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Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere
Region des Nanga Parbat
(1) Landkarte der Region des Nanga
Parbat
A. Übersicht und Luftbilder
In der Regel entstehen die Luftbilder vom Nanga Parbat auf Flügen von
Islamabad nach Skardu. (2) Luftbild von Süd-Südosten zu Mazeno-Kamm und Nanga Parbat (8125 m)
Der Blick reicht vom Mazeno-Pass (links) bis zum Rakhiot Peak (7070 m).
Der Mazeno-Kamm ist einer der
mächtigsten Grate an den Achttausendern und eine eigenständige große
Herausforderung für die Elite der Bergsteiger. Foto: Jacek Wiltosinski; Beschriftung: Günter Seyfferth (3) Luftbild mit Blick von Süden in die Rupal-Flanke des Nanga Parbat (8125 m)
Die Flughöhe lag bei etwa 7500 m. Man sieht die gesamten 4500 Höhenmeter, Foto: Bernhard Krainer, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung des Haupt-Kamms nach rechts zeigt das folgende Bild: (4) Luftbild von Süd-Südwesten zu den Chongra-Gipfeln und zu Gipfeln des westlichen Karakorum
Rechts geht der Blick in das Astor-Tal. Durch dieses Tal wird vom Indus im
Norden der Bereich des Rupal-Tals erreicht. Foto: Jacek Wiltosinski; Beschriftung: Günter Seyfferth Auf dem Linienflug ab Islamanad sieht man den Nanga Parbat zum ersten Mal aus einer Richtung wie folgt: (5) Luftbild von West-Südwesten zum Nanga Parbat (8125 m) und zur Toshe-Gruppe (rechts) Das Foto entstand während eines Interkontinental-Fluges, dessen Route westlich des Indus verlief.
Der Blick geht entlang des Mazeno-Kamms zum Gipfel. Rechts dieses Grates fällt
die Rupal-Flanke zum gleichnamigen Fluss ab (Bild Nr. 2 bis 4).
Der Nanga Parbat ist der
westliche Eckpfeiler des Himalaya. Der Berg bildet mit einigen wenigen
Trabanten, die deutlich niedriger sind, eine isoliert stehende
Berggruppe. Foto: Jon Bowles, 2013 (www.jonbowlesphotography.co.uk/ und Album unter www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Bei dem folgenden Bild ist die Position des Flugzeugs über dem Indus-Tal, also deutlich näher zum Berg als bei Bild Nr. 5: (6) Luftbild von West-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m)
Der Blick geht in die Diamir-Flanke des Berges, Foto: Guilhelm Vellut, flickr.com; Beschriftung: Günter Sefferth
Während der Fortsetzung des Interkontinental-Fluges nach Norden, bei dem Bild
Nr. 5 aufgenomen wurde, (7) Luftbild von West-Nordwesten zur Region des Nanga Parbat mit dem Indus-Tal südlich von Gilgit
Man sieht fast den gesamtem Hauptkamm, der sich von Südwesten (rechts) nach
Nordosten erstreckt Foto: Jon Bowles, 2013 (www.jonbowlesphotography.co.uk/ und Album unter www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder wurden aus Flugpositionen über dem Indus aufgenommen. (8) Luftbild vom West-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m) mit Ganalo-Kamm und Mazeno-Kamm
Der Blick geht in die Diamir-Flanke des Berges. Foto: Roger Nix, Juni, 2022, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Während die Diamir-Flanke und das Diamir-Tal auf vorstehendem Foto im Schatten
der Morgensonne liegen, (9) Luftbild von West-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m) mit Diamir-Flanke, Ganalo-Kamm und Mazeno-Kamm
Am 16. Mai 2013 reichte die Neuschneeauflage noch bis auf ca. 4000 m Höhe
hinunter.
Der Terrorismus in Pakistan erreichte im
Jahr 2013 auch das Diamir-Tal.
Foto:
Tahir Kayani, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Luftbild von Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m), zum Mazeno-Kamm und zur Toshe-Gruppe
Hier sieht man den mittleren und südwestlichen Bereich des Hauptkamms der
Region. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (11) Luftbild von Nordwesten zu Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm
Nanga Parbat und Mazeno-Kamm bilden eine mächtige Mauer hoch über dem
Indus-Tal. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Luftbild von Nordwesten zum südwestlichen Teil des Nanga Parbat-Hauptkamms
Im Bereich der Gipfel der Toshegruppe beginnt das Rupal-Tal. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt den Bereich des oberen Rupal-Tals mit dem Schlagintweit Peak aus geringerer Entfernung: (13) Luftbild von Nordwesten zu den Bergen am oberen Rupal-Tal Foto: Bernhard Krainer, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus einer Position nur wenig weiter östlich entstand das folgenden Luftbild vom Bereich des oberen Rupal-Tals: (14) Luftbild von Nordwesten zu den Gipfeln im Bereich des oberen Rupal-Tals
Der Mazeno-Pass (5358 m) ist hier am linken Bildrand zu sehen. Foto: Harald Roesch, Jili 2017; Beschrfitung: Günter Seyfferth
(15)
Luftbild von Nord-Nordwesten zum
Nanga Parbat
(8125 m)
Bei dieser Sicht von der Seite in die Diamir-Flanke wird deren Steilheit
deutlich. Foto: unbekannt, Juli 2019; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Luftbild von Nord-Nordwesten zur Rakhiot-Flanke des Nanga Parbat und zur Diamir-Flanke
Im Vordergrund steht der Ganalo Peak (6606 m).
