Die
Berge des Himalaya
(The mountains of Himalaya)
Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I,
Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und
viele andere
Gipfelpanorama vom Mera Peak, 6470/6460
m (Hinku Himal)
27°42'37" N, 86°52'08" E (für den Hauptgipfel)
Die Beschreibung der Überquerung des Mera La finden Sie
hier.
Die Beschreibung des Hinku Himal finden Sie
hier.
Die
Beschreibung der angrenzenden östlichen Khumbu-Region finden Sie
hier.
Die
Beschreibung der angrenzenden Makalu-Region finden Sie
hier.
Bitte öffnen Sie die folgenden
Bilder mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut lesbar
- und die großen Bilder wirken natürlich viel beeindruckender!
Übersicht
Der Mera Peak steht am südlichen Rand des Hinku Himal. Es ist einer
der am häufigsten bestiegenen Sechstausender des Himalaya.
Der meist gewählte Anmarsch zum Mera Peak führt von Südwesten ins
Hinku-Tal, entweder von Lukla über den Zatrwa La (4600 m) oder besser
- wegen günstigerer Bedingungen für die Akklimatisation - über den
Pangkongma La (3176 m) weiter südlich. Auf diesen Routen wird der Ort
Tangnag (4350 m) als letzte Siedlung im Hinku-Tal erreicht. Von dort
geht man hinauf nach Khare (4900 m), wo in Zelten übernachtet wird.
Die nächste Etappe führt hinauf zum Mera La
(5413 m). Die Beschreibung des Zugangs bis zum Mera La finden Sie
hier. Am
Mera La beginnt der 2-tätgige Gipfelaufstieg mit Abstieg zurücvk zum
Mera La. Der weitere Abstieg geht dann entweder zurück nach Khare und ins Hinku-Tal oder hinunter ins östlich gelegene
Honku-Tal (auch "Hongu") und von dort entweder über den Amphu
Labtsa ins Imja-Tal oder über den
West Col und East Col zum Makalu.
Die Alternative der Routenwahl durch das Honku-Tal wird gerne auch
für den Zugang zum Mera La genutzt. In diesem Fall kommt man also entweder aus dem
Imja-Tal in der östlichen Khumbu-Region über den Amphu Labtsa (5780 m)
oder aus dem Barun-Tal am Makalu über die
Pässe East Col (6180 m)
und West Col (6135 m) ins Honku-Tal und steigt von dort hinauf zum
Mera La. Für den Rückweg
wird man dann den Abstieg vom Mera La ins Hinku-Tal und die
Überquerung des Zatrwa La nach Lukla wählen. |
Die
Besteigung des Mera Peak setzt voraus, dass man Erfahrung in Eis und
Schnee hat oder dass man sich einem erfahrenen Führer anvertraut. Auf
jeden Fall braucht man eine komplette Bergsteigerausrüstung mit
Pickel, Steigeisen, Seil und Sicherungsgeschirr. In der
Teilnehmergruppe muss Erfahrung für die Rettung nach einem Spaltensturz
gegeben sein. Bei schlechter Sicht kann die Orientierung auf dem
Gletscher zum Problem werden. Voraussetzung ist natürlich auch eine
ausreichende Akklimatisation, die mindestens 3 Tage länger dauert, als
bei den üblichen Trekking-Touren in der Khumbu-Region.
Vom Mera La erstreckt sich der Mera-Gletscher in Form einer großen
schiefen Ebene in Richtung Südwesten bis zu den Gipfeln des Mera Peak.
Am linken Rand des Gletschers steht in 5800 m Höhe ein Felskopf, an
dessen Fuß das Nachtlager vor dem Gipfeltag errichtet wird. Von dort
wird noch in der Nacht aufgebrochen, um den Gipfel bei noch guten
Schneeverhältnissen zu erreichen.
Die meisten Ersteiger begnügen sich mit dem südöstlich vom Hauptgipfel
(6470 m) gelegenen Ostgipfel mit 6460 m Höhe. Zu den Höhenangaben ist anzumerken, dass
es weder für den Hauptgipfel noch für den Ostgipfel absolute Höhen
gibt, denn beide Punkte sind Kuppen des Gletschers mit wechselnder
Dicke des Eises und der Schneeauflagen. |
Die Beschreibung beginnt mit der Sicht
vom Mera La über die große schiefe Ebene des Mera -Gletschers zu den Gipfeln
(Bild Nr. 1).
