Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Cho La (5368 m), Khumbu-Region 27°57'43" N, 86°45'06" E Die Landkarte der Khumbu-Region finden Sie unter diesem Link.
Bitte öffnen Sie die Bilder
mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut
lesbar Es ist vermerkt, wo keine größere Bildversion hinterlegt ist.
Die folgende Landkarte umfasst den
Bereich von Renja La, Cho La und Kongma La, (1) Ausschnitt aus der Karte Khumbu-Himal 1:50.000, Nepal-Kartenwerk der Arbeitsgemeinschaft für vergleichende Hochgebirgsforschung Nr. 2 Die Karte ist im Buchhandel in einer neueren Version erhältlich.
Die vorliegende Beschreibung ist in Abschnitte aufgeteilt: B. Aufstieg von Osten zum Cho La C. Aufstieg von Westen zum Cho La Grundsätzlich sind die beiden Rampen der Pässe gemäß der Gehrichtung und Bildfolge im Aufstieg beschrieben. B. Aufstieg von Osten zum Cho La (5368 m) B1 - Von Lobuche (4930 m) nach Dzonglha (4840 m) Die Lodges von Lobuche stehen in 4930 m
Höhe am Westrand des Khmubu-Gletschers, (2) Lobuche (4930 m) mit Taboche (6495 m) und Cholatse (6423 m) Lobuche liegt auf dem dem Weg von Namche
Bazar zum Everest Basecamp, also auf dem Hauptweg des Tales. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Auf einer breiten Schwemmebene zwischen der Moräne des Khumbu-Glestchers und dem Hangfuß trennen sich die Wege:
Wie bereits erwähnt wurde, bietet der Pfad zum Cho La entlang des Hangs hervorragende Aussichten: (5) Rückblick nach Norden mit Khangri (6801 m), Pumori (7145 m), Lingtren (6714 m) und Khumbutse (6636 m) Im Vordergrund geht der Blick entlang
des Gletscherbachs von Bild Nr. 4, aber entgegen der Fließrichtung. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (6) Blick aus dem Bereich des Pfades über
Duglha (links unten) nach Südosten bis Süden Im Talgrund verläuft der Hauptweg des
Tales von Pheriche nach Duglha. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Mitte des vorstehenden Bildes aus ähnlicher Position zeigt auch das folgenden Foto: (7) Blick aus dem Bereich des Pfades
über Duglha nach Südosten bis Süden Der Yak im Vordergund scheint ebenfalls
die Aussicht zu genießen. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (8) Rückblick aus dem Bereich des
Pfades vor der Richtungsänderung Rechts geht der Blick gegen die
mächtige Stirnmoräne des Khumbu-Gletschers. Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem Einbiegen in das Tal des Chola
Khola ergeben sich neue spektukuläre Sichten, (9) Blick nach Südwesten zum Taboche (6495 m) und Cholatse (6423 m) und zum Bergsee Chola Tsho Diese beiden Gipfel waren auch bereits
von Lobuche zu sehen (Bild Nr. 2). Zum Namen "Cholatse" des 6423 m hohen
Gipfels ist eine Anmerkung erforderlich: Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Blick in die Nordwand des Taboche (6495 m) und zum Chola-Gletscher Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach der Umrundung des Bergsporns öffnet sich der Blick nach Westen und Nordwesten: (11) Blick nach Westen zu den Bergen zwischen Cholatse und dem Cho La An dieser Stelle öffnet sich rechts ein kurzes Seitental mit
Blick zum Lobuche East; siehe folgendendes Bild. Zur Anmerkung bei Bild Nr. 9 sei hier ergänzt, dass der Name "Arakam Tse" vermutlich dem 5904 m hohen Gipfel in Bildmitte zugedacht war. Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (12) Blick nach Norden zum Lobuche East (6105 m) In Bildmitte sieht man im Hintergrund Zelte des Basislagers,
von dem aus die Besteigungen des Lobuche East durchgeführt werden. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Ist die Senke nach links durchquert, zeigt sich die Ama Dablam im Rückblick wie folgt: (13) Rückblick mit Ama Dablam (6814 m) und Malanphulan (6573 m) Hier sieht man, dass das Eis des Chola-Gletschers das Tal
nicht ganz versperrt, so dass der Chola Khola nach Durchquerung des Sees einen
Abfluss hat. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (14) Blick nach West-Nordwesten zu den Gipfeln am Südwestrand des Tals des Chola Khola und zum Cho Oyu (8201 m) Diese Sicht zum Cho Oyu gibt es nur auf diesem kurzen Stück
des Weges nach Dzonglha, Foto: Oleg Bartunov, Jan. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus ähnlicher Position wurde das folgenden Bild aufgenommen: (15) Rückblick zur Ama Dablam (6814 m) und zum Malanphulan (6573 m) Der November ist ein Monat mit
