Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Kangchenjunga Region - Südlicher Teil (1) Landkarte des Kangchenjunga Himal
Wichtiger Hinweis: Die vorstehende Landkarte enthält sehr viele
Details. Deshalb war es nicht möglich, Schriftgrößen zu wählen, die auch in
vorstehendem kleinen Maßstab lesbar sind.
Bei den Bildern, bei denen keine größere Bildversion hinterlegt ist, finden Sie einen entsprechenden Vermerk.
A. Gesamt-Übersicht über die 4 Bereiche der Region
B. Übersicht Kangchenjunga von Süden Das folgende Satellitenbild zeigt fast den gesamten Bereich, der in der Übersichtskarte 2 als "Kangchenjunga South" bezeichnet ist: (3) Satellitenbild des Kangchenjunga-Massivs von Süd-Südwesten
Die beiden Zugänge von
Süden und Südwesten sehen wir hier in der unteren Bildhälfte. Foto: Nasa; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Luftbilder aus südlichen Richtungen vermitteln weitere Einblicke
in die südliche Kangchenjunga-Region, (4) Luftbild des Kangchenjunga-Massivs von Süd-Südwesten
Der Blick geht gegen die Südwestflanke über dem Tal des Yalung-Gletschers und
gegen die Südflanke über dem Tal des nahezu unbekannten Talung-Gletschers. Gleich 4 hohe Achttausender, die drei
Kangchenjunga-Gipfel (8586 m, 8473 m, 8476 m) und der Yalung Kang (8505 m),
Vom Fuß der Südwestflanke verläuft der Yalung-Gletscher in Richtung Südwesten. Foto: Doug Beecroft Photography; Beschriftung: Günter Seyfferth Nur wenig weiter östlich war die Position des
Flugzeugs bei der folgenden Aufnahme. ![]() (5) Luftbild des Kangchenjunga-Massivs von Süd-Südwesten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (6) Luftbild des Kangchenjunga-Massivs von Süden
Hier ist fast ausschließlich der indische Bereich der Kangchenjunga-Region zu
sehen. Foto: CamelKW; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas mehr von der rechten Bildhälfte des vorstehenden Fotos enthüllt das folgende Luftbild: (7) Luftbild der westlichen Gipfel Sikkims von Süden
Im Vordergrund überragen die Fünftausender der Bergkette das Wolkenmeer, die
am Pandim (6691 m, am linken Bildrand) beginnt, Foto: Derek Boniecki; Beschriftung: Günter Seyfferth zum Beginn dieses Abschnitts B
C.
Kangchenjunga von Süden
Wenn man in Darjeeling vor dem Aufbruch zum
Singalila-Grat das Glück eines klaren Morgens hat, (8) Tele-Blick von Darjeeling nach Nord-Nordwesten mit
Kumbhakarna (7711 m), Ratong (6682 m), Kabru South (7318 m), Kabru Dome (6600
m), Kabru (7412 m), Rechts unter dem Goeche Peak liegt der Goecha La. Foto: David R. Edgar, 2013, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Wie erwähnt, beginn die Bildfolge vom Singalili-Grat am Rastplatz Dhond: (9) Blick vom Lagerplatz in ca. 3800 m Höhe am
Dhond (3897 m, links) nach Norden zum Kabru und
Kangchenjunga (8586 m) Das Ziel der folgenden Tage ist der Bergrücken, hinter dem die Sieben- und Achttausender aufragen. Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth
(10) Blick vom Lagerplatz in ca. 3800 m Höhe am Dhond (3897 m, links) nach
Nordosten
Die genannnten Gipfel stehen am Ostrand des Tales des Prek Chu. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
(11) Blick vom Lagerplatz in ca. 3800 m Höhe am Dhond (3897 m) nach
West-Nordwesten Der Mount Everest ist hier vom Makalu verdeckt. Links des Makalu sieht man aber den Lhotse (8516 m). Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth
Ab dem Lagerplatz am Dhond wird der Kamm des Singalila-Grates streckenweise
schroff. (12) Blick vom Bergsee Lam Pokhari in 4345 m Höhe nach Nordosten mit dem Danphebir (4631 m) Der Danphebir-Pass liegt rechts außerhalb des Bildes. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (13) Rückblick vom Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Südwesten zum Singalila-Grat mit dem Lam Pokhari (4345 m)
Der Pfad am Singalila-Grat verläuft vom Dhond bis zum hier sichtbaren Garakhet
Bhanjyang (4240 m) am Hang auf der nepalesischen Seite Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (14) Tele-Blick bei Sonnenuntergang aus dem Bereich des Lam Pokhari nach Norden zum Kangchenjunga (8586 m)
Die Südwestflanke des Kangchenjunga leuchtet in der Abendsonne, die Südwand
liegt bereits im Schatten. Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Danphebir Bhanjyang ist ein weitläufiger Bereich: Die folgenden
Fotos wurden von verschiedenen dortigen Standorten aufgenommen. (15) Panorama-Blick vom Danphebir-Pass (4535 m) nach Nord-Nordwesten bis Ost-Nordosten
Der Danphebir-Pass ist
der aussichtsreichtse Punkt des gesamten Singalila-Treks. In seiner
unmittelbaren Nähe liegen einige schöne Bergseen, Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Aussicht reicht außerhalb des linken Bildrandes bis zu den Achttausendern der Khumbu-Region:
(16) Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach
West-Nordwesten zu den Bergen der östlichen Khumbu-Region
Im Gegensatz zu Bild Nr. 11, in dem der Mount Everest
verdeckt, aber der Lhotse (8516 m) zu sehen war, Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden Bilder bis Nr. 21 zeigen Details des vorstehenden Panoramas Bild Nr. 15.