Es folgen die Sichten aus dem Gipfelbereich (Bilder Nr. 2 bis 21) und schließlich wird das Erlebnis
des Aufstiegs mit der Folge typischer Sichten zwischen Mera La und den
Gipfeln beschrieben (Bilder Nr. 22 bis 47).
(1) Blick vom Mera La (5413 m) nach
Südwesten zum Mera Peak (6470 m)
Die Besteigung des Mera Peak bedingt zunächst ein Hochlager in 5800 m Höhe.
Eine Felseninsel im Gletscher gewährt einen eisfreien Zeltboden, sofern
dort der Andrang an Bergsteigern nicht allzu groß ist. Vom Hochlager wird
nicht direkt zu den Gipfeln aufgestiegen, sondern in einem Bogen, der
zunächst hinter den Vorgipfel links der Bildmitte führt und von dort nach
rechts in Richtung Gipfel. Die meisten Bergsteiger begnügen
sich mit dem Erreichen des Ostgipfels. Am Mera La ist ein eisfreier
Lagerplatz links unterhalb des Passes zu finden; von dort kommen die Spuren
am linken Bildrand.
Foto:
Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Gipfelpanorama
Die folgenden Bilder sind entweder vom Ostgipfel oder vom Hauptgipfel
aufgenommen. Sie sind unabhängig vom Standort geordnet gemäß der Abfolge der Blickrichtungen im
Uhrzeigersinn, beginnend mit der Sicht nach Südwesten.
(2) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südwesten mit dem unteren
Hinku-Tal
Jenseits des Peak 5329 liegt der Zatrwa La (4620 m), der direkte Übergang
zwischen Lukla und dem Hinku-Tal. Im Talgrund ist Kothe markiert, wo nach der
Überquerung des Zatrwa La übernachtet wird. Weiter in der Ferne liegt der andere
Passübergang zwischen den zwei Tälern, der Pangkongma La (3176 m).
Auch bei der Route über den Pangkongma La führt der Weg nach Kothe.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(3) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Westen zum Gonglha
(5808 m) und den Gipfeln im Südwestgrat des Mera West (6249 m)
Hinter dem Gonglha verläuft das Tal des Dudh Koshi. Auf dieser Linie
liegt hinter dem Gonglha auch Lukla. Foto:
Sergey Siorik, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(4) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak
nach West-Nordwesten
Im Vordergrund stehen die Gipfel des Mera West (6249
m); die Vorgipfel links und auch den dahinter stehenden Gonglha zeigt auch
Bild Nr. 3. Hinter dem Mera West stehen die Gipfel des Kusum Kanguru (6373
m) auf der westlichen Seite des Hinku-Tales. Weiter westlich folgt das
wolkenverhangene Tal des Dudh Koshi, über dem die Berge des
Shorong Himal und
des Rolwaling Himal aufragen.
Foto: Pete Blau; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Entfernungen zu den Gipfeln:
Gonglha |
9,2 km |
Numbur |
29,9
km |
P 6649 |
31,5
km |
Panayo Tippa |
31,8
km |
Tengi Ragi Tau |
35,4 km |
Drangnag Ri |
42,8
km |
P 5693 |
23,8
km |
Khatang |
27,8
km |
Bigphera-Go Shar |
34,5
km |
Tengkangboche |
29,2
km |
P 6215 |
7,8 km |
Ripimo Shar |
44,6
km |
P 6066 |
2,3
km |
Bigphera-Go Nup |
36,1
km |
Mera Peak West |
2,3
km |
P 6356 |
7,9 km |
Menlungtse |
52,1
km |
|
|
Karyolung |
25,7
km |
Kusum Kanguru |
8,8 km |
|
|
Parchamo |
35,0
km |
|
|
|
|
(5) Blick vom Ostgipfel (6460 m) nach Nordwesten mit
Tengkangboche (6482
m), Tengi Ragi Tau (6938 m), Menlungtse (7181 m), Kangtega (6783 m),
Cho Oyu (8201
m), Pumori (7145 m), Ama
Dablam (6814 m) und
Nuptse
(7864 m)
Den Vordergrund nimmt die Wechte des Ostgipfels ein und dahinter die Kuppe des
Hauptgipfels des Mera Peak.