durchschnittlich gutem Wetter, aber mit kalten Nächten. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Blick nach Westen zum Peak 5904 bis zum Peak 5837 Nach Umrundung des voraus liegenden Rückens wird man frei Sicht haben. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (17) Blick zum Cho La und nach Dzonglha Der Pfad nach Dzonglha ist im Bild
markiert; in Bildmitte überquert er den Chola Khola. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Rückblick aus dem Bereich vor der Querung des Chola Khola Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (19) Blick von der Überquerung des Chola Khola zum Cholatse (6423 m) Foto: Jeffrey Rudolf, Okt. 2010, flickr.com (20) Blick von der Querung des Chola Khola nach Nordwesten zum Nirekha (6159 m) und Lobuche West (6135 m) Foto: Jeffrey Rudolf, Okt. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (21) Blick von Dzonglha (4840 m) nach Osten mit Pokalde (5780 m) und Ama Dablam (6814 m) Man sieht den Weg, den man ab
Bild Nr. 11 bis hierher zurückgelegt
hat. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (22) Dzonglha (4840 m) mit Ama Dablam (6814 m), Taboche (6495 m) und Cholatse (6423 m) Zwischen 2011 (Bild Nr. 21) und 2016 sind einige Lodges hinzugekommen. Foto: Jamie McGuinness, Apr. 2016, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (23) Blick von Dzonglha bei Sonnenuntergang zur Ama Dablam (6814 m) und zum Malanphulan (6573 m) Foto: Paul Zizak Photography; Beschriftung: Günter Seyfferth Fast derselbe Sonnenstand und doch ganz andere Farben: (24) Blick von Dzonglha bei Sonnenuntergang zur Ama Dablam (6814 m) und zum Malanphulan (6573 m) Foto; unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Nicht ganz so spektulär, aber doch von
Interesse, ist der Blick von Dzonglha nach Nordwesten bis Norden, (25) Blick von Dzonglha nach Nordwesten in Richtung Cho La mit Nirekha (6159 m) und Lobuche West (6135 m) Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick von Dzonglha nach Nordwesten in Richtung Cho La Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 17, das auch einen Einblick in den Bereich hinter dem Hügel im Vordergrund gewährt. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (27) Blick von Dzonglha (4840 m) nach Nordwesten zum Lobuche West (6135 m) und Lobuche East (6105 m) Das Klohäuschen scheint ein Relikt aus
frühen Zeiten des Tourismus in der Khumbu-Region zu sein. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Erst ein Telefoto zeigt auf, wie gefährlich der Gipfelgrat des Lobuche East ist:
(28) Tele-Blick von Dzonglha (4840 m)
zum verwechteten Gipfelgrat des
Lobuche East (6105 m) Die Gefahren an diesem Grat sind der
Grund dafür, dass sich fast alle der vielen Bergsteiger Foto: Adrian Kelly, Nov. 2011, flickr.com B2 - Von Dzonglha zum Cho La Ein Blick vom Hügel über den Lodges von
Dzonglha dient der Orientierung (29) Blick vom Hügel über den Lodges von Dzonglha nach Nordwesten Die Route zum Cho La - im Bild markiert
- verläuft bis in 4920 m Höhe auf dem nur mäßig ansteigenden Talboden. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Würde man die Topografie in der
unmittelbaren Umgebung des Passes nicht vom Standort des vorstehenden Bildes
(30) Blick vom Talboden nach dem Aufbruch in Dzonglha nach Nordwesten Der Blick nach Nordwesten geht gegen
abweisende Felswände, die keine gangbare Lücke erkennen lassen. Foto: Bastien & Jeanine, Nov. 2014, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Verhältnisse am Pass werden noch deutlicher durch das folgende Luftbild: (31) Blick vom Helicopter nach Westen zum Cho La Die "traditionelle" Route, die nach wie
vor empfohlen wird, ist die im Bild links markierte Linie. Foto: Derek Boniecki, Nov. 2022; Beschrfitung: Günter Seyfferth Die Beschreibung des Helicopter-Fluges vom November 20022 finden Sie hier. (32) Blick vom Talgrund in ca. 5150 m Höhe auf der "alternativen" Route zum Passgletscher und zu Peak 5837 Auf dem Gletscher sieht man rechts 3 Bergsteiger, woraus ersichtlich ist, wo der Übergang vom Geröll zum Gletscher gewählt wurde. Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com (33) Blick vom Talgrund in ca. 4900 m Höhe nach Nordwesten Das Rätsel der Topografie löst sich auch nicht mit der weiteren Annäherung an die Gipfel. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (34) Blick aus ca. 4970 m Höhe zum Peak 5638 Der Cho La liegt hinter dem Peak 5638.