Der Grat, der sich vondort nach rechts erstreckt, Begrenzt das Diamir-Tal im Norden.. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Luftbild von Nord-Nordwesten zum Gipfelbereich des Nanga Parbat (8125 m)
In Anbetracht dieser herrlichen eisgepanzerten Gipfelflanken wäre es schade, Foto: unbekannt, Juli 2019; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Luftbild von Nord-Nordwesten zu Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm (7120 m) Das Rakhiot-Tal ist von Wolken verhüllt. Deshalb wird trotz Unschärfen nicht auf das folgende Foto verzichtet. Foto: unbekannt, Juli 2019, Beschrfitung: Günter Seyfferth (19) Luftbild von Nord-Nordwesten zur Rakhiot-Flanke des Nanga Parbat
Durch diese Welt aus Hängegletschern quälten sich die Nanga
Parbat-Expeditionen der 1930er Jahre Foto: Bernhard Krainer, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (20) Luftbild von Norden zur gesamten Hauptkette der Region des Nanga Parbat
Links sieht man Buldar Peak und die Chongra Peaks am Ostrand des Rakhiot-Tals. Diese Aufnahme entstand aus einer Position kurz vor Errreichen der westlichen Karakorum-Gipfel. Foto: Jon Bowles, 2013 (www.jonbowlesphotography.co.uk/ und Album unter www.flickr.com); Beschriftung: Günter Seyfferth Aus der gerigeren Entfernung über dem Indus entstand die folgende ähnliche Aufnahme: (21) Luftbild von Norden zum Rakhiot Peak (7070 m), Nanga Parbat (8125 m), Ganalo Peak (6606 m) und Mazeno-Kamm Foto: Harald Roesch, Juli 2017, Beschrfitung: Günter Seyfferth (22) Luftbild von Norden zum Gipfelbereich des Nanga Parbat (8125 m)
Man blickt in die oberen Bereiche der Rakhiot- und Diamir-Flanke. Foto: Roger Nix, Juni, 2022, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Dasselbe noch etwas vergrößert: (23) Luftbild von Norden zum Gipfelbereich des Nanga Parbat (8125 m)
Hermann Buhl ging den hier sichtbaren Teil der Route im Jahr 1953 im
Alleingang zum Gipfel. Foto: Roger Nix, Juni, 2022, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Ein wenig weiter östlich auf demselben Flug entstand noch das folgende Foto vom Gipfelbereich: (24) Luftbild von Norden zum Gipfelbereich des Nanga Parbat (8125 m) Foto: Roger Nix, Juni, 2022, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (25) Luftbild vom Norden zu den Chongtar-Gipfeln, zum Rakhiot Peak (7070 m) und zum Nanga Parbat (8125 m)
Das Flugzeug hat eine Position über dem Indus am nordöstlichen Ende des
Hauptkamms erreicht. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Luftbild von Nord-Nordosten über den Buldar Peak hinweg zum Nanga Parbat (8125 m)
Hier erkennt man, dass zwischen dem Vorgipfel (7910 m) und dem Nordgipfel
(7816 m) des Nanga Parbat Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Luftbild von Nord-Nordosten entlang der Chongra-Gipfel zum Rakhiot Peak (7070 m) und Nanga Parbat (8125 m) Unter den Wolken liegt das Rupal-Tal. Foto: unbekannt, Okt. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (28) Luftbild von Nordosten zum Nanga Parbat (8125 m)
Es ist sozusagen ein Rückblick nach dem Vorbeiflug am Nanga Parbat. Foto: Wolfgang Schumann, Juli 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth B. Im Rupal-Tal unter der Rupal-Flanke des Nanga Parbat
Im vorstehenden Abschnitt ist auf Bild Nr. 4,
rechts das Astor-Tal zu sehen. (29) Blick von der Rama-Alm in ca. 3000 m Höhe westlich von Astor über das Astor-Tal hinweg nach Osten Foto: Zack A., flickr.com: Beschriftung: Günter Seyfferth (30) Blick aus ca. 3210 m Höhe nach Südwesten zu Gipfeln am Südrand des Sachen-Gletschers Foto: Zack A., flickr.com: Beschriftung: Günter Seyfferth (31) Blick vom Rama Lake (3500 m) nach Westen zum Chongra Peak (6830 m) und seinen nordöstlichen Nachbargipfeln Hinter der Moräne liegt der Sachen-Gletscher. Foto: Arslan70, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Tele-Blick vom Rama Lake zum Chongra Peak (6830 m)
Der Peak 6554 steht im Grat vom Chongra Peak zum Chongra MD (6445 m). Foto: Zack A., flickr.com: Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Teleblick vom Rama Lake nach Westen zum Chongra Peak (6830) und dessen nordöstlichen Vorgipfeln Foto: Zack A., flickr.com: Beschriftung: Günter Seyfferth
Von Astor geht die Fahrt zunächst weiter in Richtung Süden, bis man
schließlich (34) Blick von der Mündung des Rupal Gah in den Astor Gah in 2500 m Höhe nach Westen zum Nanga Parbat
Seit dem Aufbruch von Islamabad ist dies das erste Mal, dass man den
Hauptgipfel des Nanga Parbet sieht! Foto: Hassan Hakeem, GooogleEarth, 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth
An dieser Stelle ist man noch relativ weit vom Hauptkamm des Gebirges
entfernt. (35) Blick von der Piste nach Tarshing am Ufer des Rupal Gah nach Westen zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Foto: unbekannt, Beschriftung: Günter Seyfferth Mit der weiteren Annäherung an die Rupal-Flanke weitet sich der Blick nach rechts zu den Chongra-Gipfeln. (36) Blick von Westen am Rupal Gah zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m)