(17) Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Norden mit
Kumbhakarna (7711 m), Kokthang (6148 m),
Vom Pass muss ins Tal des Bokto Chu abgestiegen werden (700 Höhenmeter). Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (18) Tele-Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Nord-Nordwesten zum Kumbhakarna (7711 m) und Kokthang (6148 m) Ziwischen dem Kumbhakarna (Jannu) und dem Kokthang liegt das Tal des Yalung-Gletschers. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
(19) Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Norden Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
(20) Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Nordosten mit
Kangchenjunga
(8586 m), Kabru Dome (6600 m),
Unter Tingchenkang und Jopuno verläuft das wolkenverhangene Tal des Prek Chu. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt nochmals die Gipfel am Ostrand des Tals des Prek Chu:
(21) Blick aus dem Bereich des Danphebir Bhanjyang (4535 m) nach Nordosten Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bild Nr. 17 hat gezeigt, wie sich die Route vom Danphebir Bhanjyang nach
Norden fortsetzt. (22) Blick nach Osten vom Aufstieg auf den 2. Höhenrücken zwischen Yangsab und Panding
Gegenüber auf dem Bergkamm zwischen Churong Chu und Prek Chu sieht man die
Hochalm Dzongri. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (23) Blick vom Kokling-Pass (4254 m) nach Nordosten mit Kabru N (7338 m) Kabru Dome (6600 m) und Pandim (6691 m)
Der Blick geht ins zweite Seitental, das zu queren ist und zu dem folgenden
Aufstieg zur Alm Panding. Die Hochalm Panding ist nochmals ein hervorragender Aussichtspunkt auf dem Weg zum Goecha La. Man wird dort übernachten. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (24) Blick vom Kokling-Pass (4254 m) nach Nordosten zum Pandim (6691 m) Der nach links abfallende Grat endet am Goecha La. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (25) Blick von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Nord-Nordwesten zum Kokthang (6148 m) und Ratong (6682 m) Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild schließt rechts an:
(26) Blick bei Sonnenaufgang von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Norden
Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Im Licht der Nachmittagssonne zeigen sich diese Gipfel wie folgt:
(27) Blick bei Sonnenuntergang von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Norden
Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild schließt rechts an: (28) Blick von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Nordosten mit dem Pandim (6691 m) Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild schließt rechts an: (29) Blick von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Osten zu den Gipfeln am Ostrand des Tals des Prek Chu Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild schließt rechts an: (30) Blick von der Hochalm Panding (ca. 4150 m) nach Südosten Der Blick geht hinüber nach Dzongri, wo man 2 Tage später übernachten wird. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (31) Blick im Abstieg von Panding nach Norden zum Kabru S (7318 m) und Kabru N (7338 m) Der Hauptgipfel des Kabru mit 7412 m Höhe ist ganz knapp rechts des Kabru N zu sehen. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Alm Panding fällt sanft nach Norden ab. Der Weg führt hinunter an den
Tikip Chu in ca. 4220 m Höhe,
(32) Blick im Abstieg von Panding nach Nordwesten
Rechts sieht man die beiden Höhenrücken, die vor dem endgültigen Aufstieg aus
dem Tal des Choktsering Chu nach Dzongri noch zu überwinden sind. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick aus dem Tal des Tipik Chu nach Südosten Rechts sieht man den Pfad, der von der Hochalm Panding herunter kommt. Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (34) Blick vom Aufstieg aus dem Tal des Tipik Chu zum Tipik-Pass nach Nordwesten zum Kangla Kang (5562 m) Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (35) Blick vom Tikip-Pass (4423 m) nach Ost-Nordosten zum Tingchenkang (6010 m) und Jopuno (5936 m)
Die Gipfel im Vordergrund sind Teil des langen Grates zwischen Choktsering Chu
und Prek Chu, der nach rechts bis Dzongri reicht. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth
(36) Blick vom Tipik-Pass (4423 m) nach Nord-Nordwesten Die Durchquerung dieses unbenannten Tales endet mit der Ersteigung des Choktsering-Passes (am rechten Bildrand). Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild zeigt die Fortsetzung nach rechts:: (37) Blick vom Tikip-Pass nach Norden mit Kabru S (7318 m), Kabru N (7338 m), Kabru Dome (6600 m) und Forked Peak (6160/6108 m) Voraus liegt der letzte Bergrücken mit dem Choktsering-Pass. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Blick vom Choktsering-Pass (4400 m) zu den Gipfeln des Kabru und des Forked Peak Der Choktsering-Pass
ist der letzte der Pässe vor Dzongri, und erstmals erblickt man den Kabru in
voller Höhe vom Fuß bis zum Gipfel. Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (39) Blick vom Choktsering-Pass (4550 m) nach Nordwesten ins Tal des Ost-Ratong-Gletschers Am rechten Bildrand sind die Gebäude des Himalayan Mountaineering Institute (HMI) unter der Stirnmoräne des East Ratong-Gletschers markiert. Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (40) Blick vom Choktsering-Pass nach Süd-Südosten Von rechts ist man aus dem unbenannten Tal herauf
gekommen, nach links folgt der Abstieg nach Bikari. Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
(41) Blick bei der Annäherung an den Lagerplatz Bikari nach Nordwesten Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Blick von Bikari (ca. 4140 m) bei Sonnenaufgang nach Nordwesten zum Ratong (6682 m), Kabru S (7318 m) und Kabru Dome (6600 m) Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (43) Blick im Aufstieg zum Dzongri La (4400 m) nach Nordwesten zum Ratong (6682 m), Kabru S (7318 m) und Kabru Dome (6600 m) Foto: Stephen Slater; Beschriftung: Günter Seyfferth (44) Blick vom Dzongri La (4400 m) nach Westen zum Kangla Kang (5562 m) und Kang La (5084 m)
Die Internationle Himalaya-Expedition des Jahres 1930 unter Leitung von
G.O.Dyhrenfurth Foto: phkkr, Nov. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Blick vom Dzongri La (4400 m) nach Osten mit Jopuno (5936 m) und Nursing (5825 m) über dem Tal des Prek Chu Von Dzongri aus wird man in diese Richtung ins Tal des Prek Chu absteigen. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth
Dzongri ist eine weite Almfläche in 4020 bis 4500 m Höhe. (46) Blick von Dzongri nach Nord-Nordwesten zum Kokthang (6148 m) und Ratong (6682 m) Foto: Massimo Beltrame, Sept. 2010; flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (47) Blick von Dzongri nach Nord-Nordwesten zum Ratong (6682 m), Kabru S (7318 n) und Peak 4810 Foto: unbekannt, Mai 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth
(48) Blick von Dzongri nach Norden mit Peak 4810, Kabru S (7318 m), Kabru Dome
(6600 m), Kabru N (7338 m), Der Blick geht rechts auch entlang des Tals des Prek Chu, der Goecha La ist aber verdeckt vom Peak 4930. Foto: Massimo Baltreme, Sept. 2010, flick.com; ; Beschriftung: Günter Seyfferth
(49) Blick von Dzongri nach Norden mit Peak 4810, Kabru S (7318 m), Kabru Dome
(6600 m), Kabru N (7338 m), Foto: Massimo Baltreme, Sept. 2010, flick.com; ; Beschriftung: Günter Seyfferth (50) Blick von Dzongri nach Norden zum Kangchenjunga (8586 m) Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth
(51) Blick von Dzongri nach Norden mit Kabru Dome (6600 m), Kabru N (7338 m),
Forked Peak (6160/6108 m), Rechts der Bildmitte ist der nächste Rastplatz Tangshing in 3950 m Höhe im Talgrund des Prek Chu markiert. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Blick von Dzongri nach Nordosten zum Pandim (6691 m), Tingchenkang (6010 m) und Jopuno (5936 m) Auch hier ist der Rastplatz Tangshing markiert, Foto; unbekannt, Mai 2008, Beschriftung: Günter Seyfferth (53) Blick von Dzongri nach Nordosten zum Pandim (6691 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 24. Foto: unbekannt, Sept. 2010 (54) Blick von Dzongri nach Ost-Nordosten zu Gipfeln südlich des Jopuno
Diese Felsgipfel waren bereits auf Bild Nr. 20,
Bild Nr. 22, Bild
Nr. 29 und Bild Nr. 35 zu sehen, Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth
Ist mit dem Abstieg von Dzongri der Talboden des Prek Chu in ca. 3700 m Höhe
erreicht, (55) Blick aus ca. 3700 m Höhe am Prek Chu talaufwärts
zum Pandim (6691 m) und Tingchenkang (6010 m) In dieser Höhe wachsen noch Bäume, bald aber hört die Bewaldung auf. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Blick vom Lagerplatz Tangshing in ca. 3950 m Höhe nach Norden zum Pandim (6691 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (57) Tele-Blick vom Lagerplatz Tangshing (3950 m) nach Norden zum Nordwestgrat des Pandim Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Blick vom Lagerplatz Tangshing nach Osten zum Tingchenkang (6010 m) und Jopuno (5936 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (59) Blick vom Lagerplatz Lamoi in 4080 m Höhe nach Norden zum Kangchenjunga (8586 m), Goecha Peak (6127 m) und Pandim (6691 m)
Man ist
dem Kangchenjunga schon so weit nähergerückt, dass der Südgipfel Foto: unbekannt, Okt. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth Einen besseren Überblick hat man, wenn man vom Lager den östlich gelegenen Hang ein Stück hinaufsteigt:
(60) Blick vom Hang über dem Lagerplatz Lamoi nach Nord-Nordwesten bis Norden
mit Forked Peak (6160/6108 m), Kabru Dome (6600 m), Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (61) Blick von einem Standort östlich und oberhalb des
Lagers Lamoi Den Hauptgipfel des Kangchenjunga (8586 m) wird man von weiter nördlich liegenden Punkte der Route nicht mehr sehen. Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Als weitere Lagerplätze auf dem Weg zum Goecha La bieten sich
Onglaktang oder der wenig nördlich gelegene Samiti Lake in 4330 m Höhe an.
