Die Berge des Himalaya Mount Everest, K2, Kangchenjunga, Lhotse, Makalu, Cho Oyu, Dhaulagiri I, Manaslu, Nanga Parbat, Broad Peak, Annapurna I, Gasherbrum, Shisha Pangma und viele andere Gipfelpanorama vom Island Peak, 6165 m 27°55'14" N, 86°56'07 E
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mit einem Klick im Großformat; dort sind die Beschriftungen gut
lesbar Es ist vermerkt, wo keine größere Bildversion hinterlegt ist. A. Übersicht
(1) Panorama-Blick von der
Ama Dablam (6814 m) nach Norden bis Osten
Zu Füßen liegt das obere Imja-Tal mit dem Aussichtspunkt Chhukhung Ri
(5550 m) und dem Island Peak (6165
m). Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (2) Blick von der Ama Dablam (6814 m) nach Norden zum Nuptse (7864 m), Mount Everest (8848 m) und Lhotse (8516 m)
Zu Füßen liegt das obere Imja-Tal mit dem Aussichtspunk
Chhukhung Ri (5550 m, links) und
dem Island Peak (6165 m, rechts). Der Island Peak wirkt trotz seiner Höhe von 6165 m vor der gewaltigen Südwand des Lhotse wie ein Zwerg. Foto: rockexpressions.smugmug.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
(3)
Blick aus ca. 4800 m Höhe im Abstieg vom
Kongma La ins Imja-Tal nach Osten
Die Lodges von Chhukhung stehen inmitten der Geröllmassen, welche
die Gletscher des Tales vor ihren Stirnmoränen abgeladen haben. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Die Aufstiegsroute am Island Peak neben dem Südpfeiler ist vom Aufstieg zum Amphu Labtsa einsehbar: (4) Blick aus ca. 5240 m Höhe im Abstieg vom Amphu Labtsa nach Norden zum Lhotse (8516 m) und zum Island Peak (6165 m)
Hier sieht man im Hang des Island Peak die Spur der Route vom Basislager zum
Hochlager.. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Noch besser zu erkennen und hier teilweise markiert ist die Route auf folgendem Bild: (5) Tele-Blick aus ca. 5500 m Höhe im Aufstieg zum Amphu Labtsa in die Südflanke des Island Peak (6165 m) Vom Camp in ca. 5470 m Höhe (rechts)
führt eine Rinne, die hier im Schatten liegt, Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Zur Beschreibung des östlichen Bereichs der Khumbu-Region Zur Landkarte der gesamten Khumbu-Region mit den angrenzenden Regionen Rolwaling, Tibet, Makalu-Barun B. Die Aussicht vom Gipfel des Island Peak
Die Bildfolge beginnt mit der Sicht nach Süden bis Westen (6) Panorama-Blick vom Island Peak (6165 m) nach Süden bis Nordwesten
Auf diesem wunderbaren Panorama-Bild sind so viele Gipfel zu sehen, dass eine
verbale Beschreibung Foto: Manuel Jung, www.sternklar.ch; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Das folgende Bild zeigt die Gipfel der vorstehenden rechten Bildhäfte in größerem Maßstab: (7) Blick vom Island Peak (6165 m) nach West-Südwesten bis Nordwesten
Links verläuft das Imja-Tal in Richtung Dingboche. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (8) Panorama-Blick vom Gipfel des Island Peak nach Nordwesten bis Osten mit Lhotse (8516 m) und Makalu (8485 m) Foto: Bruce; Beschriftung: Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
Die Lhotsewand ist so fantastisch, dass man sich an ihr kaum sattsehen kann:
(9) Panorama-Blick vom Island Peak (6165 m) nach Nordwesten bis Nordosten Der Mount Everest ist natürlich nicht zu sehen, da man viel zu nah am Lhotse steht. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (10) Blick vom Island Peak (6165 m) zum Lhotse (8516 m)
Mit der Besteigung des Island Peak hat man immerhin einen
Sechstausender bezwungen. Foto: Mark Horrell, flickr.com
(11) Blick vom Island Peak
(6165 m) nach Osten
Der Ostgrat des Lhotse endet am Shartse II. Zwischen Shartse II und
Baruntse
(knapp außerhalb des rechten Bildrandes)
Der Makalu überragt die
Gebirgsmauer, die das Imja-Tal im Osten abschließt. Foto: Markus; Beschriftung; Günter Seyfferth Entfernungen zu den Gipfeln:
(12) Tele-Blick vom Island Peak nach Osten zum Makalu (8485 m)
Die hier sichtbare Westwand des Makalu ist nach wie vor eine der