Foto:
Sergey Siorik, 20015, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Das folgende Foto zeigt den Bereich des vorstehenden Fotos von links
bis zum Gyachung Kang, im rechten Bildteil aber hinunter bis ins
Tal:
(6) Blick vom Ostgipfel (6460 m) nach Nordwesten mit Bigphera-Go Shar (6719 m), Tengkangboche (6482
m), Tengi Ragi Tau (6938 m), Menlungtse (7181 m), Drangnag Ri (6757 m),
Ripimo Shar (6647 m),
Kangtega (6783 m),
Gyachung Kang, (7952 m) und Pumori (7145 m),
Vom Kyashar ist nur die Spitze über dem Hauptgipfel zu sehen.
Foto:
Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Foto zeigt ebenfalls zum Hauptgipfel, aber aus dem Bereich des
Sattels zwischen den beiden Gipfeln:
(7) Blick zu den letzten Metern des Aufstiegs zum Hauptgipfel (6470 m) des
Mera Peak
In diesem Fall wurde zunächst der Hauptgipfel bestiegen, d.h. man ist am Fuß
der Kuppe des Ostgipfels vorbei (siehe Bild Nr. 8) zum Sattel zwischen den beiden Gipfeln
aufgestiegen.
Foto:
Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Bild mit dem Blick aus dem Sattel zum Ostgipfel ist hier
eingefügt, obwohl es an dieser Stelle nicht in die Reihenfolge gemäß der
Blickrichtungen passt. Es verdeutlicht aber zusammen mit dem vorstehenden
Bild, wie es zwischen den beiden Gipfeln aussieht.
(8) Blick aus dem Sattel zwischen Hauptgipfel und Ostgipfel nach Südosten zum
Ostgipfel
Die Gruppe der hier sichtbaren Bergsteiger ist zunächst von links in der Spur
zum Ostgipfel heraufgekommen. Diese Spur erkennt man direkt unterhalb der
kontinuierlich zum Ostgipfel ansteigenden Rampe, sichtbar von links bis
Bildmitte. Im Bereich unter Peak 6430 ist man dann aber um den Fuß des
Ostgipfels herum in Richtung Betrachter gekommen. Auch diese Spur ist zu
sehen, und von dort wurde Bild Nr. 7 aufgenommen. Nachdem der Hauptgipfel
bestiegen war, ist man zurück zum Sattel geangen und von dort direkt zum
Ostgipfel aufgestiegen. In diesem Abschnitt des Aufstiegs befinden sich die
Bergsteiger im Hintergrund. Die Bilder Nr. 7 und 8 vermitteln also einen
zuverlässigen Eindruck vom Gelände für den Fall, dass man beide Gipfel
besteigen möchte. Bitte öffnen Sie zum Verständnis auch
Bild Nr. 44, das Ost- und Hauptgipfel
aus der Position des Anmarsches vom linken Bildrand zeigt.
Foto:
Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(9)
Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Nordwesten bis Norden mit Kangtega (6783 m), Cho Oyu ( (8201
m), Taboche (6495 m),
Gyachung Kang (7952 m), Pumori (7145 m),
Ama Dablam (6814 m),
Malanphulan (6573 m),
Nuptse
(7864 m) und
Mount Everest ( (8848 m)
IIm Vordergrund rechts blickt man in die Tiefe des oberen Hinku-Tales. Hier
sieht man auch wieder den Cho Oyu, der auf Bild Nr. 6
verdeckt war.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Entfernungen zu den Gipfeln:
Kyashar P 6709 |
8,6 km |
Cho
Oyu |
47,7
km |
Nirekha |
31,9
km |
Chumbu |
35,1
km |
Ama
Dablam |
17,2
km |
P 6413 |
12,1
km |
Phasang Lhamu
Chuli |
47,9
km |
Taboche |
23,0
km |
Hungchi |
38,1
km |
Khangri |
35,3
km |
Malanphulan |
11,2
km |
Mount
Everest |
31,7
km |
P 6685 |
11,8
km |
P 6294 |
7,6 km |
Gyachung
Kang |
45,2
km |
Pumori |
34,6
km |
P 7732 (Nuptse
West) |
29,4
km |
Lhotse |
29,0
km |
Kangtega |
11,1
km |
P 6257 |
7,2 km |
Lobuche Peak East |
29,0
km |
P 6467 |
10,6
km |
Nuptse |
29,0
km |
|
|
Wie das linke Drittel des vorstehenden Bildes vom Hauptgipfel aus aussieht,
zeigt das folgenden Bild:
(10)
Detailsicht vom Hauptgipfel (6470 m) mit Kangtega (6783 m),
Cho Oyu (8201
m), Taboche (6495 m) und den Gipfeln am Sabei-Gletscher
Im Ggegensatz zu den Sichten vom Ostgipfel geht der Blick vom Hauptgipfel nach
Norden bis hinunter zum Talgrund. In der Tiefe - nicht sichtbar - liegt der
Gletschersee Sabei Tsho.