Neben dem rechten Bildrand sieht man den Kamm der alten Moräne, Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (35) Am Beginn des Aufstiegs zum Kamm der alten Moräne mit Peak 5638 Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com (36) Blick vom Kamm der alten Moräne zu Peak 5697 und Peak 5638 Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com (37) Blick vom Kamm der alten Moräne zur Rampe, die hinauf zum Aussichtspunkt führt Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com (38) Blick in die Rampe, die zum
Aussichtspunkt führt Foto: unbekannt
(39) Tiefblick im unteren Teil der
Rampe Foto: unbekannt, Nov. 2009 (40) Tiefblick im oberen Teil der Rampe Foto: unbekannt, Nov. 2011 (41) Panorama-Blick vom Aussichtspunkt
in 5280 m Höhe nach Osten bis Südosten Diesen umfassenden Blick gibt es von der "alternativen" Route nicht. Foto: Tom A. Barker; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 4 Fotos zeigen Teilbereiche des Panoramas, geordnet von links nach rechts: (42) Blick vom Aussichtspunkt in 5280 m Höhe nach Ost-Nordosten zum Lobuche W (6135 m) und Lobuche E (6105 m) Links unten liegt der Talgrund, von dem Bild Nr. 32 aufgenommen wurde. Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (43) Blick vom Aussichtspunkt in 5280 m
Höhe nach Südosten In den Monaten November und Dezember
kommt man zwar meist in den Genuss stabiler Wetterverhältnisse, Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (44) Blick vom Aussichtspunkt in 5280 m Höhe nach Südosten mit Chamlang (7321 m), Ama Dablam (6814 m) und Malanphulan (6573 m) Foto: Bruce Normand, Nov. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Blick vom Aussichtspunkt in 5280 m Höhe nach Südosten zur Gipfelgruppe des Malanphulan (6573 m) Der Malanphulan zeigt sich aus dem Bereich oberhalb von Namche Bazar mit einer noch kühneren Gestalt. Foto: Bruce Normand, Nov. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Bevor wir den Aussichtspunkt verlassen,
sei ein sehr aufschlussreiches Luftbild angefügt, (46) Blick vom Helicopter aus dem Bereich des Cho La zum Taboche (6495 m) und Cholatse (6423 m) Im Hintergrund links reicht der Blick bis zum Mera Peak im Hinku Himal. Foto Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth Beim Aufbruch am Aussichtspunkt in 5280 m Höhe zum Cho La geht der Blick zum Peak 5837 und zum Nirekha (6159 m): (47) Blick vom Aussichtspunkt in 5280 m Höhe nach Nordwesten zum Peak 5837 und zum Nirekha (6159 m) Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth Einen interessanten Bildvordergrund liefert die Passage unter dem überhängenen Fels nah am Aussichtspunkt: (48) Rückblick nach dem Aufbruch vom Aussichtspunkt mit Lobuche E (6105 m), Baruntse (7152 m), Chamlang (7321 m) und Ama Dablam (6814 m) Foto: unbekannt, Nov. 2010, Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort geht der Blick in Richtung Pass, aber der Gletscher versperrt noch die Sicht zur Passhöhe: (49) Blick nach Westen mit dem Passgletscher und Peak 5837 Diese Kante des Gletschereises ist auf Bild Nr. 32 am linken Bildrand zu sehen. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (50) Rückblick aus der Passage zwischen Aussichtspunkt und Gletscher nach Osten zum Lobuche W (6135 m) und Lobuche E (6105 m) Unten auf dem Talgrund stand die Fotografin von Bild Nr. 32. Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth (51) Rückblick in der Passage zum Gletschereis mit dem Baruntse (7152 m) und dem Ostgipfel (7287 m) des Chamlang Im Vordergrund der linken BIldhälfte liegt
