Die Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Gokyo Ri, 5357 m (Khumbu) 27°59'20" N, 86°40'29" E Eine Landkarte der Region finden Sie unter diesem Link. Die Beschreibung der gesamten Region des Gokyo-Tals finden Sie unter diesem Link.
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mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut
lesbar
(1) Blick von Gokyo zum Gokyo Ri (5357 m)
Die Rundumsicht vom Gokyo Ri beginnt im Norden mit dem Blick zum Cho Oyu und setzt sich nach rechts, also im Uhrzeigersinn fort. Zwei wunderbare, großformatige 360°-Panoramen vom Gipfel des Gokyo-Ri mit detaillierten Beschriftungen finden Sie hier.
(2) Panorama-Blick vom Gokyo Ri (5357 m) nach Norden bis Südosten Welch herrliches Panorama-Foto! Bitte öffnen Sie es im Großformat mit 100 % Zoom. Foto: "Gery" Gick; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln
Weil das vorstehende Panorama-Foto so einmalig schön ist, sei es
folgend noch in zwei Teilen gezeigt, (3) Blick vom Gokyo Ri (5367 m) nach Norden bis Nordosten mit Cho Oyu (8201 mk), Gyachung Kang (7952 m), Hungchi (7036 m) und Pumori (7145 m)
Man beachte die auffallende Art der Wolken. Es sind Lenticulariswolken
(Linsenwolken).
Der fast vollständig von Geröll bedeckte Ngozumpa-Gletscher hat eine Breite
von 1,4 km. Man würde wohl erheblich weniger schätzen. Foto: "Gery" Gick; Beschriftung: Günter Seyfferth
(4) Blick vom Gokyo Ri (5367 m) nach Nordosten bis Südosten mit
Pumori (7145 m), Changtse (7543 m),
Diese Bilder von Gery Gick belegen, dass das herrliche Licht am Nachmittag bis
Abend Foto: "Gery" Gick; Beschriftung: Günter Seyfferth
Da im vorigen Bild die Gipfel von Mount Everest und Lhotse von Wolken
verhüllt sind,
(5) Blick vom Gokyo Ri (5367 m) nach Osten bis Südosten
Die Farben leuchten im Licht der untergehenden Sonne. Foto: ein Kamerad von Oleg Bartunov, der im Bild steht; Beschriftung: Günter Seyfferth Am selben Abend entstand die folgende Aufnahme von der Fortsetzung des Panoramas nach rechts:
(6) Blick vom Gokyo Ri (5367 m) nach Südosten bis Süden mit Cholatse
(6423 m), Taboche (6495 m), Die Seen auf dem Ngozumpa-Gletscher und auch der See bei Gokyo (Bildmitte) sind jetzt gefroren. Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Einige Details aus der vorstehenden Sicht der Bilder Nr.
2 bis 6 werden insbesondere die
Bergsteiger interessieren, (7) Blick vom Gokyo Ri (5367 m) nach Norden mit Cho Oyu (8201 m) und Gyachung Kang (7952 m)
Unter der 8 km breiten Wand zwischen Cho Oyu und Gyachung Kang liegt das
riesige Nährgebiet Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(8) Blick vom Gokyi Ri bei Sonnenuntergang zum
Gyachung Kang (7952 m) Die flach einfallenden Sonnenstrahlen erzeugen Kontraste, welche die kleinsten Details sichtbar machen. Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (9) Blick vom Gokyo Ri nach Ost - Nordosten zum Gyachung Kang (7952 m) bis Pumori (7145 m)
Die Staatsgrenze verläuft vom Gyachung Kang über den
Hungchi (7036 m) und Peak 6942 zum Pumori. Foto: unbekannt; Beschriftung: Gümnter Seyfferth Zu späterer Tageszeit sind die Flanken des Hungchi und des Kangchung West besser ausgeleuchtet: (10) Blick vom Gokyo Ri nach Ost - Nordosten zum Hungchi (7036 m) und Kangchung West (6043 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(11) Blick aus dem Gipfelbereich des Gokyo Ri nach Osten mit Kangchung West
(6043 m), Kangchung Ost (6083 m), Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Blick vom Gokyo Ri nach Osten mit Mount Everest (8848 m), Nuptse (7864 m), Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m)
Der Mount Everest wurde erstmals im Jahr 1953 bestiegen, der Nuptse im Jahr
1961, Foto: Steve Behaeghal; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Gipfelpyramide des Mount Everesat besteht aus Gesteinsschichten mit unterschiedlchen Farben:
(13) Blick vom Gokyo Ri zum
Mount
Everest (8848 m) und
Nuptse
(7864 m) Das sog. Gelbe Band, das man hier am Mount Everest sieht, gibt es auch am Nuptse. Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Hohe Berge und starker Höhenwind bringen ungewöhnliche Formen von Wolken zustande: (14) Mehrstöckige Lenticulariswolke (Linsenwolke) über dem Mount Everest Näheres zu dieser Art der Wolkenbildung finden Sie hier. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(15)
Tele-Blick vom Gokyo Ri zum
Makalu (8485 m) Die hier sichtbare Westwand des Makalu ist bisher (Stand 2023) noch nicht auf voller Höhe durchstiegen worden. Foto: Oleg Bartunov; flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Wolken sind zwar meist der Feind des Bergfotografen, sie können aber auch spannende Szenarien schaffen wie bei Bild Nr. 14 oder hier: (16) Blick vom Gokyo Ri nach Südosten zu Cholatse (6423 m) und Taboche (6495 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(17) Blick vom Gokyo Ri nach Süd-Südosten mit Kangtega (6783 m), Kyashar
(6770 m), Thamserku (6618 m) und Kusum Kanguru (6373 m) Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Blick vom Gokyo Ri nach Süd-Südosten mit Kyashar (6770 m), Thamserku (6618 m), Kusum Kanguru (6373 m) und Gonglha (5808 m) Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Bevor wir uns den Bergen auf der Westseite des Tales zuwenden, sei noch der Talgrund im Süden mit den 3 Seen gezeigt: (19) Blick vom Gokyo Ri nach Süden zum Ngozumpa-Gletscher und zu den Seen Nr. 1 bis 3
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Mit Bild Nr. 6 bzw.