Ca. 5500 Höhenmeter sind es bis zum Gipfel des Nanga Parbat! Foto: Hassan Hakeem, GooogleEarth, 2015; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Ortschaft Tarshing legt in 2850 bis 3000 m Höhe direkt vor der hohen Moräne des Chongra-Gletschers, der sich quer ins Rupal-Tal schiebt. (37) Chongra-Gipfel über der Ortschaft Tarshing
Vom Hauptgipfel des Chongra Peak (6830 m) sieht man aus dieser Richtung nur
einen Vorgipfel. Foto: Marc Ewert; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Rückblick von der Moräne des Chongra-Gletschers nach Osten mit der Ortschaft Tarshing Foto: GoogleEarth
Die Sicht gemäß Bild Nr. 36 versprach, die Rupal-Wand des Nanga Parbat von
Tarshing aus in voller Höhe betrachten zu können. (39) Blick vom Tarshing nach Westen zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Am frühen Morgen beleuchtet die Sonne die hohen Bereiche der Rupalflanke, aber der Talboden liegt noch im Schatten. Foto: Marc Ewert, Beschriftung: Günter Seyfferth
Während man hinsichtlich der freien Sicht zum Nanga Parbat noch etwas Geduld
haben muss, (40) Blick am frühen Morgen von Tarshing zum Rakhiot Peak (7070 m) Es ist dem steilen Blick nach oben geschuldet, dass der 6063 m hohe Nebengipfel optisch nur wenig niedriger erscheint als der Hauptgipfel. Foto: Marc Ewert, Beschriftung: Günter Seyfferth Den Chongra-Gipfeln kann man etwas näher kommen, indem man der östlichen Randmoräne des Chongra-Gletschers ein Stück weit nach Norden folgt: (41) Blick von der östlichen Randmoräne des Chongra-Gletschers nach Norden zu den Chongra-Gipfeln Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Blick von der östlichen Randmoräne des Chongra-Gletschers nach Norden zu den Chongra-Gipfeln Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Fotograf hatte sich mit einer Foto-Drohne ausgerüstet, mit deren Hilfe die folgenden 3 Fotos zustande kamen: (43) Luftbild per Drohne bei 35°14'59" N, 74°42'39" E über dem Chongra-Gletscher nach Norden zu den Chongra-Gipfeln Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (44) Luftbild per Drohne bei 35°14'55" N, 74°42'41" E über dem Chongra-Gletscher nach Norden zu den Chongra-Gipfeln Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Luftbild per Drohne bei 35°14'55" N, 74°41'53" E über dem Chongra-Gletscher nach Westen zum Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das nächste Ziel talaufwärts ist der Bazhin-Gletscher. Neben diesem Gletscher
errichten die Expeditionen, (46) Blick von der östlichen Ramndmoräne des Chongra-Gletschers nach Südwesten
Der Blick talaufwärts ist zunächst weniger ergiebig als erwartet. Foto: unbekannt, Juli 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth
Ab Tarshing muss der Chongra-Gletscher überquert werden, denn die Zunge des
Gletschers liegt (47) Blick beim Beginn der Querung des Chongra-Gletschers zu den Chongra-Gipfeln Der Getscher wird nach links überquert. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach der Querung des Chongra-Gletschers wird die Ortschaft Rupal erreicht. (48) Blick entlang der Felder von Rupal nach Südwesten Die landwirtschaftlich genutzte Fläche von Rupal reicht von 3000 m Höhe bis auf 3270 m Höhe vor der Zunge des Bazhin-Gletschers. Foto: Marc Ewert, Beschriftung: Günter Seyfferth Der Nanga Parbat kommt wieder in Sicht, wenn man sich der Zunge des Bazhin-Gletschers nähert: (49) Blick aus ca. 3250 m Höhe nach West-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m) Der Schneegipfel rechts der beiden Felsgipfel ist der Hauptgipfel. Foto: Anton Reiser (50) Blick aus ca. 3400 m Höhe am Bazhin-Gletscher zu Nanga Parbat (7125 m) und Rakhiot Peak (7070 m)
Um genau zu sein: Der Hauptgipfel des Nanga Parbat ist hier nicht mehr zu
sehen. Foto: Marc Ewert, Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Kanadier Derek Boniecki, von dem bereits einige Fotos vom
Chongra-Gletscher zu sehen waren,
(51) Panorama-Blick nach Süden bis Westen aus 4500 m Höhe am Südgrat des
Rakhiot Peak Zu Füßen erstreckt sich der Bazhin-Gletscher. In Bildmitte geht der Blick entlang des Rupal-Tals in Richtung Südwesten. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Aussicht von diesem Punkt, den auch Trekker erreichen können, wird mit den
folgenden Bildern
(52) Blick vom Aufstieg zum Punkt 4500 im Südgrat des Rakhiot Peak nach Süden
bis Südwesten
Der mächtige Bazhin-Gletscher erreicht aus Richtung Norden den Talboden Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(53) Blick vom Aufstieg zum Punkt 4500 am Südgrat des Rakhiot Peak nach
West-Südwesten zum oberen Rupal-Tal Die Toshe-Gruppe ist auf den Luftbildern Nr. 10 und 12 von der anderen Seite zu sehen. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Standort bei Aufnahme des folgenden Bildes mit Blick in dieselbe Richtung war der 4500 m hohe Gratpunkt:
(54) Blick vom Punkt 4500 am Südgrat des Rakhiot Peak nach West-Südwesten zum