die Kuppe des Aussichtspunktes in 5280 m Höhe. Foto: unbekannt, Mai 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Anstieg auf dem Passgletscher in Richtung Cho La Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com;; Beschriftung: Günter Seyfferth Am Ende des Bogens nach links kommt die Passhöhe in Sicht: (53) Erster Blick vom Gletscher zur Passhöhe Foto: Mark Green, Nov. 2013, flickr.com Bei der Annäherung an die Passhöhe muss
man sich entscheiden, wo man sie erklettern will. (54) Blick nach Westen zur Passhöhe (mit den markierten Bereichen für den letzten Anstieg) Foto: Bastien & Jeanine, Nov. 2014, flickr.com Nach links geht der Blick zum Gipfel des Oeak 5638: (55) Blick vom Passgletscher nach Süden zum Peak 5638 Während des Anmarsches hat man diesen Gipfel stets von der anderen Seite gesehen. Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Auf dem Weg zum südlichen Anstieg zur Passhöhe Der ewähnte See liegt rechts unten. Foto: Anina Berweger (57) Kletterei im schneefreien südlichen Zustieg zur Passhöhe Die einen können es schon und amüsieren
sich, die anderen üben noch. Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Im nördlichen Zustieg zur Passhöhe Foto: Akunamatata. Okt. 2010, flickr.com (59) Blick von der Seite zur Passhöhe und zum Peak 5638 Vorne nutzen Bergsteiger den nördliche
Zustieg zur Passhöhe. Foto: Michel Hayoz, Okt. 2015, flickr.com Den entgegengesetzten Blick von der Passhöhe zeigt das folgenden Bild: (60) Blick vom Cho La (5368 m) nach Norden zum Gletschersee und Gletscher Die Veränderungen am Gletscher infolge des Klimawandels können zu schwierigeren Bedingungen am Übergang zum Fels führen. Foto: unbekannt, Okt. 2009 Es wurde bereits erwähnt, dass die
Sicht vom Cho La in ostliche Richtungen begrenzt ist. (61) Panorama-Blick vom Cho La (5368 m)
nach Nordosten bis Osten Es ist nicht bekannt, ob das Eis den See aufstaut oder ein Felsriegel unter dem Eis. Foto: Jamie McGuinness, Dez. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 6 Fotos zeigen Teilbereiche des Panoramas, geordnet von links nach rechts: (62) Blick vom Cho La (5368 m) nach Nordosten zum Nirekha (6159 m) und Lobuche W (6135 m) Der kleine Gletscher in Bildmitte wird
bald verschwunden sein, da er in der Südflanke der Felswand einer starken
Sonnenstrahlung ausgesetzt ist. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (63) Blick vom Cho La nach Nordosten
bis Osten Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (63a) Blick vom Cho La nach Nordosten
Foto: Bruce Normand, Nov. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth (64) Tele-Blick vom Cho La (5368 m) nach Osten zum Nuptse (7864 m) und Lhotse (8516 m) Im Vordergrund steht der Bergkamm zwischen Lobuche W und Lobuche E. Foto: unbekannt, Okt. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (65) Tele-Blick vom Cho La (5368 m) nach Osten zum Lobuche E (6105 m) Auf der Seite, die mit vorstehendem Link geöffnet wird, finden Sie u.a. auch die Sicht vom Lobuche E zum Cho La. Foto: unbekannt, Nov. 2008 (66) Tele-Blick vom Cho La (5368 m) nach Osten zum Makalu (8485 m), Num Ri (6635 m) und Baruntse (7152 m) Am Pass muss man schon sehr aufmerksam schauen, um den Makalu zu entdecken. Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (67) Blick vom Cho La (5368 m) nach Osten zum Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m) und Pokalde (5780 m) Der Pokalde steht südlich des Kongma La. Foto: Bruce Normand, Nov. 2016; Beschriftung: Günter Seyfferth Bilder der Aussicht vom Cho La nach Westen finden sie im Abschnitt C. C. Aufstieg von Westen zum Cho La C1 - Von Gokyo (4750 m) nach Dragnag (4690 m) Anmerkung: anstatt "Dragnag" findet man auch die Schreibweisen "Thagnak" und "Tangnag".