Foto:
Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Etwas weiter nach rechts folgt der Gyachung Kang, mit 7952 m Höhe der höchste
aller Siebéntausender:
(11) Detail-Sicht vom Ostgipfel mit
Cho Oyu (8201 m), Taboche
(6495 m), den Ngozumpa-Gipfeln, Hungchi (7036 m),
Gyachung Kang (7952 m) und
Lobuche Peak East
(6105 m)
Der Blick geht gegen den längsten aller Bergkämme des Himalaya, der nirgends
niedriger als 7000 Meter ist. Die Entfernung zwischen Cho Oyu und Gyachung
Kang beträgt 8 km. Dieser Kamm beginnt aber schon am Phasang Lhamu Chuli
(7352 m), 5,2 km südwestlich des Cho Oyu (Bild Nr. 10),
Die Gesamtlänge des Kamms mit der Eigenschaft "höher als 7000 m" beträgt
also 13,2 km!
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(12) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Norden mit Pumori (7145
m), Ama Dablam (6814 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516
m), Peak 41 (6648 m) und
Baruntse (7152 m)
Dies ist der sehnlichst erhoffte Blick: Mount Everest, Lhotse und Nuptse - bei
bestem Wetter ohne Wolken
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Diese Gipfelgruppe mit Nr.1 und Nr. 4 der höchsten Berge der Erde muss man
näher heranholen:
(13) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Norden mit
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m) und
Lhotse (8516 m)
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(14) Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m) nach Norden bis Osten
mit Pumori (7145 m), Ama
Dablam (6814 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516 m)
Peak 41 (6648 m), Baruntse
(7152 m),
Makalu (8485 m),
Chamlang (7321 m) und Tutse (6758 m)
Da der Mera Peak zwischen den Tälern des Hinku und des Honku (Hunku) Khola
steht, lassen sich von seinem Gipfel die oberen Becken beider Täler gut
studieren. Damit wird auch die Bedeutung des
Mera La (5413 m) deutlich. Der
Pass macht es möglich, die Erkundung beider Bereiche miteinander zu verbinden,
ja er lädt sogar zu einer noch größeren Tour ein: die Durchwanderung des
Gebirges zwischen dem Barun-Tal am Makalu im Osten und dem Tal des Dudh
Koshi. Neben dem Mera La werden dabei die Pässe
Ost Col (6180 m) und West Col
(6135 m) überquert. Die Höhen dieser Pässe signalisieren aber, dass
eine solche Tour durch Zonen von Eis und Schnee führt und entsprechende
Erfahrung und Ausrüstung voraussetzt. Der Bereich des Honku-Tales und
des Makalu ist hier
ausführlich beschrieben. Im Vergleich zu Bild Nr. 12 ist hier auch die Nr.