oberen Rupal-Tal Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (55) Blick vom Punkt 4500 am Südgrat des Rakhiot Peak nach Nordwesten zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Blick vom Punkt 4500 am Südgrat des Rakhiot Oeak nach Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (57) Blick vom Punkt 4500 am Südgrat des Rakhiot Peak nach Norden zum Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Per Drohne über dem Bazhin-Gletscher aufgenomme Fotos vervollständigen das Bild:
(58) Luftbild per Drohne am Südgrat des Rakhiot Peak nach Süden Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(59) Luftbild per Drohne über dem Bazhin-Gletscher nach West-Südwesten zum
oberen Rupal-Tal Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (60) Luftbild per Drohne über dem Bazhin-Gletscher nach West-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (61) Luftbild per Drohne über dem Bazhin-Gletscher nach Norden zum Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Zurück auf dem Talgrund steht die Überquerung des Bazhin-Gletschers an: (62) Blick von der östlichen Randmoröne des Bazhin-Gletschers nach Norden zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Die Querung des Bazhin-Gletschers beginnt mit der Ersteigung der Randmoräne aus dem Bereich des Basislagers (rechts unten).. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (63) Tele-Blick von der östlichen Randmoräne des Bazhin-Gletschers nach West-Südwesten zur Gruppe der Toshe-Gipfel Der Kamm der westlichen Randmoräne bildet den Vordergrund. Foto: Bernhard Krainer, Juli 2007; Beschriftung: GünterSeyfferth (64) Blick vom Bazhin-Gletscher nach Norden zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Marc Ewert, Juli 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (65) Blick vom Bazhin-Gletscher nach Norden zu Nanga Parbat (8125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (66) Blick nach Süden vom Abstieg aus 3660 m Höhe von der westlichen Randmoräne des Bazhin-Gletschers Der Abstieg erfolgt in einer weiten Serpentine hinunter zur Weidefläche der Alm Tap in einer Höhe von ca. 3530 bis 3560 m Höhe Foto: Marc Ewert, Juli 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (67) Panorama-Blick von der Alm Tap nach Süd-Südwesten bis West-Südwesten Foto: Marc Ewert, Juli 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (68) Blick von der Alm Tap in ca. 3530 m Höhe nach West-Südwesten
Voraus geht der Blick gegen die Moräne des "Haenge"-Gletschers, der sich
ebenfalls quer ins Tal schiebt. Der Peak 5750 im Hintergrund ist der nordöstliche Vorgipfel des 5971 m hohen Schlagintweit Peak. Foto: Kyuk Rae Min, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (69) Blick aus ca. 3540 m Höhe auf der Alm Tap nach Nord-Nordwesten zum Nanga Parbat (8125 m)
Links sieht man die Moräne des "Haenge"-Gletschers. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Es ist möglich, den "Hänge"-Gletscher zwischen
dem Fluss und der Stirnmoräne zu
passieren. (70) Blick vom westlichen Ufer des Gletschersees des "Hänge"-Gletschers zu Nanga Parbat (7125 m) und Rakhiot Peak (7070 m) Foto: Marc Ewert, Juli 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (71) Blick von der westlichen Randmoräne des "Hänge"-Gletschers ins obere Rupal-Tal Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (72) Blick von der westlichen Randmoräne des "Hänge"-Gletschers zum Nanga Parbat (8125 m)
Man steht direkt am Fuß der Rupal-Flanke, so dass im steilen Blick nach oben
zum Nanga Parbat Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Drohne über dem Tal hatte einen besseren Blickwinkel in die Rupal-Flanke: (73) Luftbild per Drohne über dem "Hänge"-Gletscher nach Norden zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (74) Luftbild per Drohne westlich des "Hänge"-Gletschers nach Norden zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bild Nr. 71 hat es schon aufgezeigt:
Nach Passage des "Hänge"-Gletschers betritt man nochmals (75) Blick aus ca. 3600 m Höhe im Rupal-Tal nach Nord-Nordwesten mit Mazeno (7120 m) und Nanga Parbat (8125 m) Auch hier kann ein Foto mit Blick nach oben die wahre Höhe dieser Bergflanke nicht vermitteln. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas besser kann die Höhe schon wieder aus der größeren Entfernung vor der Zunge des Rupal-Gletschers beurteilt werden: (76) Blick vom Talboden in ca. 3680 m Höhe vor der Zunge des Rupal-Gletschers nach Nord-Nordosten zum Nanga Parbat (8125 m)
Links geht der Blick gegen die Randmoräne des Shaigiri-Gletschers. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Luftbild, das per Drohne aufgenommen wurde, zeigt den Nanga Parbat aus größerer Höhe über diesem Platz: (77) Luftbild per Drohne über dem Bereich von Bild Nr. 76 zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Luftbild per Drohne zum Sha0giri-Gletscher in der Rupalflanke des Mazeno-Kamms Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Im Talgrund talaufwärts ab dem Lagerplatz von
Bild Nr. 76 liegt der Rupal-Gletscher.