Die nördliche Querung auf Höhe von Gokyo Die Bildfolge entspricht der Gehrichtung von Westen nach Osten. Das folgende Bild zeigt den Blick von der Moräne bei Gokyo zur gegenüber liegenden Seite: (68) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers über Gokyo nach Nordosten zum Kangchung West (6043 m) und Kangchung Ost (6083 m) Diese beiden Gipfel hat man beim Aufstieg von Dragnag zum Cho La vor Augen, dort mit ihrer Südflanke (Bilder Nr. 102 und 106). Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Die hohe Moräne über Gokyo ist ein herrlicher Aussichtspunkt:
(69) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers über Gokyo nach
Norden Der in Bildmitte markierte Ngozumpa Tse (5553 m) ist ein hervorragender Aussichtsgipfel - auch für Trekker. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(70) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers über Gokyo nach
Norden bis Nordosten Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Ein Fernglas oder ein Teleojektiv vermittelt spannende Details: (71) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers über Gokyo nach Norden zum Cho Oyu (8201 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (72) Blick von der Moräne des Ngozumpa-Gletschers über Gokyo nach Norden zu Ngozumpa Kang II (7720 m) und Ngozumpa Kang III (7660 m)
Diese Siebentausender werden in Gipfellisten nicht als eigenständige Berge
gewertet, Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (73) Blick vom Ausgangspunkt der Gletscherquerung an der Moräne bei Gokyo nach Südwesten zum Cholatse (6423 m)
Das Ziel Dragnag ist markiert. Man wird aber natürlich den möglichst
kurzen Weg nach links wählen Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (74) Blick von der Gletscherquerung bei Gokyo nach Osten
Da sich die Oberfläche des Gletschers laufend verändert, kann keine fest
Route angegeben werden. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Obwohl man beim Gehen sehr darauf achten muss, wohin man seine Füße setzt,
(75) Blick vom Ngozumpa-Gletscher bei Gokyo nach Norden
Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 69
Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (76) Blick vom Ngozumpa-Gletscher bei Gokyo nach Nordwesten zum Peak 5767 und zum Nangpai Gosum (7321 m)
Links blickt man in das kurze Seitental mit dem See Dhonak Tsho (4. See). Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(77) Blick vom Ngozumpa-Gletscher bei Gokyo nach Nord-Nordwesten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Blick vom Ngozumpa-Gletscher bei Gokyo nach Nordosten zum Kangchung West (6043 m) Diesen Berg wird man auf dem Marsch zum Cho La von Süden (von rechts) sehen (Bilder Nr. 102 und 106). Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(79) Blick vom Fuß der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers bei Gokyo
nach Süden Hier sieht man eine Spur entlang der Böschung, die bald nach oben auf den Kamm der Moräne führen wird. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(80) Tele-Blick von der Böschung der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers
bei Gokyo nach Süden Foto: Leon Kovacic, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(81) Blick vom Kamm der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers bei Gokyo