Bild Nr. 18 waren die Sichten auf der
Ostseite des Tales abgeschlossen worden. (20) Blick vom Gokyo Ri nach Süden zum Phari Lapche (6055 m) Foto: Jeffrey Rudolf, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (21) Blick vom Gokyo Ri nachSüdwesten mit Phari Lapche (6055 m) und Tengi Ragi Tau (6938 m) Der Tengi Ragi Tau gehört zum östlichen Rolwaling Himal am Übergang zur Khumbu-Region. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Das folgende Panorama zeigt fast die gesamte restliche Sicht in westliche
Richtungen bis nach Nordwesten. (22) Panorama-Blick vom Gokyo Ri nach Südwesten bis Nordwesten
Im Bergkamm am westlichen Rand des Gokyo-Tales gibt es ab dem Phari Lapche
bis zum Cho Oyu keine Gipfel über 6000 m Höhe. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
(23) Blick vom Gokyo Ri nach Westen Links ist erneut der Tengi Ragi Tau zu sehen. Etwas weiter rechts ist der Renjo La markiert, der Übergang ins Tal des Bhote Koshi. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden beiden Bilder zeigen die linke Hälfte obigen Fotos mit dem Tengi
Ragi Tau. (24) Blick vom Gokyo Ri nach Südwesten zum Tengi Ragi Tau (6938 m) und Renjo La (5417 m)
Der Aufstieg zum Renjo La führt aus der Mulde im linken Bilddrittel zum Pass. Foto: Gary Willimans, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (25) Blick vom Gokyo Ri nach Südwesten zum Tengi Ragi Tau (6938 m) und Renjo La (5417 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick vom Gokyo Ri mit Tengi Ragi Tau (6938 m), Renjo La (5417 m), Peak 5647 und Peak 5925 Zu sehen ist der mittlere Aussschnitt von Bild Nr. 23. Foto: Mary Loosemore, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Blick vom Gokyo Ri nach Westen bis Nordwesten
Rechts sieht man das Lunag-Massiv mit seinem höchsten Punkt von 6895 m. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Den vorstehend beschriebenen Bereich, der ohne Landkarte nicht interpretierbar ist, zeigt das folgenden Foto: (28) Blick vom Gokyo Ri nach Nordwesten mit dem Lunag Massiv und dem Phasang Lhamu Chuli (7352 m)
Der Jobo Rinjang (6778 m) ist der südwestliche Eckpunkt des Lunag-Massivs.
Der Phasang Lhamu Chuli (ganz
rechts) ist nach der Sherpani Phasang Lhamu benannt, die am 22. 4. 1993 als
erste nepalesische Frau den Gipfel des Mount Everest erreicht hatte. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Da auch das vorstehende Foto noch falsch interpretiert werden kann, folgen zum
Abschluss der Sicht vom Gokyo Ri (29) Blick vom Gokyo Ri nach Nordwesten mit dem Lunag-Massiv und Peak 5958
Man beachte den markierten Pass Sumna
La. Auch dies ist ein relativ leichter Übergang Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(30) Blick vom Gokyo Ri nach Nordwesten mit dem Lunag-Massiv und Peak 5958 Der Gletscher am Sumna La muss nicht betreten werden. Es gibt einen schmalen Durchlass zwischen Eis und Fels. Foto: Oleg Bartunov; Beschriftung: Günter Seyfferth
(31) Blick vom Gokyo Ri nach Nordwesten zum Peak 6295 und Peak 5781 Foto: Oleg Bartunov; Beschriftung: Günter Seyfferth
Zum Schluss der Beschreibung der Sicht vom Gokyo Ri muss nur noch
erwähnt werden,
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