großen Herausforderungen für die Spitzenbergsteiger. Foto: Mike Mellinger; Beschriftung: Günter Seyfferth (13) Blick vom Island Peak (6165 m) nach Süd-Südosten zum Baruntse (7152 m)
Die Sichten vom Gipfel des Baruntse finden Sie unter vorstehendem Link. Foto: Mike Mellinger, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth
An dieser Stelle muss auf die Auswirkungen des Klimawandels hingewiesen
werden: (13a) Blick vom Gipfelgrat des Island Peak zum Imja Tsho im Jahr 2024 Die sehr kleine Brennweite der Video-Kamera ist die Ursache für die Verzerrungen im Bereich der Bildränder. Video: Elpheyond, April 2024, youtube,com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die Bilder Nr. 13 bis 15 zeigen Einzelsichten in Richtung Süden bis Südwesten.
(14) Blick vom Island Peak (6165 m) nach Süden bis Südwesten
Die Sichten vom Mera Peak und von der Ama Dablam finden Sie unter vorstehenden
Links.
Auch hier ist zu berücksichtigen, dass das Wasser des Gletschersees inzwischen
(Stand 2024) ca. 1km weiter nach links reicht, Foto: Mike Mellinger; Beschriftung: Günter Seyfferth
(15) Blick vom Island Peak (6165 m) nach Südwesten
Die Sicht von der Ama Dablam finden Sie unter vorstehendem Link. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (16) Detail-Sicht vom Island Peak zu Kangtega (6783 m) und AmaDablam (6814 m) Foto: Mike Mellinger; Beschriftung: Günter Seyfferth C. Der Zugang zum Berg
Der Weg ab Chhukhung führt zunächst auf den Kamm der südlichen
Randmoräne des Lhotse-Gletschers (17) Blick aus ca. 4920 m Höhe nach Osten zum Island Peak (6165 m), Cho Pholu (6700 m) und Num Ri (6635 m)
Hier geht man noch auf dem Abschnitt des Weges, der auch zum
Pass Amphu Labtsa
führt.
Man achte hier auf den dunklen Felsgrat, der vom Island Peak - unter
dem Cho Pholu - nach rechts abfällt. Foto:unbekannt, 2010; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus dem Bereich der Stirnmoräne des Imja-Gletschers geht der Blick nach links in die gigantische Südwand des Lhotse: (18) Blick von der Wegegabelung westlich des Imja Tsho nach Norden zum Lhotse (8516 m)
Unglaublich, aber es gibt mehrere durchstiegene Routen durch diese
abweisende und gefährliche Südwand des Lhotse. Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (19) Blick vom südwestlichen Fuß des Island Peak (links) zur Gipfelwand, welche das Imja-Tal im Osten begrenzt
Hinter diesen Bergen liegt die
Region des Makalu. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Am Fuß des Südpfeilers des Island Peak wird das Basislager in 5100 m Höhe errichtet: (22) Blick vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Osten zum Cho Pholu (6700 m) und Num Ri (6635 m) Der Platz liegt auf der Randmoräne des Lhotse Shar-Gletschers; der Gletschersee Imja Tsho liegt hier etwa 80 m tiefer. Hinter dem Bergsporn am linken Bildrand beginnt der Aufstieg zum Hochlager (Bild Nr. 30). Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Obwohl man sich noch im Talgrund befindet, ist es doch ein aussichtsreicher Platz: (23) Blick bei Sonnenuntergang vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Südosten zum Nordgipfel des Baruntse (6985 m)
Der Hauptgipfel des Baruntse wird erst aus dem Bereich des Gipfels zu sehen
sein. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus etwas anderer Position und etwas früher am Abend zeigt sich der Nordgipfel des Baruntse wie folgt: (24) Blick bei Sonnenuntergang vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Südosten zum Nordgipfel des Baruntse (6985 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Nach rechts schließt der Peak 6780 an: (25) Blick bei Sonnenuntergang vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Südosten zum Peak 6780 Dieser beeindruckende Berg im langen Westgrat des Baruntse hätte wahrhaftig einen Namen verdient. Foto: unbekannt, 2008; Beschriftung: Günter Seyfferth (26) Blick bei Sonnenuntergang vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Süden zum Amphu Labtsa (5780 m) Von dort drüben wurden die Bilder Nr. 4 und 5 aufgenommen.
