Die
Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Gipfelpanorama vom Mera Peak, 6470/6460
m 27°42'37" N, 86°52'08" E (für den Hauptgipfel)
Übersicht
Die Beschreibung beginnt mit der Sicht
vom Mera La über die große schiefe Ebene des Mera -Gletschers zu den Gipfeln
(Bild Nr. 1). (1) Blick vom Mera La (5413 m) nach Südwesten zum Mera Peak (6470 m)
Die Besteigung des Mera Peak bedingt zunächst ein Hochlager in 5800 m Höhe.
Eine Felseninsel im Gletscher Foto: Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Gipfelpanorama
Die folgenden Bilder sind entweder vom Ostgipfel oder vom Hauptgipfel
aufgenommen. (2) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südwesten mit dem unteren Hinku-Tal
Jenseits des Peak 5329 liegt der Zatrwa La (4620 m), der direkte Übergang
zwischen Lukla und dem Hinku-Tal. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (3) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Westen zum Gonglha (5808 m) und den Gipfeln im Südwestgrat des Mera West (6249 m) Hinter dem Gonglha verläuft das Tal des Dudh Koshi. Auf dieser Linie liegt hinter dem Gonglha auch Lukla. Foto: Sergey Siorik, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (4) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach West-Nordwesten Im Vordergrund stehen die Gipfel des Mera West (6249
m); die Vorgipfel links und auch den dahinter stehenden Gonglha zeigt auch
Bild Nr. 3. Foto: Pete Blau; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
(5) Blick vom Ostgipfel (6460 m) nach Nordwesten mit
Tengkangboche (6482
m), Tengi Ragi Tau (6938 m), Den Vordergrund nimmt die Wechte des Ostgipfels ein und dahinter die Kuppe des Hauptgipfels des Mera Peak. Foto: Sergey Siorik, 20015, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Foto zeigt den Bereich des vorstehenden Fotos von links
bis zum Gyachung Kang, (6) Blick vom Ostgipfel (6460 m) nach Nordwesten mit Bigphera-Go Shar (6719 m), Tengkangboche (6482
m), Tengi Ragi Tau (6938 m), Vom Kyashar ist nur die Spitze über dem Hauptgipfel zu sehen. Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das folgende Foto zeigt ebenfalls zum Hauptgipfel, aber aus dem Bereich des Sattels zwischen den beiden Gipfeln: (7) Blick zu den letzten Metern des Aufstiegs zum Hauptgipfel (6470 m) des Mera Peak
In diesem Fall wurde zunächst der Hauptgipfel bestiegen, d.h. man ist am Fuß
der Kuppe des Ostgipfels vorbei Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Das folgende Bild mit dem Blick aus dem Sattel zum Ostgipfel ist hier
eingefügt, (8) Blick aus dem Sattel zwischen Hauptgipfel und Ostgipfel nach Südosten zum Ostgipfel
Die Gruppe der hier sichtbaren Bergsteiger ist zunächst von links in der Spur
zum Ostgipfel heraufgekommen. Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(9)
Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Nordwesten bis Norden
IIm Vordergrund rechts blickt man in die Tiefe des oberen Hinku-Tales. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Wie das linke Drittel des vorstehenden Bildes vom Hauptgipfel aus aussieht, zeigt das folgenden Bild: (10) Detailsicht vom Hauptgipfel (6470 m) mit Kangtega (6783 m), Cho Oyu (8201 m), Taboche (6495 m) und den Gipfeln am Sabei-Gletscher
Im Ggegensatz zu den Sichten vom Ostgipfel geht der Blick vom Hauptgipfel nach
Norden bis hinunter zum Talgrund. Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas weiter nach rechts folgt der Gyachung Kang, mit 7952 m Höhe der höchste aller Siebéntausender:
(11) Detail-Sicht vom Ostgipfel mit
Cho Oyu (8201 m), Taboche
(6495 m), den Ngozumpa-Gipfeln,
Der Blick geht gegen den längsten aller Bergkämme des Himalaya, der nirgends
niedriger als 7000 Meter ist. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(12) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Norden mit Pumori (7145
m), Ama Dablam (6814 m),
Dies ist der sehnlichst erhoffte Blick: Mount Everest, Lhotse und Nuptse - bei bestem Wetter ohne Wolken Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Diese Gipfelgruppe mit Nr.1 und Nr. 4 der höchsten Berge der Erde muss man näher heranholen: (13) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Norden mit Nuptse (7864 m), Mount Everest (8848 m) und Lhotse (8516 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(14) Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m) nach Norden bis Osten
Da der Mera Peak zwischen den Tälern des Hinku und des Honku (Hunku) Khola