(62) Blick vom Onglaktang (4200 m) nach Norden An diesem Punkt des Talgrunds beginnt die Moränenlandschaft, durch die man nun bis zum Goecha La aufsteigt. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (63) Blick von Onglaktang (4200 m) nach Osten zum Pandim (6691 m) und Tingchenkang (6010 m) Foto: unbekannt, Okt. 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (64) Rückblick von Onglaktang (4200 m) nach Süden
Zusammen mit Bild Nr. 62 macht diese
Aufnahame deutlich, in welche drastischer Weise Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
Weiter nach Norden ist der Talgrund geprägt vom Eis der Onglaktang-Gletscher
und deren Moränen (65) Virtuelle Luftaufnahme des Talgrunds von Onglaktang bis zum Goechea La
Von der Weidefläche Onglaktang wird die von rechts kommende Moräne erstiegen
(Bild Nr. 62). Bild: GoogleEarth: Beschriftung: Günter Seyfferth (66) Virtuelle Luftaufnahme des Talgrunds vom View Point (4610 m) bis zum Goeche La (4940 m)
Vom View Point führt der weitere Weg nach Norden zu einer Schwemmebene
(Chematang) und folgendem Grasland Bild: GoogleEarth: Beschriftung: Günter Seyfferth Die Folge der Fotos setzt sich mit zwei Bildern fort, die vom Aufstieg von Onglaktang zum Samiti Lake aufgenommen wurden. (67) Blick vom Aufstieg zum Samiti Lake nach Nordwesten zum Forked Peak (6160/6108 m)
Links steht der nur vermeintlich höhere
Ostgipfel (6108 m) und rechts der höhere Westgipfel (6160 m). Foto: unbekannt, Apr. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (68) Blick vom Aufstieg zum Samiti Lake nach Südosten zum Tingchenkang (6010 m)
Im Anmarsch von Süden war dieser Berg nur als felsige Erhebung
im langen Südgrat des Pandim aufgefallen Foto: unbekannnt, Okt. 2007 (69) Bereich des Samiti Lake mit dem folgenden Aufstieg zum "View Point" in 4610 m Höhe Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth
(70) Panorama-Blick vom Aufstieg zum "View Point" nach Westen bis Norden Die hohen Gipfel Kabru und Talung sind nicht zu sehen, weil man zu nah und zu tief steht. Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (71) Blick vom Aufstieg zum "View Point" nach Norden zum Goecha Peak (6127 m) und Kangchenjunga S (8476 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth Schwarz-weiß-Fotos haben zwar einen besonderen Reiz, aber die Gipfel in Bildmitte möchte man evtl doch auch in Farbe sehen: (72) Blick vom Aufstieg zum "View Point" nach Norden zum Goecha Peak (6127 m) und Kangchenjunga S (8476 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth
(73) Panorama-Blick vom "View Point" (4610 m) nach Westen bis Norden Foto: Wolfgang Schumann; Beschriftung: Günter Seyfferth (74) Blick vom "View Point" (4610 m) nach Westen zum Forked Peak (6160/6108 m) und Kabru Dome (6600 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (75) Blick vom "View Point" (4610 m) nach Nordwesten zum Kabru N (7338 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (76) Blick vom "View Point (4610 m) nach Norden zum Goecha Peak (6127 m) und Kangchenjunga S (8476 m) Foto: Amit Chatterjee, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (77) Blick vom "View Point (4610 m) nach Osten zum Pandim (6991 m)
Um 2080 Meter überragt die Wand den Standort;
das sind 200 m mehr als die Höhe der Eigernordwand. Foto: Stephen Slater, Okt. 2017; Beschriftung: Günter Seyfferth (78) Blick vom südlichen Bereich von Chematang (4600 m) nach Norden zum Goecha Peak (6127 m) und Kangchenjunga S (8476 m) Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth Je nach Sonnenstand sind die Eindrücke von einer Bergfanke sehr unterschiedlich:
(79) Blick bei Sonnenaufgang vom nördlichen Bereich von Chematang (4620 m) nach Norden
Während der Goecha La noch im tiefen Schatten liegt, beleuchten die ersten
Sonnenstrahlen die Südflanke des Kangchenjunga. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (80) Blick von südlichen Bereich von Chematang (4600 m) nach Osten zum Nordwestgrat des Pandim Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (81) Blick von Chematang (4610 m) nach Süd-Südosten zum Tingchenkang (6010 m) Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 68. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (82) Blick aus ca. 4650 m Höhe zum Goecha Peak (6127 m) An dieser Stelle vor dem Schlussanstieg zum Goeche La ist der Kangchenjunga verdeckt. Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (83) Panorama-Blick aus ca. 4680 m Höhe nach Südwesten bis Nordwesten Die hohen Gipfel Kabru und Talung sind nicht zu sehen, weil man zu tief steht. Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Eine Teilansicht und den Standort hinter der Moräne des North Onglaktang-Gletschers zeigt das folgenden Bild: (84) Blick aus ca. 4680 m Höhe nach Westen Foto: Laserspit, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (85) Blick vom Kamm der Moräne vor dem Goecha La zum Goeche Peak (6127 m) und Kangchenjunga S (8476 m)
Am rechten Bildrand ist die Lage des Passes markiert. Vom Kamm der Moräne muss
man sich also noch ein Stück nach Norden bemühen, Foto: unbekannt, Apr. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (86) Blick aus ca. 4920 m Höhe auf der Moräne des ehemaligen Pass-Gletschers nach Süden Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (87) Blick aus ca, 4920 m Höhe auf der Moräne des ehemaligen Pass-Gletschers nach Süd-Südwesten Foto: Laserspit, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth
(88) Blick aus ca. 4920 m Höhe auf der Moräne des ehemaligen Pass-Gletschers
nach Südwesten Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (89) Panorama-Blick aus ca. 4920 m Höhe auf der Moräne des ehemaligen Pass-Gletschers nach Süden bis Norden Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(90) Panorama-Blick vom Goeche La (4940 m) nach Nord-Nordwesten bis Osten
Eine Fotografie kann
bei solchen Verhältnissen niemals die wahren Dimensionen vermitteln. Foto: Carsten Nebel, www.myhimalayas.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (91) Tele-Blick vom Goecha La (4940 m) in die Südwand des Kangchenjunga S (8476 m) Foto: Bental_3000, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Blick vom Goecha La (4940 m) nach Nordosten zum Zemu Gap (5861 m) und Simvu (6812 m)
Unten blickt man auf eine Terrasse des Talbodens, hinter der in einem
Einschnitt die Zunge des Talung-Gletschers liegt. Foto: Laserspit, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (93) Blick vom Goecha La (4940 m) entlang des Nordwestgrates des Pandim zu dessen Gipfel (6691 m) Bild Nr. 57 zeigt diesen Grat von Süden, Bild Nr. 80 vom Westen. zum Beginn dieses Abschnitts C D. Kangchenjunga von Südwesten - Yalung-Gletscher
Der Einblick in diesen Bereich ist das Ziel des Trekkings bis zum