Zu Füßen lagen zum Zeitpunkt dieser Aufnahme noch die vereinigten Zungen von Lhotse Shar-Gletscher und
Imja-Gletscher.
An dieser Stelle muss - wie schon bei Bild Nr. 13 -
darauf hingewiesen werden, dass derzeit (2024) hier schon nicht mehr das Eis
der Gletscher Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(27) Blick vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Südwesten mit P
6170, P 6202 und Ama Dablam
(6814 m)
Das schmale kleine Zelt ist die Toilette. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
(28) Blick aus dem Bereich des Basislagers am Island Peak in 5100 m Höhe nach
Westen Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (29) Blick vom Basislager am Island Peak in 5100 m Höhe nach Norden zum Gipfel des Island Peak
Der Blick geht entlang des Hangs zwischen dem westlichen und östlichen Arm des
Südpfeilers; siehe Bild Nr. 4. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth E. Aufstieg
Der Aufstieg erfolgt bis zur Höhe des markanten Felskopfs 5815 rechts des
Südpfeilers des Island Peak; siehe Bild Nr.
4.
Der Aufstieg bis zum Hochlager in ca. 5470 m Höhe verläuft in einer Hangmulde, (30) Beginn des Aufstiegs am Island Peak in ca. 5150 m Höhe Foto: unbekannt, 2011 (31) Blick vom Bereich des Hochlagers am Island Peak in ca. 5470 m Höhe zum Gipfel und zum Lhotse Shar (8383 m)/p> Der steile Blick nach oben macht es schwer, die wahren
Verhältnisse zu erkennen. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (32) Blick vom Hochlager am Island Peak in ca. 5470 m Höhe nach Südosten mit Baruntse N (6985 m) und Peak 6780/p> Der Hauptgipfel des Baruntse ist auch von hier noch nicht zu sehen. Nach rechts versperren die Felsen des Südpfeilers die Sicht Foto: Mark Horrell, 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (33) Blick nach dem Aufbruch vom Hochlager am Island Peak nach Osten zum Cho Pholu (6700 m) und Num Ri (6635 m) In der Morgendämmerung wird vom Hochlager zum Gipfel
aufgebrochen. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Zunächst wird die enge Rinne durchstiegen, die in der
Mitte von Bild Nr. 31 zu sehen ist. (34) In der Rinne oberhalb des Hochlagers mit Blick zum Felskopf 5815 Der hier sichtbare Bereich war auch bereits auf
Bild Nr. 31 zu sehen. Foto: unbekannt, 2007 (35) In den steilen Serpentinen am Fuß der Felswand
während des Abstiegs Bei diesen Serpentinen ist nicht nur Vorsicht beim
Abstieg angesagt, sondern es ist auch immer damit zu rechnen, Foto: unbekannt (36) Blick aus ca. 5580 m Höhe nach Süden zum Peak 41 (6648 m) und Amphu Labtsa (5780 m) Außerhalb des linken Bildrandes steht der Peak 6780;
siehe Bild Nr. 32. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (37) Blick aus ca. 5580 m Höhe nach Süden zum Amphu Labtsa (5780 m), Peak 6170 und Peak 6202 Von rechts unten ist man heraufgekommen. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Etwas weniger steil führen einige weitere Serpentinen
an den Punkt, (38) Rückblick in den engen und steilen Teil der Rinne
und zum Hochlager Foto: unbekannt (39) Blick zum Gegenhang der Rinne Vom Grund der Rinne führt dieser Hang auf der anderen
Seite des Einschnitts zur bereits erwähnten Gratkante, die am Felskopf 5830