5 der höchsten Berge der Erde im Blickfeld - der Makalu (8485 m)
Foto: Lynn (nicht mehr online); Fotomontage und Beschriftung:
Günter Seyfferth
Entfernungen zu den Gipfeln:
Pumori |
34,6
km |
P 6413 |
12,1
km |
Peak 38 |
29,1
km |
Mera La |
3,7
km |
Chago |
30,3
km |
P 6830 |
18,3
km |
Ama Dablam |
17,2 km |
Mount Everest |
31,7
km |
Shartse |
29,1
km |
Baruntse |
21,2
km |
P 6770 |
16,8
km |
Chamlang |
13,1
km |
Malanphulan |
11,2
km |
Lhotse |
29,0
km |
P 6780 |
35,1
km |
P 6439 |
7,1
km |
Kangchuntse |
30,9
km |
Peak 5 |
31,0
km |
Nuptse |
29,0
km |
P 6164 |
9,0
km |
Peak 41 |
8,1 km |
P 6730 |
21,0
km |
Makalu |
29,6
km |
Tutse |
23,5
km |
Auch hier sei die Mitte vorstehenden Bildes näher herangeholt:
(15) Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m) nach Norden bis Nordosten
mit
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516 m),
Peak 41 (6648 m), Baruntse
(7152 m),
Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Foto:
David Coorey, 2017, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Mit dem Kameraschwenk weiter nach rechts kommt die Nr. 3 der höchsten Berge
der Erde ins Blickfeld - der Kangchenjunga (8596 m), 126 km entfernt:
(16)
Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m)
nach Nordosten bis Osten mit
Baruntse (7152 m),
Makalu (8485
m), Chamlang (7321 m), Tutse (6758 m) und
Kangchenjunga
(8586 m)
Es sei hier ergänzend darauf hingewiesen, dass
auch eine Querung zwischen Barun-Tal und Honku-Tal südlich des Chamlang
möglich ist. Dazu finden Sie eine Darstellung mit Bildern in der
Beschreibung zur
Makalu-Region. Der Makalu ist 30 km entfernt, der Kangchenjunga 126 km.
Die Beschreibung der Kangchenjunga-Region finden Sie
hier und
hier.
Foto: Lynn (nicht mehr online); Fotomontage und Beschriftung:
Günter Seyfferth
Entfernungen zu den Gipfeln:
Baruntse |
21,2
km |
P 6770 |
16,8
km |
Chamlang |
13,1
km |
Jongsang Peak |
125,8 |
Twins |
126,7
km |
Talung Peak |
124,1
km |
P 6439 |
7,1
km |
Kangchuntse |
30,9
km |
Peak 5 |
31,0
km |
Tent Peak |
130,6
km |
Kangchenjunga |
125,6
km |
Kabru |
123,1
km |
P 6730 |
21,0
km |
Makalu |
29,6
km |
Tutse |
23,5
km |
Nepal Peak |
129,2
km |
Jannu |
115,4
km |
Ratong |
120,4
km |
Chago |
30,3
km |
P 6830 |
18,3
km |
P 6279 |
13,6
km |
|
|
|
|
|
|
Die linke Hälfte des vorstehenden Bildes zeigt das folgende Foto:
(17) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Nordosten mit
Peak 41 (6648 m), Baruntse
(7152 m),
Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Rechts unten ist die Lage des Hochlagers in 5800 m Höhe markiert. Der
Schneegipfel am rechten Bildrand wird rechts umgangen, der Aufstieg erfolgt
also nicht in direkter Linie. Der Abstieg vom Mera La ins Honku-Tal führt
an dem kleinen Bergsee vorbei, der direkt unter dem "o" von "org" des
Wasserzeichens zu sehen ist.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Details der rechten Hälfte von Bild Nr.
16 zeigt das folgen Foto:
(18) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Osten mit den Gipfeln der
Kanchenjunga-Region
Die Gipfel im Vordergrund stehen im Südausläufer des Chamlang jenseits des
Honku-Tales.
Foto: Wojtek Jablonka; Beschriftung: Günter Seyfferth
Mit dem Schwenk der Kamera nach rechts kommt der südöstliche Nachbar des Mera
Peak in Sicht - der Naulekh:
(19) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten zum Naulekh
(6363 m)
Links unten sieht man die Spur, die an den Fuß des Ostgipfel führt. In
Bildmitte steht nochmals ein Gletschergipfel mit ca. 6430 m Höhe.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(20)
Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten mit den Gipfeln des
Sanu Himal und Mojang Himal
Im Vordergrund liegt das tief eingeschnittene kurze Tal des Sanu
Khola.
Foto:
David Coorey, 2017, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Noch etwas weiter nach rechts geht der Blick auf dem folgenden Bild:
(21)
Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten mit den Gipfeln des
Sanu Himal und Mojang Himal
Foto:
Sergey Siorik, 20015, flickr.com; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Aufstieg vom Mera La zum Mera Peak
Hat man sich den Bergen des Hinku Himal aus dem Tal des Dudh Koshi
genähert, so
hat man selbst beim Eintreffen auf dem Mera La noch keinen der 5
Achttausender des östlichen Nepal gesehen; das wird sich aber mit dem
Aufstieg zum Mera Peak schon bald ändern. Man hat noch nicht die 5500-Meter-Marke
erreicht, so taucht als erster dieser 5 Achttausender der
Makalu (8485 m) im Nordosten auf, kurz darauf der
Cho Oyu (8201
m) links vom Malanphulan. Hat man ca. 5600 m Höhe erreicht, so sind auch
erstmals die obersten Meter von
Mount
Everest (8848 m) und
Lhotse (8516 m)
links des Peak 41 sichtbar. Etwa 50 m unterhalb des Hochlagers, also in ca.