Der Autor der vorstehenden Fotos hat die Gelegenheit genutzt, aus dem Bereich
des Lagers vor dem Rupal-Gletscher (79) Blick vom Punkt 4235 am Südhang des oberen Rupal-Tals nach Westen zum Rupal-Gletscher Von links mündet der South Shaigiri-Gletscher, dessen Mündung genau gegenüber dem Shaigiri-Gletscher in der Mazeno-Wand liegt (Bild Nr. 78). Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (80) Blick vom Punkt 4235 am Südhang des oberen Rupal-Tals nach Westen zum Rupal-Gletscher
Vor dem Peak 5910 vereinigen sich Rupal-Gletscher und Toshe-Gletscher zum
gemeinsamen Eisstrom. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (81) Blick vom Nordrand des Rupal-Gletschers zur gegenüber liegenden Einmündung des South Shaigiri-Gletschers Links ist der Punkt 4235 markiert, von dem die Bilder Nr. 79 und 80 aufgenommen wurden. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (82) Blick vom Nordrand des Rupal-Gletschers in ca. 3950 m Höhe nach Südwesten Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (83) Blick vom Nordrand des Rupal-Gletschers nach Süden zum Schlagintweit Peak (5971 m) Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
An diesem Punkt beginnt der Aufstieg zum Mazeno-Pass (siehe Abschnitt C).
(84) Blick vom Mazeno-Kamm nach Süden Im Seitental des Mazeno-Gletschers rechts unten verläuft die Route vom Rupal-Gletscher zum Mazeno-Pass; siehe folgender Abschnitt. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (85) Blick vom Mazeno-Kamm nach Südwesten zu den Gipfeln der Toshe-Gruppe Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth C. Aus dem Rupal-Tal über den Mazeno-Pass (5358 m) ins Diamir-Tal
(86) Blick aus ca. 4100 m Höhe im Aufstieg zum Mazeno-Pass nach Südwesten In diesem Bereich des oberen Rupal-Tals vereinigen sich die Rupal-Gletscher und Toshe-Gletscher zum gemeinsamen Eisstrom. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(87) Rückblick aus ca. 4280 m Höhe im Aufstieg zum Mazeno-Pass nach
Süd-Südosten
Das Eis der beiden Gletscher bleibt bis zur Gletscherzunge sichtbar voneiander
getrennt. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (88) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Aufstieg zum Mazeno-Pass nach Norden zum Peak 5683
Noch geht man auf der Geländerippe zwischen den zwei Gletscherbächsne des
Seitentals. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (89) Rückblick aus ca. 4580 m Höhe im Aufstieg zum Mazeno-Pass nach Südwesten zum Toshe V (6110 m)
Das Bild zeigt auf, dass man sich nach Verlasen der Geländerippe, die man
unten sieht, Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (90) Panorama-Blick aus ca. 4730 m Höhe im Auftstieg zum Mazeno-Pass nach Süden
An den Geröllhügeln ist zu erkennen, dass hier Gletschereis den Talboden
bedeckt, Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (91) Panorama-Blick aus ca. 4800 m Höhe nach Süden bis Westen
Hier hatte die Trekking-Gruppe ihr Nachtlager errichtet. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Blick aus ca. 4800 m Höhe nach Nordosten zum Mazeno-Pass
Die Passhöhe ist noch nicht direkt sichtbar. Es ist aber zu erkennen, in welche
Richtung am nächsten Tag zu gehen ist. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (93) Blick aus ca. 4900 m Höhe im Aufstieg zum Mazeno-Pass nach Süden
Man ist in den Bereich des Gletschers gequert, den man als solchen aber immer
noch nicht erkennt, Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(94) Blick aus ca. 5200 m Höhe im Aufstieg zum Mezeno-Pass nach Südwesten Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (95) Vorausschau per Drohne nach Nordosten zum Mazeno-Pass
Der einheimische Führer der Trekking-Gruppe wusste, dass auf der Westseite der
eigentlichen Passhöhe 5358 Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (96) Rückblick aus ca. 5250 m Höhe am Mazeno-Pass nach Süd-Südosten ins Rupal-Tal mit dem Schlagintweit Peak (5971 m) Man hat den von Geröll bedeckten Bereich des Gletschers überquert und steht am Fuß des Schlussanstiegs zum Pass. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (97) Im Schlussanstieg zum Mazeno-Pass mit Blick nach Südwesten zum Peak 5683 Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Drohne war dem Fotografen mit ihrem Blick über den Pass hinweg ins Tal des Loinbo-Gletschers bereits voraus: (98) Luftbild per Drohne nach West-Nordwesten über den Grat des Passes hinweg zum Tal des Loiba-Gletschers Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (99) Blick aus ca. 5380 m Höhe am Grat des Mazeno-Passes nach Nordosten zum Beginn des Mazeno-Kamms Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (100) Blick aus ca. 5380 m Höhe am Grat des Mazeno-Passes nach Südwesten Dieser Grat verbindet den Mazeno-Pass mit den Gipfeln der Toshe-Gruppe. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Drohne vermittelte nochmals einen Eindruck von diesem westlichen Bereich
des Rupal-Tals, (101) Luftbild per Drohne über dem Mazeno-Pass nach Südwesten Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (102) Luftbild per Drohne über dem Mazeno-Pass nach Süden zur Toshe-Gruppe Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (103) Blick vom Grat am Mazeneo-Pass nach West-Nordwesten ins Tal des Loiba-Gletschers