endet. Foto: unbekannt, 2007 (40) Rückblick aus der Querung der Rinne nach Süden zu Peak 41 (6648 m), Amphu Labtsa (5780 m) und Peak 6170 Die beiden Bergsteiger haben im Abstieg den Grund der
Rinne bereists gequert. Foto; unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth. Die Felskante am Beginn des Hangs unter P 5815 bietet
herrliche Aussichten. (41) Blick aus ca. 5650 m Höhe am Island Peak nach Süden zum Peak 41 (6648 m), Amphu Labtsa (5780 m), Peak 6170 und Peak 6202 Die Wahl dieses Punktes an der Hangkante als Lagerplatz will gut bedacht sein, denn hier gibt es kein Wasser. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (42) Blick aus ca. 5650 m Höhe am Island Peak nach Osten zum Cho Pholu (6700 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (43) Blick aus ca. 5650 m Höhe am Island Peak nach Südosten zum Num Ri (6635 m) und zum Nordgipfel (6985 m) des Baruntse Rechts unten ist heute (2024) das Wasser des Imja Tsho zu sehen. Foto: unbekannt, 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (44) Blick aus ca. 5670 m Höhe am Island Peak nach Süden zum Nordgipfel (6985 m) des Baruntse und Peak 6780 Lhotse Shar-Gletscher und Imja-Gletscher vereinigen
sich auf diesem Bild aus dem Jahr 2009 noch zum einem Gletscherstrom. Foto: unbekannt, 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (45) Blick aus ca. 5700 m Höhe am Island Peak nach Südwesten mit Peak 6170, Peak 6202 und Ama Dablam (6814 m) Diagonal durch den Vordergrund nach links unten
verläuft der Bereich der Felsrippe, in dem die Bilder Nr. 41 bis 44 entstanden
sind. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (46) Tiefblick aus ca. 5710 m Höhe am Island Peak zum Hochlager und zum Imja Tsho (5010 m) Der Südpfeiler des Island Peak teilt sich im unteren
Bereich in zwei Arme, Auch dieses Foto aus dem Jahr 2007 zeigt noch Eis der Gletscher in einem Bereich, wo heute (2024) das Wasser des Imja Tsho zu sehen ist. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth
(47) Blick aus dem Hang unter dem Felskopf 5815 zum
Gipfel des Island Peak Der Felskopf 5815 ist links oben knapp verdeckt. In Serpentinen führt der Aufstieg durch den Hang aus Felstrümmern. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth Den Tiefblick aus diesem Hang zeigt das folgenden Bild: (48) Tiefblick auf ca. 5740 m Höhe im Hang unter dem Felskopf 5815 zum unteren Teil der Felsrippe Diesen unteren Teil der Felsrippe zeigt auch
Bild Nr. 45. Das Eis der beiden Gletscher reicht heute (2024) nur noch von links bis zur Bildmitte. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (49) Blick aus ca. 5740 m Höhe am Island Peak nach Nordosten zum Shartse II (7457 m) und Cho Pholu (6700 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (50) Die letzten ca. 60 Meter des Hangs unter dem Felskopf 5815 am Island Peak Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (51) Blick aus ca. 5780 m Höhe am Island Peak nach
Südwesten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (52) Blick aus ca. 5790 m Höhe am Island Peak nach Norden zum Gipfel (6165 m) und zum Lhotse Shar (8383 m) Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (53) Blick aus den Felsblöcken unterhalb von P 5815 am