5750 m Höhe taucht oberhalb einer Scharte im Südausläufer des Chamlang der
Kangchenjunga
(8586 m) auf.
Während des Aufstiegs vom Mera La zum Hochlager in 5800 m Höhe blickt
man sich also immer wieder mal um, um nicht den ersten Blick zu einem
der genannten Achttausender zu verpassen bzw. um zu |
erleben, wie diese Gipfel mit dem weiteren Aufstieg nach und
nach über die Vorgipfel, die bisher im Weg standen, emporwachsen.
Insofern hat der erste Tag des Aufstiegs bis zum Hochlager in 5800 m
Höhe seinen ganz besonderen Reiz. Mit einigen Bildern, aufgenommen aus
unterschiedlichen Höhen, wird hier versucht, diese Art der Veränderung
der Perspektiven mit zunehmender Höhe des eigenen Standorts zu
vermitteln.
Da vom Hochlager noch in der Nacht zum Gipfel aufgebrochen wird,
erblickt man die weite Bergwelt erst wieder nach Tagesanbruch aus größerer Höhe . Manche
interessante Fotografie auf den ersten Höhenmetern muss man sich
deshalb für die Zeit des Abstiegs vormerken. Nach Sonnenaufgang kommt
man aus dem Staunen über die herrlichen Sichten in alle Richtungen
kaum mehr heraus. Die umfassende Aussicht macht
den Mera Peak so begehrt in der Welt der Bergsteiger. |
Bitte betrachten Sie nochmals Bild Nr.
1, um die weite schiefe Ebene vor Augen zu haben, aus der die folgenden Fotos bis zum
Erreichen des Hochlagers aufgenommen wurden. In ca. 5480 m Höhe taucht im
Nordosten als erster Achttausender der Makalu auf:
(22) Blick aus ca. 5480 m Höhe im
Aufstieg zum Mera Peak nach Nordosten mit dem
Makalu (8485 m)
Im Aufstieg vom Mera La ist dies die
erste Sichtung des Makalu. Es muss aber angemerkt werden, dass der Makalu
auch vom Camp östlich des Mera La zu sehen ist. Wer also dort übernachtet
hat bzw. wer aus dem Honku-Tal hierher gekommen ist, hat den Makalu natürlich
schon vorher gesehen. Auch der Chamlang (7321 m) verdient eine besondere
Erwähnung, erscheint er doch wegen den geringeren Entfernung deutlich
mächtiger als der Achttausender. Es ist der massigste aller Siebentausender
des Himalaya. Hier sieht man nur seinen Hauptgipfel. Das Massiv ist aber ein 7 km
langer Bergkamm, der sich nach Osten erstreckt und nirgends niedriger als 7000
m ist.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Als nächster taucht der Cho Oyu auf:
(23) Blick aus ca. 5530 m Höhe im
Aufstieg zm Mera Peak nach Nordwesten mit Kyashar (6770 m), Kangtega (6783
m), Cho Oyu
(8201 m) und Malanphulan (6573 m)
Foto: Nic Stang;
Beschriftung: Günter Seyfferth
Mount Everest und Lhotse sind die
nächsten Achttausender, die in Sicht kommen:
(24) Blick aus ca. 5600 m Höhe im
Aufstieg zum Mera Peak nach Norden mit Malanphulan (6573 m),
Ama Dablam (6814 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516 m)
und Peak 41 (6648 m)
Auch auf den Gipfel der Ama Dablam (6814
m) wird man gewartet haben, ist es doch einer der prägnantesten Gipfel der
Khumbu-Region. Der Hauptgipfel des Nuptse wird es kurz darauf zu sehen sein;
noch ist er verdeckt vom Peak 6420.