Aussichtspunkt Oktang in 4800 m Höhe (Abschnitte D1 und D2). In Ergänzung zu Luftbild Nr. 4, das den Blick von oben in das Becken des oberen Yalung-Gletschers zeigt, sei hier noch ein anderes Luftbild mit ähnlicher Sicht vorangestellt: (94) Luftbild des Khumbhakarna (7711 m), Kangchenjunga (8586 m) und des Kabru (7412 m) von Süd-Südwesten Foto: Derek Boniecki, Sept. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth D1 - Von Südwesten bis zum Rastplatz Ramche (Ramtse, 4500 m) am Yalung-Gletscher Noch aus größerer Entfernung bei der Annäherung an die
Kangchenjunga-Region von Südwesten wurde das folgende
Bild aufgenommen. (95) Blick von Südwesten (Milke Danda) zum Kangchenjunga-Massiv Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Beschreibung beginnt mit der Sicht vom Lasiya Bhanjyang (3310 m, auf der
Landkarte Nr. 1 bei 27°30' N). (96) Blick vom Lasiya Bhanjyang (3310 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m), auch Jannu genannt
Am Lasiya Bhanjyang steht man über dem steilen Seitental, das hinunter zum
Simbuwa Khola führen könnte, aber im Bild deuten sich schon Porbleme an. Foto: kogo59, Okt. 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (97) Tiefblick vom Lasiya Bhanjyang (3310 m) in das Tal des Simbuwa Khola
Durch dieses steile Seitental führte der Pfad hinuter zum Simbuwa Khola. Foto: Tom A Barker, Okr. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Vor diesem Abstieg wird man aber nochmals in Ruhe in Richtung Kumbhakarna
schauen, (98) Tele-Blick vom Lasiya Bhanjyang (3310 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m), auch Jannu genannt
Der Kumbhakarana ist 25 km entfernt. Foto: kogo59, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgenden Bild zeigt die typischen Art des Tales des Simbuwa Khola, die so bis zum Lagerplatz Tseram (3870 m) angetroffen wird. (103) Bick aus ca 3200 m Höhe im Tal des Simbuwa Khola flussaufwärts mit dem Kabru (7412 m) Foto: Tom A Barker; Beschriftung: Günter Seyfferth (104) Blick aus ca. 3480 m Höhe im Tal des Simbuwa Khola (Whata) talaufwärts
Voraus sieht man die Einmündug des Tals des Yamgachha Khola. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (105) Blick aus ca. 3600 m Höhe im Tal des Simbuwa Khola nach Nordosten zum Kangchenjunga (8586 m) Dies ist der einzige Punkt auf dem Talgrund vor Oktang (4800 m), von dem aus der Gipfel des Kangchenjunga zu sehen ist. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Kurz vor dem Rastplatz Tseram mündet von rechts (Südosten) das Tal des
Yamgachha Khola. (106) Blick vom unteren Tal des Yamgachha Khola nach Nordwesten
Diese Sicht zum Nordabhang des Tals des Simbuwa Khola ist insofern von
besonderer Bedeutung, als durch diesen Hang Foto: unbekannt, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyffeerth (107) Blick von Tseram (3870 m) im Tal des Simbuwa Khola nach Nordosten Foto: unbekannt, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (108) Blick von Tseram (3870 m) im Tal des Simbuwa Khola zum Kabru (7412 m)
Eine neue Lodge ist im Rohbau fertiggestellt. Man
bemüht man sich darum, Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das nächste Ziel sind die Almhütten von Yalung Bara in 4120 m Höhe. (109) Rückblick von Yalung Bara (4120 m) nach West-Südwesten entlang des Tals des Simbuwa Khola Foto: kogo59, Nov. 2009 (110) Blick von Yalung Bara (4120 m) nach Nord-Nordwesten Foto: kogo59, Nov. 2009 (111) Blick von Yalung Bara (4120 m) nach Nordosten zum Kabru (7412 m) und Ratong (6682 m) Noch versperrt die Stirnmoräne die freie Sicht bis zum Fuß des mächtigen eisgepanzerten Bergmassivs des Kabru. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (112) Blick von Yalung Bara (4120 m) nach Südosten
Diesen Bereich der Berge südlich des Yalung-Gletschers wird man nahezu
vollständig überblicken, Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt ebenfalls den Eingang dieses Seitentals, aber bereits aus dem Bereich neben der Gletscherzunge: (113) Blick aus ca. 4200 m Höhe neben der Stirnmoräne des Yalung-Gletschers nach Süd-Südosten zum Peak 5230 und Peak 5250 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem Schwenk der Kamera nach rechts wurde der Blick talauswärts erfasst: (114) Blick aus ca. 4200 m Höhe neben der Stirnmoräne des Yalung-Gletschers talabwärts Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (115) Blick aus ca. 4200 m Höhe neben der Stirnmoräne des Yalung-Gletschers nach Ost-Nordosten zum Kabru (7412 m) und Ratong (6682 m) Im Vergleich zu Bild Nr. 111 sieht man schon mehr vom Eispanzer des Kabru. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Weg wird flacher. Links oben sieht man den Gipfel des Boktoh Central (6037
m), (116) Blick aus ca. 4350 m Höhe nach Nordosten zum Gipfel des Boktoh Central (6037 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth In 4400 m Höhe weitet sich der Einschnitt zwischen Hangfuß und Moräne zu einer breiten Almfläche mit dem Namen Lapsang: (117) Panorama-Blick von Lapsang nach Ost-Nordosten bis Süden
Hier, in der Nähe des Lagerplatzes Lapsang,
hat man die breite Hochfläche hinter der nördlichen Moräne des
Yalung-Gletschers erreicht. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas weiter östlich war der Standort bei der folgenden Aufnahme: (118) Blick von der Alm Lapsang zum Kabru (7412 m), Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (119) Blick von der Alm Lapsang zu den Gipfeln des Boktoh (6114 m)
Aus der Bildmitte nach links oben würde der Aufstieg zum Lapsang Bhanjyang
führen, von wo Bild Nr. 121 aufgenommen wurde. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Landkarte zeigt auf, dass nordwestlich der Alm ein Pass existiert. (120) Blick von der Alm Lapsang zum Lapsang Bhanjyang (5161 m) westlich des Boktoh Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (121) Blick vom Lapsang Bhanjyang (5161 m) nach Südosten zum Yalung-Gletscher mit dem Kokthang (6148 m) Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth (122) Blick vom östlichen Ende der Alm Lapsang nach Ost-Nordosten zum Kabru (7412 m) und Ratong (6682 m) Jenseits der Felsblöcke in der Verengunng zwischen Hangfuß und Moräne folgt die Alm Ramche (Ramze). Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (123) Zwischen den Almen Lapsang und Ramche in 4470 m Höhe mit Blick nach Westen
Der Peak 4980, der links zu sehen ist, steht über dem Pass 4650. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (124) Blick vom Westrand der Alm Ramche nach Ost-Nordosten zum Kabru (7412 m) und Ratong (6682 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die beiden folgenden Panoramen geben den vollständigen Überblick über den
Bereich nördlich des unteren Yalung-Gletschers.