Island Peak nach Südosten Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth (54) Tiefblick aus ca. 5800 m Höhe entlang der Felsrippe zum Lhotse Shar-Gletscher, den es dort heute nicht mehr gibt Der Blick geht entlang der Felsrippe, deren unteres
Ende man auch hier in Bildmitte sieht. Das Eis der beiden Gletscher reicht heute (2024) nur
noch bis zum Bereich der Gletscherbeschriftungen. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (55) Blick aus ca. 5810 m Höhe am Island Peak nach
Südwesten Rechts blickt man gegen die senkrechten Abbrüche des
Gipfelgletschers. Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth (56) Tiefblick aus der Nähe des Felskopfs 5815 zum Hochlager (5470 m) und zum Imja Tsho Unter der Bildmitte sieht man den engen Abschnitt der Rinne, in dem man entlang der Felswand in kurzen Serpertinen aufgestiegen ist. Wo hier noch das Eis der beiden Gletscher zu sehen ist,
blickt man heute (2024) auf den Wasserspiegel des Imja Tsho, Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (57) Blick vom Felskopf 5815 zum Gipfel mit Lhotse (8516 m) und Lhotse Shar (8383 m) im Oktober 2007 Diesen
Zustand vom Oktober 2007 am Gipfelaufbau des Island Peak gibt es so heute (2024) nicht mehr. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (58) Blick vom Felskopf 5815 zum Gipfel mit Lhotse (8516 m) und Lhotse Shar (8383) im Juni 2023 Mit Ausnahme des eigentlichen Grates sind Eis und Schnee aus der Flanke
des Berges verschwunden. Video: Tony Zhen, 2023, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (59) Blick vom Felskopf 5815 zum zweiten Felskopf 5830 und dem weiteren Aufstieg auf dem Gletscher Vom Felskopf 5815 führt ein kurzer Grat zum zweiten
Felskopf, der ca. 15 m höher ist. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (60) Rückblick vom Grat unterhalb des 2. Felskopfs in Richtung 1. Felskopf (5715 m) Video: Cam Bostok, 2023, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Vom zweiten Felskopf 5830 präsentierte sich der Übergang auf den Gipfelgletscher im Jahr 2007 wie folgt: (61) Blick vom zweiten Felskof (5830 m) im Jahr 2007 zum Übergang auf den Gipfelgletscher am Island Peak So sah der Übergang einmal aus, d.h. der
Gipfelgletscher reichte fast bis an den zweiten Felskopf heran; siehe auch
Bild Nr. 66. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Von der flachen Zone hinter dem Felskopf 5830, von der sich der Gletscher jetzt vollkommen zurückgezogen hat, zeigt sich der Übergang auf den Gletscher wie folgt: (62) Blick von der kleinen Gratebene in ca. 5830 m Höhe zum Übergang auf den Gipfelgletscher des Island Peak
Der Pfeil rechts der Bildmitte markiert die Stelle, die in Bild Nr. 61
ebenfalls mit einem Pfeil markiert ist. Video: Tony Zhen, 2023, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (63) Am Gletscher hinter dem zweiten Felskopf (5830 m) mit Blick nach Osten zum Cho Pholu (6700 m) und Makalu (8485 m) Die Bergsteiger befinden sich am Übergang vom Felskopf
(rechts) auf den Gletscher. Foto: unbekannt, 2012; Beschriftung: Günter Seyfferth (64) Blick aus ca. 5830 m Höhe am Rand des Gipfelgletschers nach Südwesten mit Kangtega (6873 m) und Ama Dablam (6814 m) Foto: unbekannt, 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (65) "Crampon Point" in ca. 5840 m Höhe
Dies ist der Punkt, der in den Bildern Nr.