nach Nordwesten Ab hier geht man auf dem einfachen Weg im Ablasionstal nach Süden zu den Lodges von Dragnag; siehe nächstes Bild. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (82) Blick aus dem Ablasionstal hinter der östlichen Moräne des Ngozumpa-Gletschers nach Süden mit Kangtega (6783 m) und Thamserku (6618 m) Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die südliche Querung auf Höhe von Dragnag Bilder vom Weg zwischen Gokyo und dem 1. See finden Sie in der Beschreibung des Gokyo-Tals. Die Bildfolge von de Querung des Gletschers entspricht der Gehrichtung von Westen nach Osten. (83) Blick von der westlichen Moräne des Ngozumpa-Gletschers zwischen 1. und 2. See nach Norden zum Cho Oyu (8201 m)
Eine markante Senke im Kamm der Moräne bei 27°56'13" ist der Beginn der
Gletscherquerung. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (84) Blick von der westlichen Moräne des Ngozumpa-Gletschers zwischen 1. und 2. See nach Osten
Die Lage von Dragnag ist markiert. Dort beginnt der Aufstieg zum Cho La; siehe
Bild Nr. 92. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(85) Blick vom Rand eines Gletschersees auf dem Ngozumpa-Gletscher nach Norden
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(86) Blick über einen Gletschersee auf dem Ngozumpa-Gletscher nach Süden Bei hohen Temperaturen können die Gletscherbäche zu einem ernsthaften Hindernis werden. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (87) Blick vom Ngozumpa-Gletscher nach Südosten zum Cholatse (6423 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(88) Rückblick vom Ngozumpa-Gletscher nach Westen zum Phari Lapche (6055 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(89) Blick von der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers bei Dragnag
nach Südwesten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(90) Panorama-Blick von der östlichen Moräne des Ngozumpa-Gletschers bei
Dragnag Foto: Oleg Bartunov, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Die rechte Hälfte des vorstehenden Bildes zeigt das folgenden Foto in Vergrößerung:
(91) Blick von der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers bei Dragnag
nach Nordwesten
Für Trekker, die vom Cho La nach Westen abgestiegen sind, ist dies der erste
Blick zum Gokyo Ri. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Blick von der östlichen Randmoräne des Ngozumpa-Gletschers nach Dragnag und zum Aufstieg in Richtung Cho La Inzwischen hat sich die Zahl der Lodges
in Dragnag vergrößert. Foto: unbekannt, Okt. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth C2 - Von Dragnag (4690 m) zum Cho La Der erste Abschnitt des Aufstiegs führt
hinauf auf die Moräne des nicht mehr existierenden Niwagama-Gletschers. (93) Rückblick im Aufstieg zur Moräne nach Südwesten mit Kyajo Ri (6151 m) und Phari Lapche (6055 m) Foto: Akunamatata. Okt. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamm der Moräne ist ein guter Aussichtspunkt: (94) Rückblick vom Kamm der westlichen
Moräne des ehemaligen Nimagawa-Gletschers in 5105 m Höhe nach Südwesten Man steht auf der westlichen Moräne des
ehemaligen Nimagawa-Gletschers. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Luftbild vom Hubschrauber hat etwa dieselbe Blickrichtung: (95) Blick vom Hubschrauber aus dem Bereich des Cho La nach Südwesten Im Schatten in Bildmitte liegt das Seitental, in dem
Bild Nr. 93 mit Blick in Richtung Dragnag aufgenommen wurde. Foto Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamm der Moräne ist ein guter
Punkt, um die Fortsetzung des Weges bis zum Pass zu studieren.