(125) Panaroma-Blick aus dem westlichen Bereich der Alm Ramche nach
Nord-Nordwesten bis Osten Das Lager wird am östlichen Ende der Alm errichtet, also näher zum Ratong. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(126) Panorama-Blick von der Mitte der Alm Ramche nach Westen bis Norden Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (127) Blick von der MItte der Alm Ramche nach Osten mit Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m) Dort, wo im Bild die Beschriftung "Ramche, 4520" zu sehen ist, wird das Lager errichtet. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Beim Anmarsch zum Lagerplatz fasziniert der ständige Blick direkt voraus zu Ratong und Kokthang: (128) Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m) über dem Lagerplatz Ramche (4520 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (129) Blick vom Lagerplatz Ramche (4520 m) nach West-Nordwesten Der Blick geht zu den Bergen, die auch in der linken Hälfte von Bild Nr. 126 zu sehen sind. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Kamera-Schwenk um 90 Grad nach rechts zeigt die kühne Gestalt des namenlosen Peak 5867: (130) Blick vom Lagerplatz Ramche (4520 m) nach Norden zum Peak 5867 Hinter diesen Zinnen liegt der Tso-Gletscher, der bei dem Aussichtspunkt Oktang (4800 m) in den Yalung-Gletscher mündet. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Alm Ramche ist im Süden von der hohen Randmoräne des Yalung-Gletschers
begrenzt. (131) Blick von der nördlichen Randmoräne des Yalung-Gletschers zum Lagerplatz Ramche (Ramtse) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (132) Blick von der nördlichen Randmoräne des Yalung-Gletschers nach Nordwesten zum Boktoh (6114 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (133) Blick von der nördlichen Randmoräne des Yalung-Gletschers nach Nordwesten zum Boktoh (6114 m) und Tso Kang S (6138 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (134) Blick von der nördlichen Randmoräne des Yalung-Gletschers nach Osten zum Kabru (7412 m), Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m)
Zwischen Hangfuß und Moräne liegt das Ablasionstal, in dem sich das Wasser vom
Hang sammelt. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (135) Blick vom Kamm der nördlichen Randmoräne des Yalung-Gletschers nach Südwesten So hat man den unteren Yalung-Gletscher bisher nicht gesehen, denn man ging bis Ramche hinter der Randmoräne Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth zum Beginn des Unterabschnits D1 D2 - Von Ramche (4520 m) zum Aussichtspunkt Oktang (4800 m)
Nur noch 300 Höhenmeter sind bis zum Aussichstpunkt Oktang (4800 m) zu
überwinden. (136) Blick aus dem Ablasionstal östlich von Ramche nach Westen Diese Aufnhame ist am Nachmittag entstanden; die Sonne steht bereits im Südwesten. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Hat man
den Bergfuß direkt östlich von Ramche umrundet, betritt man schroffes,
hochalpines Gelände, (137) Blick aus c.a 4650 m Höhe am Yalung-Gletscher zum Yalung Kang (8505 m) und Kangchenjunga (8586 m)
Die
gigantische Wand mit ihren 4 Achttausendern überragt den Betrachter,
der immerhin schon fast auf Höhe des Mont Blanc steht, Foto: Daniel Petraud, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Zweifellos lohnt sich der Weg von Ramche noch Nord-Nordosten in
Richtung Kangchenjunga nur bei gutem Wetter, Der Rückblick während des Aufstiegs nach Oktang zeigt die Fünftausender südlich des Yalung-Gletschers: (138) Blick aus ca. 4680 m Höhe nach Südwesten zu den unbenannten Fünftausendern südlich des Yalung Gletschers Die Seitenmoräne des Yalung-Gletschers liegt hier beim Rückblick auf der linken Seiten des Bildes. Foto: Mark Horrell, Apr. 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (139) Blick aus ca. 4680 m Höhe nach Südwesten zu den unbenannten Fünftausendern südlich des Yalung Gletschers Foto: Kiril Rusev, everexplore.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Einleitend zu diesem Abschnitt wurde darauf hingewiesen, dass die günstigeste
Tageszeit für die Fotografen der Nachmittag bis Abend ist. (140) Blick vom Rückweg nach Ramche in ca. 4680 m Höhe zum Kabru und Ratong Foto: Steve Razzetti; Beschriftung: Günter Seyfferth (141) Blick vom Aussichtspunkt Oktang (4800 m) zum Kangchenjunga (8586 m)
Der Aussichtspunkt selbst
befindet sich vorne links im Bild. Hier endet für den Trekker die
Erkundung, Der Kangbachen (7902 m) ist im steilen Blick nach oben nicht zu sehen, denn er steht nördlich des Grates. Foto: Kiril Rusev, everexplore.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Bei anderen Schneeverhältnissen zeigt sich die Sicht vom selben Standort wie folgt: (142) Blick vom Aussichtspunkt Oktang (4800 m) zum Kangchenjunga (8586 m) Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (143) Tele-Blick vom Aussichtspunkt Oktang (4800 m) zur Gipfelzone des Kangchenjunga (8586 m)
Oberhalb des Felsgrates im
Vordergrund sieht man die große Gletscherterrasse, Foto: Kiril Rusev, everexplore.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (144) Tele-Blick bei Sonnenuntergang von Oktang (4800 m) zu den Gipfeln des Kangchenjunga-Massivs Foto: Steve Razzetti ; Beschriftung: Günter Seyfferth(145) Blick von Oktang (4800 m) zum Kabru (7412 m) und Ratong (6682 m)