steht, lassen sich von seinem Gipfel Foto: Lynn (nicht mehr online); Fotomontage und Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Auch hier sei die Mitte vorstehenden Bildes näher herangeholt:
(15) Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m) nach Norden bis Nordosten Foto: David Coorey, 2017, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem Kameraschwenk weiter nach rechts kommt die Nr. 3 der höchsten Berge der Erde ins Blickfeld - der Kangchenjunga (8596 m), 126 km entfernt:
(16)
Blick vom Ostgipfel des Mera Peak (6460 m)
nach Nordosten bis Osten
Es sei hier ergänzend darauf hingewiesen, dass
auch eine Querung zwischen Barun-Tal und Honku-Tal südlich des Chamlang Foto: Lynn (nicht mehr online); Fotomontage und Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Die linke Hälfte des vorstehenden Bildes zeigt das folgende Foto: (17) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Nordosten mit Peak 41 (6648 m), Baruntse (7152 m), Makalu (8485 m) und Chamlang (7321 m)
Rechts unten ist die Lage des Hochlagers in 5800 m Höhe markiert. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Details der rechten Hälfte von Bild Nr. 16 zeigt das folgen Foto: (18) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Osten mit den Gipfeln der Kanchenjunga-Region Die Gipfel im Vordergrund stehen im Südausläufer des Chamlang jenseits des Honku-Tales. Foto: Wojtek Jablonka; Beschriftung: Günter Seyfferth Mit dem Schwenk der Kamera nach rechts kommt der südöstliche Nachbar des Mera Peak in Sicht - der Naulekh: (19) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten zum Naulekh (6363 m)
Links unten sieht man die Spur, die an den Fuß des Ostgipfel führt. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (20) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten mit den Gipfeln des Sanu Himal und Mojang Himal Im Vordergrund liegt das tief eingeschnittene kurze Tal des Sanu Khola. Foto: David Coorey, 2017, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Noch etwas weiter nach rechts geht der Blick auf dem folgenden Bild: (21) Blick vom Ostgipfel (6460 m) des Mera Peak nach Südosten mit den Gipfeln des Sanu Himal und Mojang Himal Foto: Sergey Siorik, 20015, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Aufstieg vom Mera La zum Mera Peak
Bitte betrachten Sie nochmals Bild Nr.
1, um die weite schiefe Ebene vor Augen zu haben, (22) Blick aus ca. 5480 m Höhe im Aufstieg zum Mera Peak nach Nordosten mit dem Makalu (8485 m) Im Aufstieg vom Mera La ist dies die
erste Sichtung des Makalu. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Als nächster taucht der Cho Oyu auf: (23) Blick aus ca. 5530 m Höhe im
Aufstieg zm Mera Peak nach Nordwesten Foto: Nic Stang; Beschriftung: Günter Seyfferth Mount Everest und Lhotse sind die nächsten Achttausender, die in Sicht kommen: (24) Blick aus ca. 5600 m Höhe im
Aufstieg zum Mera Peak nach Norden Auch auf den Gipfel der Ama Dablam (6814
m) wird man gewartet haben, ist es doch einer der prägnantesten Gipfel der
Khumbu-Region. Foto: Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Als letzter der 5 Achttausender lässt sich der Kangchenjunga blicken: (25) Blick aus ca. 5730 m Höhe im
Aufstieg zum Mera La nach Osten Es ist gut zu wissen, wo der Kangchenjunga zu sehen sein wird, denn andernfalls übersieht man ihn zunächst. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Nachdem alle 5 Achttausender entdeckt sind, kann man sich wieder dem Ziel des Aufstiegs zuwenden: (26) Blick aus ca. 5790 m Höhe über Zelte des Hochlagers hinweg zum Mera Peak Der Aufstieg wird links um den Peak 6320 herumführen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Der Nachmittag und der Abend im
Hochlager vor dem Gipfeltag wirdbei guter Sicht u.a. für das Fotografieren
genutzt. (27) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Osten Am Fuß des Felskopfes gibt es nur wenig
Platz für Zelte auf eisfreiem Untergrund. Foto: Mary Loosemore, 2019, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Da der Makalu auf dem vorstehenden Foto teilweise von Wolken verhüllt ist, sei noch das folgenden Bild von Makalu und Chamlang angefügt: (28) Blick vom Hochlager (5800 m) am Mera Peak nach Osten mit Makalu (8485 m), Chamlang (7321 m) und Tutse (6758 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (29) Blick vom Hochlager (5800 m) am Mera Peak nach Südosten zum Naulekh (6363 m) Foto: Mary Loosemore, 2019, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Für den Blick zum Mera Peak, der hier zu folgen hätte, sei auf Bild Nr. 26 verwiesen. (30) Panorama-Blick vom Hochlager (5800