(96) Blick von der Nimagawa-Moräne nach Norden mit den beiden
Kangchung-Gipfeln und dem Hungchi (7036 m)
Der Hungchi steht an der chinesischen Grenze, 6 km weiter entfernt als der
Kangchung East. Foto: Adrian Kelly, Nov. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (97) Tele-Blick von der Nimagawa-Moräne zum Hungchi (7036 m) und Peak 6942 Hinter dem vergletscherten Pass in Bildmitte liegt das Tal des Gyubanare-Gletschers, Foto: Bruce Normand; Beschriftung: Günter Seyfferth (98) Blick von der Nimagawa-Moräne nach Nordosten zum Hungchi (7036 m) und zum Cho La (5368 m)
Man blickt hier in die Talmulde des ehemaligen Niwagawa.Gletschers. Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgenden Bild zeigt den Verlauf der Route im Schlussanstieg zum Pass:
(99) Blick von der Nimagawa-Moräne in ca. 5110 m Höhe zum Cho La
Im Bild ist die Lage der Route eingetragen wie sie derzeit
(2024) gegangen wird. Foto: Akunamatata. Okt. 2010, flickr.com
(100) Blick von der Niwagawa-Moräne nach Südosten
Es ist nicht sicher, ob der Peak 5904 tatsächlich den Namen Arakam Tse
trägt. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (101) Blick von der Annäherung an den Schlussanstieg zum Pass
In früheren Zeiten wurde durch das steile (hellbraune) Geröll in
Bildmitte aufgestiegen. Foto: unbekannt (102) Blick aus ca. 5080 m Höhe am Fuß des Schlussanstiegs zum Cho La nach Nordwesten zu den beiden Kangchung-Gipfeln Man beachte, dass auch der Cho Oyu (8201 m) zu sehen ist. Foto: Kim Bannister, Nov. 2011, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (103) Blick vom Fuß des Schlussanstiegs zum Pass Diagonal von lins nach rechts führt die Route durch die Felsplatten links der Bildmitte. Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com (104) Am Fuß der Felsplatten mit Blick nach Südwesten Es ist der Bereich am Rand der Felsplatten über dem Kopf des Trekkers von Bild Nr. 103. Foto: Akunamatata. Okt. 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Zwei Bergsteiger kommen am linken Rand der Felsplatten herunter zum Standort des vorstehenden Fotos: (105) Abstieg in den letzten Metern der großen Serpentine durch die Felsplatten Der Pfad ist mit Fixseilen gesichert und teilweise mit Felsblöcken zur Treppe ausgebaut. Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(106) Blick vom Schlussanstieg zum Cho La im Bereich der Felsplatten Zwischen den beiden Bergen ist der Gipfel des Cho Oyu zu sehen; siehe auch Bild Nr. 102. Foto: Leon Kovacic, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (107) Abstieg in der Diagonale der weiten Serpentine Auch hier ist der Weg mit Fixseilen gesichert - für einen trittsicheren Trekker an dieser Stelle wohl verzichtbar. Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick aus der Diagonale der weiten Serpentine nach Südwesten Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr.
94, 95 und
104. Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (109) Blick aus der Diagonale der weiten Serpentine in den Felsplatten nach Nordwesten zu den beiden Kangchung-Gipfeln Im Vergleich zu den Bildern Nr. 102 und 106 ist der Cho Oyu nicht mehr zu sehen. Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com (110) Aufstieg vom Ende der weiten Serpentine zum rotbraunen Felsband in ca. 5310 m Höhe Foto: everexplore.com, Okt. 2012 (111) Das braune Band in ca. 5310 m Höhe und der Cho La Foto: Kim Bannister, Nov. 2019, smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (112) Abstieg zwischen Pass und braunem Band Auch hier ist der Pfad mit Fixseilen gesichert. Foto: Kim Bannister, Nov. 2021, smugmug.com (113) Die letzten Meter unter dem Cho La Foto: Mary Loosemore, Nov. 2011, flickr.com (114) Tiefblick vom Cho La (5368 m) zur Route ab der Nimagawa-Moräne Foto: Leon Kovacic, Dez. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Panorama-Blick vom Cho La (5368 m) nach Südwesten bis Nordwesten
Links sieht man die Gipfel der Bergkette am Westrand des Gokyo-Tals bis zu den
unbenannten Gipfeln südlich des Renjo La. Foto: Oleg Bartunov, Jan. 2011, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (116) Blick vom Cho La (5368 m) nach Südwesten bis Westen Im Vordergrund erkennt man in Bildmitte den Pfad zwischen der Niwagama-Moräne (über dem Bindestrich des Wasserzeichens) und dem Fuß des Cho La. Foto: Stuart Hulme, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt den Bereich der linken Bildhälfte des vorstehenden Fotos: (117) Blick vom Cho La nach Südwesten mit den Bergen am Westrand des unteren GokyoTals und den Gipfeln des Shorong Himal
Der Kyajo Ri (6151 m) steht am nördlichen Ende des Tals des Kyajo Khola, Foto: Phill McCoy; Beschriftung: Günter Seyfferth Die vollständige Sicht vom Kyajo Ri finden Sie unter diesem Link..
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