Im
Bild ist unten der von Schutt
bedeckte, zerklüftete Yalung-Gletscher zu sehen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (146) Blick von Oktang (4800 m) bei Sonnenuntergang zum Ratong (6682 m) Foto: Steve Razzetti zum Beginn des Unterabschnitts D2 D3 - Am Kumbhakarna (Jannu, 7711 m)
Vorstehend wurde festgestellt, dass es für Trekker, die keine Erfahrung in der
Bewältigung schwieriger und gefährlicher Gletscher haben,
Mit Ausnahme von
Bild Nr. 151 wurden die folgenden Aufnahmen
anlässlich der russischen Expedition des Jahres 2024 (147) Auf dem oberen Yalung-Gletscher mit Blick nach Norden Im Vordergrund hat eine Gruppe von Bergsteigern eine Rast eingelegt. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024 (148) Auf dem oberen Yalung-Gletscher mit Blick nach Süden Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024
Die Postion der Drohne war bei dem folgenden Foto in Richtung Kumbhakarna über
Oktang. (149) Luftbild per Drohne aus ca. 5900 m Höhe über Oktang nach Norden zum Kumbhakarna (7711 m) und Kumbhakarna East (7460 m) Im Vordergrund geht der Blick in das Becken des Tso-Gletschers. Der Tso Kang N ist mit 6303 m Höhe der höchste Gipfel am Rand dieses Gletschers. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Bei der folgenden Aufnahme befand sich die Drohne über dem Yalung-Gletscher
bei der Einmündung
(150) Luftbild per Drohne aus ca. 6000 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Nordwesten
Vom Hauptgipfel nach links erstreckt sich der Südgrat des Kumbhakarna. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus ähnlicher Postion- etwas weiter südlich - , aber aus der tiefen Lage vom Gletscher zeigt sich der Kumbhakarna wie folgt:
(151) Blick vom Yalung-Gletscher bei ca. 27°38' nach Nordwesten bis Norden Foto: Herman Kristen; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Blicke vom Yalung-Gletscher zu den
Gipfeln des Kumbhakarna sind - abgesehen von der Sicht gemäß vorstehendem Foto
- (152) Blick vom Yalung-Gletscher in ca. 5200 m Höhe zum Khumbhakarna East (7460 m)
Diesen Grat haben bereits die Bilder Nr. 150 und 151 gezeigt, aber von der
anderen Seite und aus größerer Entfernung, Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024
Da also die Details der Topografie des Massivs des Kumbhakarna nicht mit Fotos
beschrieben werden können, (153) Luftbild per Drohne aus ca. 6400 m Höhe zum Kumbhakarna (7711 m) und zum Kumbhakarna East (7460 m) entlang dessen Süd-Südostgrats Bild Nr. 152 wurde aus dem Bereich rechts unten aufgenommen. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Aufnahmen wurden aus Positionen östlich des Kumbhakarna East
aufgenommen.
(154) Luftbild per Drohne aus ca. 6000 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Westen
Von rechts kommt der lange Verbindungsgrat vom Kangchenjunga. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(155) Luftbild per Drohne aus ca. 6400 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Westen Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(156) Luftbild per Drohne aus ca. 7050 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Westen Es ist einen Flughöhe erreicht, die rechts auch die Sicht über den Westgrat des Yalung Kang hinweg zu den Gipfeln der Yangma-Region freigibt, Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (157) Luftbild per Drohne aus ca. 7300 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach Nordwesten zum Kumbhakarna East (7460 m)
Im Jahr 2024 gab es Besteigungsversuche an diesem bisher (Jan. 2025) unbestiegenen
Gipfel Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(158) Luftbild per Drohne aus ca. 7500 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Westen Man beachte, dass der Blick bis zum Mount Everest reicht, ca. 118 km entfernt. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Bild wurde aus derselben Position aufgenommen:
(159) Luftbild per Drohne aus ca. 7500 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach
Westen Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Erkundungen des Kumbhakarna per Drohne wurden natürlich auch für Aunahmen in andere Richtungen genutzt: (160) Luftbild per Drohne aus ca. 6400 m Höhe über dem Yalung-Gletscher nach Süden bis Nordwesten
Die Position ist etwas südlich der Position von
Bild Nr. 153. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
Aiuch die beiden folgenden Bilder sind in südwestliche Richtung aufgenommen. (161) Luftbild per Drohne aus ca. 7200 m Höhe nach Süden bis Südwesten
Hinter den Gipfeln in der rechten Bildhälfte liegt der untere
Yalung-Gletscher. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (162) Luftbild per Drohne aus ca. 7500 m Höhe nach Süden mit den Gipfeln beidseits des Yalung-Gletschers Auch hier geht rechts unten der Blick in das Gletscherbecken, das die Bilder Nr. 150 und 151 zeigen. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Aufnahmen per Drohne in Richtung Kangbachen, Kangchenjunga, Talung und Kabru finden Sie im folgenden Abschnitt. zum Beginn des Unterabschnitt D3
Die Bilder Nr. 141 bis 144 im
vorstehenden Abschnitt haben den Kangchenjunga von Oktang, also aus
südwestlcher Richtung gezeigt.