m) am Mera Peak nach Nordwesten bis Nordosten Es sei angemerkt, dass der Baruntse (7152 m) noch nicht zu sehen ist; er ist noch durch den Peak 6455 rechts des Peak 41 verdeckt. Foto: unbekannt, 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Die folgenden 5 Bilder zeigen Details des vorstehenden Panoramas: (31) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Nordwesten Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Nordwesten bis Norden Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Norden Foto: Rob Johnson, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Das Hochlager bietet die Chance, Mount Everest uind Lhotse auch bei Sonnenuntergang zu erleben: (34) Blick vom Hochlager (5800 m) am Mera Peak nach Norden mit Mount Everest (8848 m) und Lhotse (8516 m) Foto: Oelg Dubinets, GoogleEarth; Beschriftung: Günter Seyfferth (35) Blick vom Hochlager (5800 m) am
Mera Peak nach Norden bis Nordosten Damit ist der Rundumblick vom Hochlager abgeschlossen. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (36) Ankunft am Hochlager beim Abstieg vom Mera Peak Der Aufbruch vom Hochlager zum Gipfel ist noch in der Nacht. Man muss sich ein solches Foto also für den Nachmittag vormerken. Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung: GÜnter Seyfferth (37) Blick aus ca. 5950 m Höhe beim Abstieg vom Mera Peak nach Nordosten mit Peak 41 (6648 m), Makalu (8485 m) und Chamlang (7321 m) Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth (38) Blick aus ca. 6050 m Höhe am Mera
Peak nach Norden Nun ist auch der Baruntse zu sehen; die
entgegengesetzte Sicht von diesem Gipfel finden Sie unter vorstehendem Link. Foto: unbekannt; 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth (39) Blick aus ca. 6080 m Höhe am Mera
Peak nach Nordosten bis Osten Foto: unbekannt, 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (40) Blick aus ca. 6080 m Höhe am Mera Peak nach Ost-Südosten Diese Berge stehen am Ostrand des
Honku-Tals. Foto: unbekannt, 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth (41) Blick aus ca. 6130 m Höhe am Mera Peak nach Nordosten mit Peak 41 (6648 m), Baruntse (7152 m), Makalu (8485 m) und Chamlang (7321 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Blick aus ca. 6150 m Höhe am Mera
Peak nach Norden bis Nordosten Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth (43) Blick aus ca. 6215 m Höhe am Mera
Peak nach Nordosten Foto: Trey Guinn, 2010, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (44) Blick aus ca. 6330 m Höhe am Mera Peak nach Westen zu Ostgipfel (6460 m) und Hauptgipfel (6470 m) Die Verhältnisse zwischen den beiden Gipfeln zeigen die Bilder Nr. 7 und 8, dort jeweils aus dem Bereich des Sattels. Foto: Christopher Niklas Mathis, 2024; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Blick aus ca. 6350 m Höhe am Mera
Peak nach Nordwesten bis Norden Bitte vergleichen Sie mit Bild Nr. 9, das vom Ostgipfel aufgenommen wurde. Aus ähnlicher Position wurde das folgende Foto aufgenommen, die Sonne steht im Vergleich zum vorstehenden Fotos aber höher. (46) Blick aus ca. 6350 m Höhe am Mera
Peak nach Nordwesten bis Norden Foto: unbekannt, 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth Ähnlich kontrastreich wie Bilder Nr. 45
ist das folgende Foto; (47) Blick aus ca. 6380 m Höhe am Mera
Peak nach Norden Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Sind der Ost- oder der Hauptgipfel erreicht, so genießt man die Sichten, mit denen die Beschreibung auf dieser Seite begonnen hat. Es folgen die Sichten von den Gipfeln, mit denen diese Beschreibung begonnen hat. Dank an die Autoren der Bilder: Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Autoren, die mir die Erlaubnis zur Wiedergabe ihrer Bilder gegeben haben.Allerdings konnte ich die Namen vieler Autoren nicht mehr feststellen, da inzwischen die Alben von Picasa, Panoramio, Webshots etc. von den Betreibern dieser Plattformen gelöscht wurden. Diese drastischen Maßnahmen haben zu großen Informationsverlusten geführt - besonders zur hier beschriebenen Region. Viele der sehenswerten Fotos wurden in den 2000er-Jahren aufgenommen und bei "Picasa" präsentiert. Bei fast allen diesen Fotos konnten die Autoren nicht mehr festgestellt werden, so dass jetzt nur "unbekannt" vermerkt werden konnte. Gerne hätte ich die Autoren genannt.
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2006. Aktualisierter Stand vom 22.07.2024. Alle Rechte vorbehalten.
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