse, hinter der "sich der Everest versteckt".
Nur die obersten ca. 700 m des Mount Everest sind zu sehen. Der häufig bestiegene Island Peak wirkt mit seinen 6165 m Höhe vor der gewaltigen Südwand des Lhotse wie ein Zwerg.
Diese Wand war lange umkämpft, bis sie erstmals im Jahr 1990 bis zum Gipfel durchstiegen wurde. 
Der berühmte Bergsteiger Jerzy Kukuczka, der nach Reinhold Messner als zweiter Mensch alle 14 Achttausender bestiegen hatte, stürzte hier im Jahr 1989 aus der Gipfelzone zu Tode.

Die entgegengesetzten Sichten vom Everest und vom Nuptse finden Sie unter diesen Links.

Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Nuptse 12,0 km Mount Everest 15,4 km Lhotse 13,2 km Island Peak 10,0 km Shartse I 15,0 km Shartse II 15,4 km

Nochmals etwas vergrößert zeigen sich Everest, Lhotse und Island Peak wie folgt:

(6) Blick vom Gipfel nach Norden zum Mount Everest (8848 m), Lhotse (8516 m) und Island Peak (6165 m)

Wer schon mal den Sechstausender Island Peak (6165 m) bestiegen und von dessen Gipfel
gegen die gewaltige Mauer von Nuptse und Lhotse geschaut hat, dem ist deutlich geworden,
dass die Anstrengungen und Gefahren, einen Achttausender zu besteigen,
noch um ein vielfaches größer sein müssen als das, was man gerade selbst geleistet bzw. erlebt hat.
Bei dem Blick vom Gipfel des Island Peak gegen die Wand des Lhotse, die den Gipfelbezwinger
immer noch um 2350 m überragt, kommt sich der Mensch sehr klein vor.
2350 Meter - das ist das 1,3-fache der Höhe der Eigernordwand, und man steht doch schon auf einem 6000er!
Auch dieses Foto macht deutlich, dass der Island Peak im Vergleich zum Lhotse ein Zwerg ist.

Foto: Ralf Dujmovits; Beschriftung: Günter Seyfferth

(7) Blick vom Gipfel nach Osten zum Makalu (8485 m), Kangchenjunga (8586 m) und Chamlang (7321 m)

Wir blicken über das weite Becken des oberen Hunku Valley hinweg, das von den Siebentausendern Baruntse und Chamlang beherrscht wird.
Zwei bekannte Trekking-Routen treffen hier zusammen: 
1. Lukla - Hinku Valley - Mera La - Hunku Valley - Amphu Labtsa - Imja-Tal - Namche Bazar - Lukla
2. Tumlingtar - Shipton La - Barun Valley - Makalu Basecamp - Ost-Col - West-Col - Hunku Valley - Amphu Labtsa - Imja-Tal - Namche Bazar - Lukla
Beide Touren setzen Erfahrung im Begehen von Gletschern und die entsprechende Ausrüstung voraus.
Aus dem Imja-Tal gelangt man über den Pass Amphu Labtsa in das Honku-Valley.

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Num Ri 11,6 km Amphu Labtsa 5,7 km P 7860 23,2 km Tent Peak 131,4 km Kangchenjunga 127,6 km P 6830 (Chonko Chuli) 15,3 km
Chomolonzo 25,4 km Makalu 22,6 km Jongsang Peak 125,2 km P 6430 3,2 km Jannu (Khumbakharna) 118,0 km P 6770 12,0 km
Kangchungtse 22,1 km P 6840 9,3 km P 6730 12,7 km Gimmigela 128,1 km Kabru 126,2 km Tutse (Peak 6) 25,3 km
P 6246 5,0 km Baruntse 11,7 km P 6682 24.3 km West Col 12,6 km Peak 4 18,7 km Chamlang P 7290 17,5 km

(8) Tele-Blick vom Gipfel nach Osten zur Kangchenjunga-Gruppe

Der Kangchenjunga ist der dritthöchste Berg der Erde und der östlichste der 14 Achttausender.
Seine Geschichte der Erschließung und Besteigungen finden Sie hier.