(163) Luftbild per Drohne aus ca. 5400 m Höhe bei 27°39'15" N über dem
Yalung-Gletscher nach Osten
Unter dem Sattel (6692 m) zwischen Kangchenjunga S und Talung beginnt der
Yalung-Gletscher. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(164) Luftbild per Drohne aus ca. 7200 m Höhe bei 27°40'40" über dem
Yalung-Gletscher nach Südosten Aus dieser Position ist nun auch der tiefste Punkt (6692 m) des Einschnitts zwischen Kanchenjunga und Talung zu sehen. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (165) Luftbild per Drohne aus ca. 7200 m Höhe über dem oberen Yalung-Gletscher nach Norden
Der Blick geht über den tiefsten Punkt des Grates zwischen Kangchenjunga und
Kumbhakarna hinweg zu den Gipfeln an der Grenze zu China. Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(166) Luftbild per Drohne aus ca. 7000 m Höhe über dem oberen Yalung-Gletscher
nach Osten
Diese und auch die folgende Aufnahme aus großer Höhe machen deutlich, dass
Bild Nr. 163 mit Blick von unten nach
oben Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem folgenden Bild ist die Serie der Drohnen-Fotos abgeschlossen: (167) Luftbild per Drohne aus ca. 7200 m Höhe über dem oberen Yalung-Gletscher nach Osten mit Kangchenjunga (8586 m) und Talung (7349 m) Foto: Oleg Bartunov, Okt. 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth Wir begeben uns nun virtuell in die Südwestflanke des Kangchenjunga, beginnend bei der Höhe von 6500 m: (168) Blick asu ca. 6500 m Höhe in der Südwestflanke des Kangchenjunga nach Süden zum Talung (7349 m) und zum Kabru (7412 m) Zwischen dem Gletscherbruch im Vordergrund und dem Talung liegt der oberste Abschnitt des Yalung-Gletschers. Foto: Pasang Sherpa, Mai 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach rechts setzt sich die Sicht wie folgt fort: (169) Blick aus ca. 6500 m Höhe am Kangchenjunga nach Südwesten mit den Bergen entlang des Yalung-Gletschers In der Bildmitte sieht man den "Hump", hier von Norden. Vom Kamm des Hump wird auf den Gletscher im Vordergrund abgestiegen. Foto: Herman Kristen; Beschriftung: Günter Seyfferth (170) Blick aus ca. 6500 m Höhe am Kangchenjunga nach Westen zum Kumbhakarna (7711 m) und Kumbhakarna East (7460 m) Bitte vergleichen Sie mit Drohnen-Bild Nr. 156. Foto: Pasang Sherpa, Mai 2018; Beschriftung: Günter Seyfferth (171) Tele-Blick aus ca. 6500 m Höhe nach oben zu den Gipfelfelsen von Kangchenjunga (8586 m) und Kangchenjunga Central (8473 m) Im Vordergrund geht der Blick über die Kante der Gletscherterrasse hinweg. Foto: Christian Stangl, Mai 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth
(172) Blick von der Gletscherterrasse in ca. 7200 m Höhe nach Süden
Hier offenbart sich die Komplexität des Gipfelplateaus des Kabru. Foto: Christian Stangl, Mai 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth
(173) Blick aus den Gipfelfelsen des Kangchenjunga in ca. 8550 m Höhe nach
Westen Der Mount Everest ist 124 km entfernt, der Makalu 106 km. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden Bilder vom Gipfel des Kangchenjunga hat Sherpa Zarok Pasang zur
Verfügung gestellt.
Auf der
vorliegenden Seite sind aber - abgesehen von Bild Nr. 174 - nur die Sichten
berücksichtigt, die den südlichen Bereich der Kangchenjunga-Region umfassen. Die komplette Rundumsicht mit Teilbereichen und Angaben zu den Entfernungen finden Sie hier. (174) 360-Grad-Panorama vom Gipfel des Kangchenjunga (8586 m) Am linken und
rechten Bildrand ist jeweils die Schneepyramide des Gipfels zu sehen. Die linke Bildhälfte zeigt das folgenden Panorama: (175) Teil-Panorama vom Gipfel des Kangchenjunga (8686 m) nach Osten über Süden bis Westen Am oberen Bildrand sind die Himmelsrichtungen markiert. Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth Und wiederum die linke Bildhälfte zeigt das folgende Panorama: (176) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Ost-Nordosten bis Süden
Rechts geht der Blick entlang des Central - und des Südgipfels. Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth
Auf dem folgenden Bild erkennt man, dass der Kabru ein Plateau ist, an dessen
Rand die Kabru-Gipfel stehen. (177) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Süd-Südwesten zum Kabru (7412 m) und Talung (7349 m)
Während der Talung - im Vordergrund - einfach zu überblicken ist, gibt das
mehrgipfelige Massiv des Kabru Links des Kabru liegt Indien (Provinz Sikkim),
rechts Nepal. Der Grenzverlauf führt gemäß nepalesischen Landkarten Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth Die rechte Hälfte von Bild Nr. 174 zeigt das folgende Bild: (178) Blick vom Gipfel des Kangchenjunga nach Süden bis West-Nordwesten In Bildmitte geht der Blick entlang des Yalung-Gletschers. Video/Foto: SherpaZarok Pasang/Günther Treutz; Beschriftung: Günter Seyfferth zum Beginn des Unterabschnitt D4 E - Übergang vom Yalung-Gletscher nach Ghunsa (Sinelapche La und Mirgin La)
(179) Rückblick nach dem Aufbruch in Tseram zum Sinelapche La (4663 m) Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Aufstieg zum Sinelapche La bietet bei gutem Wetter herrliche Sichten auf
die Berge im Osten bis Süden.
(180) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La
Die Schmelzwasser des Yalung-Gletschers fließen direkt von der Stinnmoräne zu
Tal. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (181) Blick aus ca. 4350 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La zu den Gipfeln des Kangchenjunga (8586 m) Die Berge vor dem Kangchenjunga stehen unmittelbar über der Alm Ramche (4520 m). Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (182) Blick vom Bergsse in 4450 m Höhe zm weiteren Aufstieg zum Sinelapche La Rechts oben erkennt man den Pfad. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(183) Blick aus ca. 4480 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Osten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
(184) Blick aus ca. 4570 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Osten Unten liegt der kleine Bergsee in 4450 m Höhe. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (185) Blick aus ca. 4570 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La gegen die letztem Höhenmeter vor dem Pass 4650 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (186) Panorama-Blick aus ca. 4600 m Höhe im Aufstieg zum Sinelapche La nach Nordosten bis Süden
Ganz links sieht man den Boktoh Central (6037 m). Dieser Gipfel steht nördlich
der Alm Lapsang am Yalung-Gletscher. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (187) Pass 4650 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (188) Panorama-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten bis Süden Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Kangchenjunga sowie Kabru und Ratong muss man natürlich auch per Teleobjektiv fotografiert haben: (189) Tele-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten zum Kangchenjunga (8586 m) und Talung (7349 m) Auch hier sind - ähnlich wie auf Bild Nr. 181 - nochmals die Gipfel über der Alm Ramche zu sehen. Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit etwas anderem Vordergrund und nochmals vergrößert sieht man die 3 Gipfel des Kangchenjunga im Detail: (190) Tele-Blick vom Pass 4650 m nach Nordosten zum Kangchenjunga (8586 m) und Talung (7349 m) Foto: Oleg Bartunov, Nov. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (191) Tele-Blick vom Pass 4650 zum Talung (7349 m), Kabru (7412 m), Ratong (6682 m) und Kokthang (6148 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (192) Panorama-Blick vom Pass 4650 nach Südosten Durch das Tal des Yamgachha Khola in Bildmitte kam die Internationale Himalaya-Expedition von 1930 unter Leitung von G.O. Dyhrenfurth von Sikkim her in die Kangchenjunga-Region. Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt die Bildmitte mit dem Kangla Kang (5562 m) im Detail. (193) Tele-Blick vom Pass 4650 nach Südosten zum Kangla Kang (5562 m) Foto: unbekannt, März 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (194) Blick vom Pass 4650 nach Süden Der Blick geht über das Tal des Simbuwa Khola hinweg. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (195) Blick vom Pass 4650 nach Südwesten ins Tal des Simbuwa Khola mit dem Lasiya Bhanjyang (3310 m) Bild Nr. 98 zeigt die entgegengesetzte Sicht vom Lasiya Bhanjyang; dort ist der Pass 4650 markiert. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (196) Blick vom Pass 4650 nach Westen zum Peak 4787 Nun wendet man sich nach rechts und erreicht mit nur wenig Steigung den Sinelapche La. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
Am Pass 4650 beginnt die lange Hangquerung mit den Pässen Sinelapche La und
Mirgin La.