Foto:
Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Als letzter der 5 Achttausender lässt sich
der Kangchenjunga blicken:
(25) Blick aus ca. 5730 m Höhe im
Aufstieg zum Mera La nach Osten mit
Makalu (8485
m), Chamlang (7321 m), Tutse (6758 m) und
Kangchenjunga
(8586 m)
Es ist gut zu wissen, wo der
Kangchenjunga zu sehen sein wird, denn andernfalls übersieht man ihn zunächst.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Nachdem alle 5 Achttausender entdeckt
sind, kann man sich wieder dem Ziel des Aufstiegs zuwenden:
(26) Blick aus ca. 5790 m Höhe über
Zelte des Hochlagers hinweg zum Mera Peak
Der Aufstieg wird
links um den Peak 6320 herumführen.
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth
Der Nachmittag und der Abend im
Hochlager vor dem Gipfeltag wirdbei guter Sicht u.a. für das Fotografieren
genutzt. Die folgenden Bilder vom Hochlager sind im
Uhrzeigersinn gemäß ihrer Blickrichtungen geordnet, beginnend mit dem Blick
nach Osten.
(27) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Osten mit
Makalu (8485
m), Chamlang (7321 m), Tutse (6758 m) und
Kangchenjunga
(8586 m)
Am Fuß des Felskopfes gibt es nur wenig
Platz für Zelte auf eisfreiem Untergrund. Die meisten Bergsteiger müssen
sich deshalb mit dem kalten Untergrund auf dem Gletscher begnügen.
Foto:
Mary Loosemore, 2019, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Da der Makalu auf dem vorstehenden Foto
teilweise von Wolken verhüllt ist, sei noch das folgenden Bild von Makalu und
Chamlang angefügt:
(28) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Osten mit
Makalu (8485
m), Chamlang (7321 m) und Tutse (6758 m)
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(29) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Südosten zum Naulekh (6363 m)
Foto:
Mary Loosemore, 2019, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Für den Blick zum Mera Peak, der hier
zu folgen hätte, sei auf
Bild Nr. 26
verwiesen.
(30) Panorama-Blick vom Hochlager (5800
m) am Mera Peak nach Nordwesten bis Nordosten mit Kyashar (6770 m),
Kangtega (6783 m),
Cho Oyu (8201 m), Malanphulan (6573 m),
Ama Dablam (6814 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516
m), Peak 41 (6648 m) und
Makalu (8485 m)
Es sei angemerkt, dass der Baruntse
(7152 m) noch nicht zu sehen ist; er ist noch durch den Peak 6455 rechts des
Peak 41 verdeckt.
Foto: unbekannt, 2011; Beschriftung:
Günter Seyfferth
Die folgenden 5 Bilder zeigen Details
des vorstehenden Panoramas:
(31) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Nordwesten mit Kyashar (6770 m), Kangtega (6783 m), Cho Oyu (8201
m), Malanphulan (6573 m)
Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(32) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Nordwesten bis Norden mit
Cho Oyu (8201
m), Malanphulan (6573 m),
Ama Dablam (6814 m) und
Nuptse
(7864 m)
Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(33) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Norden mit
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516 m)
und Peak 41 (6648 m)
Foto:
Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das Hochlager bietet die Chance, Mount Everest uind Lhotse auch bei
Sonnenuntergang zu erleben:
(34) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Norden mit
Mount
Everest (8848 m) und
Lhotse (8516 m)
Foto: Oelg Dubinets,
GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth
(35) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Norden bis Nordosten mit
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516
m), Peak 41 (6648 m),
Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Damit ist der Rundumblick vom Hochlager
abgeschlossen.
Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(36) Ankunft am Hochlager beim Abstieg
vom Mera Peak
Der Aufbruch vom Hochlager zum Gipfel
ist noch in der Nacht. Man muss sich ein solches Foto also für den Nachmittag
vormerken.
Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung:
GÜnter Seyfferth
(37) Blick aus ca. 5950 m Höhe beim
Abstieg vom Mera Peak nach Nordosten mit Peak 41 (6648 m),
Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(38) Blick aus ca. 6050 m Höhe am Mera
Peak nach Norden mit
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest (8848 m),
Lhotse (8516
m), Peak 41 (6648 m) und
Baruntse (7152 m)
Nun ist auch der Baruntse zu sehen; die
entgegengesetzte Sicht von diesem Gipfel finden Sie unter vorstehendem Link.
Auch die anderen Links führen - wie auf der gesamten Website - zu
Gipfelpanoramen von den wie oben markierten Bergen.