Foto: Dieter Porsche, www.alpin-extrem.de; Beschriftung: Günter Seyfferth

(9) Blick vom Gipfel nach Ost-Südosten zum Chamlang (7321 m)

Zwischen dem Chamlang und der davor liegenden Bergkette mit dem P 6207 liegt das Hunku-Valley (Honku-Valley),
das auf der Trekking-Tour vom Mera La zum Amphu Labtsa begangen wird.
Der Mingbo La (links) wird nur sehr selten überschritten, da der Pass auf beiden Seiten schwierige Eisflanken aufweist.
Der Peak 41 (rechts) wurde bisher (2012) nur zweimal bestiegen, erstmals 1986.

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Mingbo La 3,0 km Chamlang 15,0 km P 6187 4,3 km P 6279 21,9 km P 6413 5,7 km Peak 41 10,7 km

(10) Blick vom Gipfel nach Südosten zum Chamlang (7321 m)

Der Chamlang ist mit rund 8 km Länge einer der mächtigsten 7000er des Himalaya.
Nur an seinen Enden sinkt sein Grat unter die 7000er-Marke.
Der Hauptgipfel wurde erstmals im Jahr 1962 bestiegen.

Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle; Beschriftung: Günter Seyfferth

(11) Blick vom Gipfel nach Süd-Südosten mit Peak 41 (6648 m), Malanphulan (6573 m) und Mera Peak (6470 m)

Der Blick geht zu den östlichen Bergen des Hinku Himal.

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(12) Blick vom Gipfel nach Süden zum Hinku Himal

Die Berge des Hinku Himal sind von Norden her absolut unzugänglich. Fast senkrechte Mauern aus Fels und Eis machen selbst den besten Kletterern erhebliche Mühe.
Von der am häufigsten begangenen Trekking-Route der Erde zwischen dem Kloster Tengboche und dem Kala Pattar bleiben die weiteren Gipfel hinter dieser Mauer vollkommen verborgen.
Dennoch gibt es eine immer beliebter werdende Route durch den Hinku Himal, die allerdings am Flughafen in Lukla beginnt und zunächst nach Südosten über einen Pass ins Hinku-Tal führt.
Von den dortigen Lodges in Tangnag steigt man nach Osten auf den Mera La und von dort ins Hunku-Tal (siehe vorhergehende Bilder).
Vom Mera La aus kann der Mera Peak (links) bestiegen werden, wobei sich aber fast alle Bergsteiger mit dem Südostgipfel (6460 m) begnügen.

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Entfernungen zu den Gipfeln:

Malanphulan 6,0 km P 6467 6,6 km P 6294 10,6 km Kyashar 12,4 km Kusum Kanguru 5,7 km Kangtega 8,7 km
Mera Peak 15,7 km Mera Peak West 16,6 km P 6000 5,5 km P 6709 11,3 km P 6077 5,9 km Thamserku 10,9 km

(13) Blick vom Gipfel nach Süden zum Hinku Himal

Es ist fast derselbe Blick wie Bild Nr.12, hier ist allerdings rechts noch der Thamserku (6618 m) zu sehen.

Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Damit ist die Rundumsicht vom Gipfel geschlossen.

Die folgenden Bilder zeigen die wesentlichen Abschnitte am Südwestgrat der Ama Dablam.