(197) Luftbild der südlichen Kangchenjunga-Region von West-Südwesten
Einge wichtige Punkte der Querung sind markiert. Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth
Noch etwas mehr Details des Bereich der Querung lässt das folgende Luftbild
erkennen,
(198) Luftbild der südlichen Kangchenjunga-Region von West-Südwesten Foto: Oleg Bartunov, Dez. 2023; Beschriftung: Günter Seyfferth
(199) Sinelapche La (4663 m) von Süden Foto: unbekannt (200) Blick vom Sinelapche La (4663 m) nach Süden Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (201) Blick vom Sinelapche La (4663 m) nach Südosten zum Peak 5020 Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom Pass sieht man in westliche Richtungen Gipfel der Everest-Region: (202) Tele-Blick vom Sinelapche La (4663 m) zum Chamlang (7321 m) Foto: Les Koppe, Nov. 2014, Beschriftung: Günter Seyfferth (203) Tele-Blick vom Sinelapche La (4663 m) zum Makalu (8485 m), Lhotse (8516 m) und Mount Everest (8848 m)
Etwa auf halber Strecke stehen die Fünftausender südlich des
Lumba Sumba Passes. Foto: Derek Boniecki, Okt. 2013; Beschriftung: Günter Seyfferth (204) Tele-Blick vom Sinelapche La nach Nordwesten zum Mirgin La (4630 m) und zu Gipfeln des Yangma Himal
Der Mirgin La ist in Bildmitte markiert. Die Route durchquert zunächst die
Mulde im Vordergrund nach links. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (205) Blick aus der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Osten
Der Gratturm hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer Großkatze. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (206) Blick von der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Südosten zum Peak 5020 und zum Sinelapche La (4663 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (207) Blick aus der Hangquerung zwischen Sinelapche La und Mirgin La nach Nordwesten zum Mirgin La (4630 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (208) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Südosten zum Sinelapche La (4663 m) Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (209) Panorama-Blick vom Mirgin La (4630 m) nach West-Nordwesten bis Nordosten
Beim Übergang von Süden nach Norden ist der Kumbhakarna (7711 m, Jannu)
erstmals vom Mirgin La zu sehen. Foto: Sul & Mamiko, Okt. 2010; Beschriftung; Günter Seyfferth Die folgenden Bilder zeigen Details dieser Sicht vom Mirgin La, geordnet von links nach rechts.
(210) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach West-Nordwesten
Im Vordergrund geht der Blick über die Täler des Ghunsa Khola und des Tamor
Nadi hinweg. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth Durch das Tele-Objektiv erkennt man die Details trotz ca. 100 km Entfernung: (211) Tele-Blick vom Mirgin La nach West-Nordwesten mit Makalu (8485 m), Mount Everest (8848 m) und Chomolonzo (7804 m) Foto: Avsfqa Avsfan; Beschriftung: Günter Seyfferth (212) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Nordwesten
Hinter den Bergen im Vordergrund liegt das Tal des Selele Khola, das hinunter
nach Ghunsa führt. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (213) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Norden Ohmi Kangri (6839 m) und Chabuk (6792 m) in Bildmitte stehen an der Grenze zu China Foto: Markus Weniger, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (214) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m)
Dies ist zunächst die Richtung des Abstiegs vom Mirgin La. Foto: Markus Weniger, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (215) Blick vom Mirgin La (4630 m) nach Ost-Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m) und Boktoh Central (6037 m)
Wer sich die Mühe macht, ein paar Meter höher zu steigen, würde nicht nur den
Gipfel des Yalung Kang (8505 m) sehen, Foto: Pastriste-Patrick Entraygues, Nov. 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (216) Tele-Blick beim Abstieg vom Mirgin La (4630 m) nach Nordosten zum Kumbhakarna (7711 m) Die Sicht von rechts zum Kumbhakarna ist auf den Drohnenbildern des Abschnitts D3 zu sehen. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (217) Blick aus ca. 4450 m Höhe nordöstlich des Mirgin La nach Osten Die Landkarten aus offiziellen Quellen sagen auch hier so gut wie nichts zu diesen Gipfeln. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Schwenk nach rechts zeigt die Fortsetzung: (218) Blick aus ca. 4450 m Höhe nordöstlich des Mirgin La nach Südosten Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (219) Lagerplatz Selele in 4220 m Höhe am Selele Khola
Im Hintergrund links sieht man Gratpunkte des Tanbharma Danda. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (220) Blick vom Sele La (4200 m) nach Südosten in Richtung Mirgin La
Links der Bildmitte ist die Lage des Lagerplatzes Selele markiert. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (221) Blick vom Sele La (4200 m) nach Westen bis Nordwesten
Der Blick geht über das Tal des Ghunsa Khola hinweg. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (222) Blick vom Sele La (4200 m) nach Nordwesten Der Nango La ist hier durch die Steinpyramide (links) verdeckt. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (223) Blick aus ca. 4050 m Höhe auf dem Grat des Tanbharma Danda nach Süwesten ins Tal des Ghunsa Khola mit dem Ort Phale Durch dieses Tal kommt man herauf, wenn man den direkten Zugang von Süden nach Ghunsa gewählt hat. Foto: Siorik, Nov. 2014; Beschriftung: Günter Seyfferth (224) Blick aus ca. 4000 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Nordwesten zum Nango La (4780 m) Diese Sicht liefert wichtige Informationen für die diejenigen, die von Ghunsa nach Westen in die Yangma-Region gehen wollen. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (225) Blick aus ca. 3950 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Norden
Der Blick entlang des Ghunsa-Tals zeigt den ersten Abschnitt des Treks nach
Norden zum Kangchenjunga-Gletscher. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom selben Standort wurde die Fortsetzung nach rechts fotografiert:
(226) Blick aus ca. 3950 m Höhe am Grat des Tanbharma Danda nach Nordosten
Zu Füßen legt das Tal des Yamatari Khola und des gleichnamigen Gletschers. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschrfitung: Günter Seyfferth (227) Blick aus ca. 3500 m Höhe nach Norden mit Ghunsa (3407 m) und dem Merra S (6150 m) Gegenüber diesem Foto aus dem Jahr 2009 weist der Ort Ghunsa inzwischen mehr Lodges auf. Foto: kogo59, Nov. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth Die gesonderte Beschreibung der Querung von Sinelapche La und Mirgin La finden Sie hier. Die Beschreibung der nördlichen Kangchenjunga-Region mit der Fortsetzung des Treks von Ghunsa nach Norden finden Sier hier.
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2006. Aktualisierter Stand vom 14.01.2025. Alle Rechte vorbehalten.
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