Nach 400 m steilen Abstiegs wird der Gletscherboden erreicht. Dort hält man
sich rechts Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (104) Blick aus ca. 5070 m Höhe in den westlichen Steilhang unter dem Grat des Mazeno-Passes In der Bildmitte liegt der Bereich mit der Route. Dieser Bereich ist im folgenden Bild links zu sehen. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (105) Blick aus ca. 5000 m Höhe auf dem Loiba-Gletscher zum Grat rechts des Mazeno-Passes und in den Nordhang des Peak 5720
Ganz links liegt der Bereich von Bild Nr. 104. Vorne sieht man Mitglieder der
Trekking-Gruppe, Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (106) Blick aus ca. 5000 m Höhe auf dem Loiba-Gletscher nach Ost-Südosten zum Mazeno-Pass
Die Route des Ab- oder Aufstiegs liegt knapp rechts der Bildmitte; siehe Bild
Nr. 104. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (107) Blick aus ca. 5000 m Höhe gegen die Westflanke des Mazeno-Passes Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick vom Nordrand des Loiba-Gletschers in ca. 4900 m Höhe nach Ost-Nordosten zum Mazeno-Pass
Links sieht man gegen den Beginn des Mazeno-Kamms, der in Blickrichtung
verläuft. Foto: Derek Boniecki, Juni 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (109) Blick aus ca. 4700 m Höhe am Loiba-Gletscher nach Osten zu den Gipfeln am Beginn des Mazeno-Kamms Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (110) Blick aus ca. 4520 m Höhe am Nordrand des Loiba-Gletschers nach Ost-Südosten in Richtung Mazeno-Pass Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (111) Blick ins Diamir-Tal bei Zangot
Der Abstieg ins Diamir-Tal endet auf dem Talgrund in etwa 2500 m Höhe. ca. 300
m höher liegen am Gegenhang die Terrassen von Zangot. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth D. Die Diamir-Flanke des Nanga Parbat und der Mazeno-Kamm
Die Luftbilder Nr. 7 bis 11 vermitteln
die Übersicht über die Diamir-Flanke des Nanga Parbat und den Mazeno-Kamm.
(112) Dimroi in 1600 m Höhe mit Blick nach Süden Ins Diamir-Tal wird es nach links hinaufgehen. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (113) Blick aus ca. 3100 m Höhe im Diamir-Tal zu Nanga Parbat (8125 m) und zu Mazeno-Kamm
Sowohl der Achttausender als auch die eisgepanzerten Flanken des Mazeno-Kamms Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (114) Blick aus ca. 3800 m Höhe am Rand des Diamir-Gletschers zu Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm
Nur an dieser Stelle, ab der das Tal durch die Richtungsänderung freie Sicht in
die Diamir-Flanke gewähren wird, Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Blick aus ca. 3810 m Höhe am Rand des Diamir-Gletschers nach Südosten zu den westlichen Gipfeln des Mazeno-Kamms Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Erkundung des letzten Wegeabschnitts per Drohne erbrachte das folgende Bild: (116) Luftbid per Drohne mit Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm Due Bergsteiger errichten ihr Bsislager in der grünen Mulde am unteren Bildrand. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (117) Luftbild per Drohne zum Mazeno-Kamm Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung nach rechts zeigt das folgende Bild: (118) Luftbild Per Drohne zum Diamir Peak (5570 m) Hinter diesen Gipfeln liegt der Bereich des Loiba-Gletschers, wo die Route vom Mazeno-Pass zum Diamir-Tal liegt; siehe Abschnitt C. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Bis zum Abend hatten sich die Quellwolken aufgelöst: (119 Panorama-Blick aus ca. 3900 m Höhe auf der Moräne des Diamir-Gletschers zu Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Das vorstehende Panorama-Bild entstand aus den 2 folgenden Einzelaufnahmen: (120) Blick aus ca. 3900 m Höhe auf der Moräne des Diamir-Gletschers zu Nanga Parbat (8125 m) und den östlichen Gipfeln des Mazeno-Kamms
Der Blick zu den Gipfen geht schon steil nach oben, so dass es schwer wird,
die wahren Höhenrelationen zu erkennen. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (121) Blick aus ca. 3900 m Höhe auf der Moräne zum Mazeno-KammFoto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Aus einer Postion etwas weiter talaufwärts entstand im Jahr 2008 das folgende
Bild (122) Blick aus ca. 3920 m Höhe nach Süden zu den Peaks 6540 und 6365 im Mazeno-Kamm Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der Annäherung an das Basislager ist stets genau voraus die Diamir-Flanke
des Nanga Parbat im Blick. (123) Blick aus ca. 3930 m Höhe zum Mazeno-Kamm Nach und nach öffnet sich der Blick in das kurze und steile Seitental, in dem ein Hängegletscher vom P 6540 zum Diamir-Gletscher fließt. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (124) Blick in die Diamir-Flanke des Nanga Parbat (8125 m) Bitte studieren Sie diese Sicht in Zusammenhang mit Bild Nr. 9.
Voraus liegt das Basislager in ca. 4000 m Höhe.
Wie sich der Eindruck mit der Entfernung verändert, zeigt die Wirkung des
folgenden Bildes im Vergleich zum vorstehenden Bild. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (125) Blick aus ca. 4300 m Höhe in die Diamir-Flanke des Nanga Parbat (8125 m) Bitte studieren Sie diese Sicht in Zusammenhang mit Bild Nr. 9.