61 und Nr. 62 mit Pfeil markiert
ist. Video: Tony Zhen, 2023, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth
Die folgenden zwei Bilder aus den Jahren 2009 und 2023 vom Beginn des
Aufstiegs auf dem Gletscher (66) Rückblick aus ca. 5850 m Höhe auf dem Gipfelgletscher des Island Peak zum zweiten Felskopf im Jahr 2009 Es ist die entgegengesetzte Sicht zu Bild Nr. 61 und zeigt, dass der Gletscher noch fast bis an den Felskopf reicht. Foto: unbekannt, 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (67) Rückblick aus ca. 5850 m Höhe auf dem Gipfelgletscher des Island Peak zum zweiten Felskopf im Jahr 2023
Der Gletscher hat sich weit nach oben zurückgezogen. Links blickt man entlang
der Felsen, wie sie Bild Nr. 61 von
unten zeigt. Video: Cam Bostok, 2023, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (68) Blick aus ca. 5850 m Höhe zum weiteren Aufstieg Vom "Crampon Point" aus hat man soeben den Gletscher betreten. Foto: unbekannt; Beschriftung: Günter Seyfferth
Der Zugang zum Eisbruch führt - nur wenig ansteigend - durch eine wellenartige
Oberfläche des Gletschers,
(69) Rückblick vom Aufstieg zum Eisbruch nach Südosten bis Süden Links unten sind die Felsköpfe markiert, über die die Route an den Rand des Gipfelgletschers führt. Foto: unbekannt, 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth (70) Blick aus ca. 5880 m Höhe nach Nordosten mit P 6010 und Shartse II (7457 m) im Jahr 2019
Hinter diesen Eisgipfeln liegt der obere Bereich des Gipfelgletschers. Video: Ripharper, 2018, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Aus einer Position etwas weiter links und ein Jahr später zeigt sich diese Eiswelt wie folgt: (71) Blick aus ca. 5880 m Höhe nach Nord-Nordosten im Jahr 2019 Die Klimaerwärmung hat den Eisgipfeln innerhalb eines Jahres ernsthaft zugesetzt. Foto: boerscht, hikr.org (Adrian Burst - Photography), 2019 Die wellenartige Struktur des Gletschers von Bild Nr. 69 zeigt sich auch im Rückblick vom weiteren Aufstieg: (72) Blick aus ca. 5890 m Höhe nach Südosten zum Num Ri (6635 m), Baruntse (7152 m) und P 6780 Foto: unbekannt, Okt. 2007; Beschriftung: Günter Seyfferth Der westliche Bereich des Eisbruchs wird erst kurz vor Erreichen sichtbar: (73) Blick zum westlichen Teil des Eisbruchs Hier hat man den Bereich des Eisbruchs vor Augen, der
entweder zu durchqueren oder links zu umgehen ist. Das vorstehende Foto zeigt links der Bildmitte im
Sonnenlicht den westlichsten Teil des Eisbruchs, der aus kleinteiligen
Strukturen besteht Video: Farzad Pilevari, April 2019, youtube.com Wichtig für die Interpretation: Die Verhältnisse im Eisbruch verändern sich laufend.
Als Beispiele werden
zunächst Bilder von der Durchquerung des östlichen Teils des Eisbruchs
gezeigt, Nur wenig weiter in Gehrichtung gemäß vorstehendem Bild zeigt sich der östliche Bereich mit den zwei Eisriegeln wie folgt: (74) Blick nach Norden zum östlichen Bereich des Eisbruchs
Hinter dieser Eisbarriere liegt der flache Bereich des oberen Gletschers
- etwa auf
Höhe der Séracs rechts oben. Video: Joaquin Medina, 2018, youtube.com Etwas weiter nach links reicht das folgende Bild - fast vom selben Standort aufgenommen: (75) Blick nach Norden zum östlichen Teil des Eisbruchs mit dem Island Peak
Ganz rechts sieht man am Sérac Nr. 1 die Stelle, wo auf Bild Nr. 74 ein Bergsteiger abseilt. Video: Ripharper, 2018, youtube.com (76) Blick vom Sérac Nr. 2 nach Süden zum Sérac Nr. 3
Kleinere Spalten in den Hängen und im "Talgrund" überwindet man heute gerne
mithilfe von Aluminiumleitern. Video: Farzad Pilevari, April 2019, youtube.com (77) Abseilen nach Süden vom Sérac Nr. 2. Video: Joaquin Medina, 2018, youtube.com (78) Aufstieg am Sérac Nr. 1 Video: Ripharper, 2018, youtube.com (79) Abseilen am Sérac Nr. 1 nach Süden
Das ist die Stelle, an der sich der abseilende Bersgteiger in
Bild Nr. 74 befindet. Video: Joaquin Medina, 2018, youtube.com
Aus der Scharte auf Bild Nr. 78 geht es
am Kamm des Séracs noch weiter nach rechts oben.