Foto: unbekannt; 2011; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(39) Blick aus ca. 6080 m Höhe am Mera
Peak nach Nordosten bis Osten mit
Makalu (8485
m), Chamlang (7321 m), Tutse (6758 m) und
Kangchenjunga
(8586 m)
Foto: unbekannt, 2010; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(40) Blick aus ca. 6080 m Höhe am Mera
Peak nach Ost-Südosten
Diese Berge stehen am Ostrand des
Honku-Tals. Der Gletscherbereich im Vordergrund endet rechts oben am
Naulekh, siehe Bild Nr. 29.
Foto: unbekannt, 2010; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(41) Blick aus ca. 6130 m Höhe am Mera
Peak nach Nordosten mit Peak 41 (6648 m),
Baruntse (7152 m),
Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter
Seyfferth
(42) Blick aus ca. 6150 m Höhe am Mera
Peak nach Norden bis Nordosten mit
Mount
Everest (8848 m),
Lhotse (8516
m), Peak 41 (6648 m), Baruntse
(7152 m), Makalu (8485 m)
und Chamlang (7321 m)
Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung:
Günter Seyfferth
(43) Blick aus ca. 6215 m Höhe am Mera
Peak nach Nordosten mit Chago (6893 m), Peak 6764, Kangchungtse (7678 m),
Makalu (8485
m), Honku Chuli (6833m) und Chamlang (7321 m)
Foto:
Trey Guinn, 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(44) Blick aus ca. 6330 m Höhe am Mera
Peak nach Westen zu Ostgipfel (6460 m) und Hauptgipfel (6470 m)
Die Verhältnisse zwischen den beiden
Gipfeln zeigen die Bilder Nr. 7 und 8, dort jeweils aus dem Bereich des
Sattels.
Foto: Christopher Niklas
Mathis, 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth
(45) Blick aus ca. 6350 m Höhe am Mera
Peak nach Nordwesten bis Norden mit Kangtega (6783 m), Cho Oyu
( (8201 m),
Gyachung Kang (7952 m), Pumori (7145 m),
Ama Dablam (6814 m),
Malanphulan (6573 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest ( (8848 m) und
Lhotse (8516 m)
Bitte vergleichen Sie mit
Bild Nr. 9, das vom Ostgipfel
aufgenommen wurde.
Aus ähnlicher Position wurde das
folgende Foto aufgenommen, die Sonne steht im Vergleich zum vorstehenden Fotos
aber höher.
(46) Blick aus ca. 6350 m Höhe am Mera
Peak nach Nordwesten bis Norden mit
Gyachung Kang (7952 m), Pumori (7145 m),
Ama Dablam (6814 m),
Malanphulan (6573 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest ( (8848 m),
Lhotse (8516 m)
und Peak 41 (6648 m)
Foto: unbekannt, 2011; Beschriftung:
Günter Seyfferth
Ähnlich kontrastreich wie Bilder Nr. 45
ist das folgende Foto; das aber noch merh Details an Nuptse, Mount Everest
und Lhotse sichtbar macht:
(47) Blick aus ca. 6380 m Höhe am Mera
Peak nach Norden mit
Ama Dablam (6814 m),
Malanphulan (6573 m),
Nuptse
(7864 m),
Mount Everest ( (8848 m),
Lhotse (8516 m)
und Peak 41 (6648 m)
Foto:
Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Sind der Ost- oder der Hauptgipfel erreicht, so genießt man die Sichten, mit
denen die Beschreibung auf dieser Seite begonnen hat.
Es folgen die Sichten von den Gipfeln, mit denen diese Beschreibung begonnen
hat.
Dank an die Autoren der Bilder:
Ich bedanke mich sehr herzlich bei den
Autoren, die mir die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Bilder gegeben
haben. Allerdings konnte ich die Namen vieler Autoren nicht mehr
feststellen, da inzwischen die Alben von Picasa, Panoramio, Webshots
etc. von den Betreibern dieser Plattformen gelöscht wurden. Diese
drastischen Maßnahmen haben zu großen Informationsverlusten geführt -
besonders zur hier beschriebenen Region. Viele der sehenswerten Fotos wurden in
den 2000er-Jahren aufgenommen und bei "Picasa" präsentiert.
Bei fast
allen diesen Fotos konnten die Autoren nicht mehr festgestellt werden,
so dass jetzt nur "unbekannt" vermerkt werden konnte. Gerne hätte ich
die Autoren genannt.
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