(14) Blick aus ca. 5300 m Höhe zum Südwestgrat der Ama Dablam

Dieser Grat ist die sog. Normalroute zum Gipfel.
Camp 1 im 5700 m Höhe (außerhalb des linken Bildrandes) ist noch ohne nennenswerte technische Schwierigkeiten zu erreichen.
Von dort wird durch Blöcke und Platten unterhalb des Grates die Scharte am Beginn der grauen Felsen (im Bereich des dritten "w" des Wasserzeichens) erreicht (Bilder Nr. 15 bis 20).
In der Scharte geht der Blick gegen den braun-gelben Turm (Bild Nr. 21), auf dem in 5880 m Höhe Camp 2 errichtet wird (Bild Nr. 22).
Der Turm mit senkrechten Felspassagen wird in der vorstehend sichtbaren Flanke erstiegen, zunächst in den grauen Felsen, dann in den braun-gelb gefärbten Felsen.
Von der Scharte hinter Camp 2 folgt ein steiler Anstieg durch ein Couloir an den Fuß eines weiteren Turms (Bilder Nr. 23 bis 27).
Der Turm wird rechts umgangen, dann folgt ein verwechteter Grat, der hinauf auf die markante Schulter in Bildmitte in ca. 6300 m Höhe (Bild Nr. 28) führt.
Dort wird Camp 3 errichtet. Ab Camp 3 bleibt man im Firn des Grates, der Eisbalkon wird rechts passiert (Bild Nr. 29 bis 31).

Foto: unbekannt

(15) Kletterei am Grat kurz nach dem Aufbruch von Camp 1

Beim Blick entlang des Südwestgrates stehen die einzelnen Türme hintereinander auf einer Linie,
so dass sie nur schwer im Vergleich zur Seitenabsicht gemäß Bild Nr. 14 einzuordnen sind.

Foto: unbekannt

(16) Rückblick vom Grat in ca. 5780 m Höhe zum Camp 1
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: unbekannt

(17) Blick aus ca. 5800 m Höhe nach Südwesten mit Kangtega (6783 m), Thamserku (6618 m), Karyolung (6530 m) und Numbur (6958 m)

Der Blick geht zurück zu Camp 1.

Foto: rockexpressions.smugmug.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth

(18) Rückblick aus den grauen Felsen unterhalb der Scharte vor dem Turm mit Camp 2
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(19) Blick aus den grauen Felsen zum Turm 5880 mit Camp 2 und zum Gipfel
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(20) Rückblick aus der Scharte vor dem Turm 5880

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(21) Blick in die Wand des Turms 5880 mit Camp 2

Foto: unbekannt

(22) Panorama-Blick von Camp 2 in 5880 m Höhe am Südwestgrat der Ama Dablam nach Osten bis Südwesten

Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

Von Camp 2 können die folgenden Passagen bis zum Standort von Camp 3 studiert werden:

(23) Blick von Camp 2 in 5880 m Höhe zum Grataufstieg bis Camp 3

Aus dem Bereich vor dem Turm mit der Doppelspitze
wurden die Bilder Nr. 25 bis 27 aufgenommen. der Standort bei Bild Nr. 28
befindet sich hinter diesem Turm.

Foto: unbekannt

(24) Scharte unmittelbar jenseits von Camp 2

Der graue Turm, den auch Bld Nr. 23 zeigt, wird rechts umgangen.
Das folgende Couloir zeigt Bild Nr. 27 von oben.

Foto: Distantpeak.flickr.com

(25) Rückblick auf Camp 2 von der Umgehung des grauen Turms

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(26) Unter dem letzten Turm des Südwestgrats

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(27) Tiefblick vom Fuß des letzten Turms nach Camp 2

Foto: unbekannt

(28) Blick vom letzten Turm zur Eisschulter in ca. 6300 m Höhe

Auf der Schulter wird Camp 3 errichtet.
Bei starkem Wind ziehen manche Expeditionen eine windgeschützte Nische unterhalb der Schulter als Zeltplatz vor.

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(29) Blick von der Schulter zum Eisbalkon und Gipfel

Der Gipfel ist der knapp sichtbare Punkt rechts neben dem Eisbalkon.
Man sieht Bergsteiger, die rechts des Eisbalkons die Stelle erreicht haben, die Bild Nr. 31 zeigt.

Foto: unbekannt

(30) Tiefblick aus dem Bereich neben dem Eisbalkon

Foto: Distantpeak.flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

(31) Die Passage neben dem Eisbalkon zum Gipfel
(hier ist keine größere Bildversion hinterlegt)

Foto: Johan Van Damme; smugmugm.com; Beschriftung: Günter Seyfferth

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