Dieses Foto gibt Gelegenheit, auf 3 Ereignisse in der
Geschichte der
Besteigungen des Nanga Parbat einzugehen,
Die Mummery-Rippe geriet auch
im Jahr 1970
ins Blickfeld, als die Brüder Günther und Reinhold Messner
Im Jahr 1978
kehrte Reinhold Messner zurück zu dieser Diamir-Flanke, Im Alleingang erstieg
er den Nange Parbat Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (126) Blick aus ca. 4390 m Höhe nach Südosten zum Sattel zwischen Nanga Parbat (8125 m) und Mazeno-Kamm Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (127) Blick aus ca. 4390 m Höhe nach Südwesten zum Hängegletscher im Mazeno-Kamm Es ist der Gletscher, den Bild Nr. 123 von rechts zegt. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (128) Blick aus ca. 4390 m Höhe zum Nanga Parbat (8125 m)
Von links mündet der Diama-Gletscher.
Trekker solten an diesem Punkt vor dem Gletscher umkehren, denn nun folgt der
Bereich mit ernst zu nehmenden Gefahren. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (129) Blick aus ca. 4420 m Höhe nach Süden zum Mazeno-Kamm Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Derek Boniecki bediente sich seiner Drohne, um noch einige Sichten aus Positionen über der Zone der Gletscherbrüche zu erlangen: (130) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'07" N, 74°32'12" E zum Nanga Parbat (8125 m) Lager 1 der "Normal-Route" ist am linken Bildrand markiert. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (131) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°14'52" N, 74°32'34" E zum Nanga Parbat (8125 m) Im Blick sind die Felsen der Mummery-Rippe und der Eisbalkon Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Schwenk nach links bringt die Sichten entlang des wild zerklüfteten Diama-Gletschers:
(132) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'00" N, 74°32'37"
nach Nord-Nordosten
Rechts sind die Zelte des Lagers I in ca. 4900 m Höhe markiert, dicht an den
Fels gedrängt, um vor Steinschlag sicher zu sein. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth Für das folgende Bild stand die Drohne etwas weiter links:
(133) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'10" N, 74°32'23"
nach Nord-Nordosten Hier geht der Blick etwas weiter die Kinshofer-Rinne hinauf. Ein zu erklimmender Felsriegel sperrt die Rinne oben ab. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (134) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher zum Camp 1 in ca. 4900 m Höhe Das ist wahrhaftig kein gemütlicher Platz! Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(135) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'10" N, 74°32'38"
E Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
(136) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'06" N, 74°32'12"
E nach Südwesten Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (137) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°15'10 N, 74°32'38" E nach Westen Die Lage des Basislagers ist rechts markiert; man erkennt die Zelte. Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth (138) Luftbild per Drohne über dem Diamir-Gletscher bei 35°14'52" N, 74°32'34" E talabwärts Foto: Derek Boniecki, Juli 2025; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der eisgepanzerte Mazeno-Kamm zieht die Blicke fast
ebenso magisch an wie die
Diamir-Flanke des Nanga Parbat.
(139) Blick von Camp 3 in ca. 6800 m Höhe in der Diamir-Flanke des Nanga
Parbat nach Süd-Südwesten Am rechten Bildrand ist der höchste Punkt des langen Grates markiert. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (140) Blick von Camp 3 in ca. 6800 m Höhe in der Diamir-Flanke des Nanga Parbat nach Südwesten zum Mazeno-Kamm Rechts geht der Blick direkt zu dem Hängegletscher unter Peak 6540, den Bild Nr. 136 zeigt. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (141) Blick von Camp 4 in ca. 7100 m Höhe in der Diamir-Flanke des Nanga Parbat nach Südwesten zum Mazeno-Kamm Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth Von Camp 4 in der Diamir-Flanke zeigt sich der Gipfel des Nanga Parbat wie folgt: (142) Blick vom Camp 4 in ca. 7100 m Höhe in der Diamir-Flanke zum Gipfel des Nanga Parbat (8125 m)
Der Blick geht von der Seite zu dem Gipfeltrapez, das die Bilder Nr.
124, 125 und 128 von rechts und vom Talgrund zeigen. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth Luis Stitzinger gelang im Anschluss an die Besteigung des Nanga Parbat auch noch die Überschreitung des Mazeno-Kamms: (143) Blick vom Mazeno-Kamm nach Norden zu den Bergen der Rakaposhi-Range mit dem Rakaposhi (7788 m) als höchstem Punkt
Die Rakaposhi-Range ist Teil des Karakorum. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth Die Fortsetzung des Bergkamms im Vordergrung nach rechts mit dem Ganalo Peak zeigt das folgende Bild: (144) Blick vom westlichen Bereich des Mazeno-Kamms nach Nordosten zum Ganalo Peak (6606 m)
Das Drohnenbild Nr. 132 zeigt den
Ganalo Peak von rechts. Im Talgrund liegt der Diamir-Gletscher. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (145) Blick vom Mazeno (7120 m) nach Nordosten zum Gipfelbereich des Nanga Parbat (8125 )
Im linken Bilddrittel sieht man den Ganalo Peak (6606 m) und darunter den
Diama-Gletscher. Foto: Lhakpa Rangdu, Aug. 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus ähnlicher Postion am Mazeno-Kamm zeigt sich die Gipfelzone des Nanga Parbat wie folgt: (146) Blick aus dem Bereich des Peak 6825 im Mazeno-Kamm nach Ost-Nordosten zum Gipfel des Nanga Parbat (8125 m) Vermutlich handelt es sich bei dem Wechtengrat rechts um den Peak 6970, der den Mazeno (7120 m) verdeckt. Foto: Luis Stitzinger & Alix von Melle, 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth E. Vom Indus zur Rakhiot-Flanke des Nanga Parbat
Wer sich von Norden, z.B. von Gilgit, dem Nanga Parbat nähert, sieht das Massiv wie folgt: (147) Blick von Norden bei 35°40'40" N am Indus bei Padendas nach Süden zum Bergmassiv des Nanga Parbat (8125 m) mit seinen Nebengipfeln
Die Entfernung zum Gipfel beträgt 51 km, aber der Hauptgipfel ist nicht zu
sehen! Foto: Anton Reiser, 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der Anfahrt zum Nanga Parbat auf dem Karakorum Highway aus Richtung
Islamabad (148) Blick von Osten zur Raikot-Brücke
Der Karakorum Highway wechselt hier vom Nordufer des Indus (rechts) zum
Südufer (links) Foto: Jawid Akram, GoogleEarth (149) Blick zur Raikot-Brücke vom Nordufer des Indus Die Fahrbahn liegt auf 1200 m Höhe. Foto: Toofilab, 2019
Die Trekker, deren Ziel die Märchenwiese in 3300 m Höhe ist, müssen sich an
der Raikot-Brücke entscheiden,
Von Tato zur Märchenwiese sind noch fast 1000 Höhenmeter zu bewältigen. (152) Bick von der Märchenwiese (3300 m) nach Süden zum Massiv des Nanga Parbat (8125 m) Wie bereits bei den Bildern Nr. 22 und Nr. 147 ausgfeührt wurde, wird man den Hauptgipfel des Nanga Parbat nicht zu sehen bekommen. Foto: unbekannt, Juni 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth (153) Blick von der Märchenwiese (3300 m) nach Süden zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Lee Harrison, Aug. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (154) Blick von der Märchenwiese (3300 m) nach Süden zum Nanga Parbat (8125 m) Foto: Hyuk-Rae Min, Juli 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Ganz ignorieren kann man die Bauwut auf der Märchenweise aber doch nicht: (155) Luftbild per Drohne von Süden zur Märchenwiese Es ist zu befürchten, dass bald die letzten freien Flächen verbaut oder Parkplatz sein werden. Video: The Travelling ZAM Die folgenden Bilder wurden von Punkten der weiteren Annäherung an die Rakhiot-Flanke aufgenommen: (156) Blick aus ca. 3700 m Höhe nach Südosten zu den Chongra-Gipfeln über dem Rakhiot-Gletscher Foto: unbekannt, Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (157) Blick aus ca. 3900 m Höhe im Aufstieg zur Moräne des Ganalo-Gletschers nach Norden Der Blick geht zurück bis zur Märchenwiese. Foto: Hyuk-Rae Min, Juli 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (158) Blick aus ca. 3950 m im Aufstieg an der Moräne des Ganalo-Gletschers nach Ost-Nordosten zu den Chongra-Gipfeln Foto: unbekannnt, Sept. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (159) Blick aus ca. 4000 m Höhe an der Moräne des Ganalo-Gletschers nach Ost-Nordosten zu den Chongra-Gipfen Foto: unbekannnt, Sept. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth
(160) Blick aus ca. 4100 m Höhe auf der Moräne des Ganalo-Gletschers nach
Süden
Zu Füßen liegt der Ganalo-Gletscher. Er wäre zu überqueren, wenn man auch noch
die Moräne am linken Bildrand erreichen will, Foto: Alexandra + Alfred Ressenig., Sept. 2025; Beschrfitung: Günter Seyfferth
(161) Blick aus ca. 4100 m Höhe auf der Moräne des Ganalo-Gletschers nach
Süden Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (162) Blick aus ca. 4100 m Höhe auf der Moräne des Ganalo-Gletschers nach Süden zum Ganalo Peak (6606 m) Foto: unbekannt, Beschriftung: Günter Seyfferth (163) Blick aus ca. 4100 m Höhe auf der Moräne des Ganalo-Gletschers nach Südwesten zum Ganalo Peak (6606 m) und South Jiliper (5206 m) Foto; unbeaknnt; Beschriftung: Günter Seyfferth Die 3 letzten Bilder der Beschreibung wurden von der großen Moräne (4559 m) direkt vor der Rakhiot-Flanke aufgenommen: (164) Blick von der großen Moräne (4559 m) vor der Rakhiot-Flanke nach Norden Foto: unbekannt, Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (165) Blick von der großen Moräne (4559 m) vor der Rakhiot-Fanke nach Ost-Nordosten zum Chongra Peak (6830 m) Foto: unbekannt, Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth (166) Blick von der großen Moräne (4559 m) vor der Rakhiot-Flanke nach Osten zum Mittelgipfel (6455 m) und Südgipfel (6448 m) der Chongra-Gruppe Foto: unbekannt, Juli 2006; Beschriftung: Günter Seyfferth
Copyright © Guenter Seyfferth,
2006. Aktualisierter Stand vom 18.12.2025. Alle Rechte vorbehalten. |