(80) Rückblick vom Kamm des Sérac Nr. 1 auf den Eisbruch
Teile der Route durch den östlichen Teil des Eisbruchs sind hier als Spur im
Schnee zu erkennen, jeweils markiert an Sérac Nr. 1 und Nr. 2. Video: Ripharper, 2018, youtube.com (81) Überquerung der breiten Spalte am Sérac 1
Diese Leiter, bestehend aus 5 überlappenden Einzelteilen, ist an der
Grenze ihrer Tragfähigkeit, d.h. man kann sie kaum mehr verlängern. Video: Joaquin Medina, 2018, youtube.com
(82) Rückblick nach der Spaltenquerung zum Sérac Nr. 1 Video: Dorota, 2018, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Wir begeben uns gedanklich zur Durchquerung des westlichen Teils des Eisbruchs:
Auf Bild Nr. 73 war im Hintergrund der
westliche und kleinteiligere Bereich des Eisbruchs zu sehen. Im Anmarsch zum Bereich des westlichen Teils des Eisbruchs zeigen sich Lhotse und Island Peak: (83) Blick nach Norden zum Lhotse (8516 m) und Island Peak (6165 m)
Durch den Vordergrund verläuft der Kamm von Sérac Nr. 1, hier das westliche
Ende. Foto: unbekannt, April 2011; Beschriftung: Günter Seyfferth
Im Bereich des spitzen Eisgipfels im Hintergrund von Bild Nr. 73 beginnt die
Durchquerung des westlichen Teils des Eisbruchs (84) Blick vom Beginn der westlichen Durchquerung des Eisbruchs nach Norden
Links sieht man den Bereich des Gletschers, durch den vor 2010 der Eisbruch
umgangen wurde. Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com
Man trifft bei dieser Durchquerung auf das westliche Ende des Sérac Nr. 1, dessen Hang erstiegen wird
(Bild Nr. 86). (85) Spaltenüberquerung zum Hang am westlichen Ende des Sérac Nr. 1 Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com (86) Der Hang von Sérac Nr. 1 über der Gletscherspalte Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com Die folgenden beiden Bilder wurden beim erwähnten alternative Zugang zum Hang des Sérac Nr. 1 im Herbst 2023 aufgenommen. (87) Abstieg zur Spaltenquerung vor Sérac Nr. 1 Zu diesem Zeitpunkt konnte die Spalte an dieser Stelle mit einem weiten Schritt überquert werden. Video: Cam Bostok, Nov. 2023, youtube.com Am Gegenhang führte eine kurze Traverse zu der mit Fixseil versehenen Aufstiegsspur gemäß Bild Nr. 86. (88) Kurze Querung am Fuß von Sérac Nr. 1 in den Bereich von Bild Nr. 86
Anmerkung: der Horizont der Kamera hing in diesem Moment nach links unten. Video: Cam Bostok, Nov. 2023, youtube.com Den Aufstieg im folgenden Hang zeigt das nächste Bild: (89) Aufstieg unter dem Kamm von Sérac Nr. 1 Video: Cam Bostok, Nov. 2023, youtube.com Am Kamm präsentiert sich der Island Peak wie folgt:
(90) Blick vom Kamm des Sérac 1 nach Norden bis Osten Man wendet sich hier nach links in Richtung der Spur, die über den Köpfen der Bergsteiger zu sehen ist; siehe Bild Nr. 91 und 92. Video: Cam Bostok, Nov. 2023, youtube.com (91) Übergang vom Sérac Nr. 1 auf den oberen Bereich des Gletschers
Der kurze Abstieg erfolgt nach links zur Spur am linken Bildrand. Dort wurde
Bild Nr. 92 aufgenommen. Foto: Robert Nunn, Oktober 2012, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (92) Am Beginn der Route im oberen Gletscherbereich zwischen zwei Spalten Foto: Robert Nunn, Oktober 2012, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth Wir begeben uns nun gedanklich zur Route der Umgehung des Eisbruchs im Westen:
Es wurde bereits erwähnt, dass die früher ausschließlich genutzte Umgehung
des Gletscherbruchs Aus der Querung zu diesem westlichen Bereich des Gletscher wurde das folgende Foto aufgenommen: (93) Blick von der Querung zum westlichen Bereich des
Gletschers nach Südwesten Man beachte die unterschiedliche Färbung der beiden Seen im Talgrund. Foto: unbekannt, 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth (94) Wegesuche nach Erreichen des westlichen Bereichs des Gletschers Eine breite Spalte erzwingt einen großen Umweg. Links sieht man den Kangtega (6873 m). Foto: unbekannt; 2012 (95) In der Umgehung des Eisbruch auf dem Gipfelgletscher in einem Bereich mit weniger Bruchzonen
Seit dem Jahr 2011, in dem die Aufnahme entstand, wird auch diese Fläche
nicht mehr ganz so makellos aussehen. Foto: unbekannt, April 2011 (96) Blick vom westlichen Teil des Gipfelgletschers nach Südosten mit Makalu (8485 m), Num Ri (6635 m) und Baruntse (7152 m) Im Vordergrund geht der Blick gegen den Bereich der Séracs des großen Gletscherbruchs. Video: Noel Bastola, 2018, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (97) Blick vom westlichen Bereich des Gletschers zum Gipfel des Island Peak
Rechts endet der Sèrac Nr. 1; ein 3 Jahre alter überhängender Eisblock ist
abgebrochen, aber am gegenüber liegenden Rand der Spalte hängen geblieben. Foto: Elin V. Magnusdottir, März 2017, flickr.com (98) Abstieg am Sèrac von Bild Nr. 97 Foto: Elin V. Magnusdottir, März 2017, flickr.com (99) Übergang auf den flacheren oberen Gletscherboden Der Teil der Route von Bild Nr. 92 ist fast erreicht. Video: Noel Bastola, 2018, youtube.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (100) Rückblick bei Erreichen des Routenabschnitts von Bild Nr. 92 Links steht das westliche Ende von Sérac Nr. 1 des großen Eisbruchs. Foto: Elin V. Magnusdottir, März 2017, flickr.com
(101) Blick im Mai 2009 aus ca. 5970 m Höhe zum Island Peak (6165 m) Die Sonne hat an dem Hang einen Panzer aus Eisstufen
und Eisnadeln freigelegt. Foto: Mark Horrell, Mai 2009, flickr.com ; Beschriftung: Günter Seyfferth (102) Blick im Oktober 2009 aus ca. 5970 m Höhe zum Island Peak (6165 m) Der Neuschnee aus der Zeit des Monsuns (Juni bis
September) hat alle Unebenheiten zugedeckt. Foto: unbekannt, Okt. 2009 Im Oktober 2012 waren bereits Veränderungen festzustellen, es wurde aber noch auf der bisherigen Route zum Gipfelgrat aufgestiegen: (103) Blick im Oktober 2009 aus ca. 5980 m Höhe zum Island Peak (6165 m) Foto: Robert Nunn, Oktober 2012, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (104) Blick im März 2017 aus ca. 5980 m Höhe zum Isand Peak (6165 m) Im Vergleich zu Bild Nr. 101 ist der Felsriegel unter
dem Grat fast durchgehend freigelegt Foto: Elin V. Magnusdottir, März 2017, flickr.com (105) Blick im Oktober 2018 aus ca. 6000 m Höhe zum Isand Peak (6165 m) Der Einfluss des Klimawandels fallt beim Vergleich von
Bildern aus der Nachmonsunzeit noch mehr ins Auge. Foto: Alan Arnette, Okt. 2018 (106) Blick aus ca. 5970 m Höhe am Island Peak nach
Süden Foto: Mark Horrell, Mai 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (107) Unter der Gipfelwand im Juni 2023 Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com (108) Am Fuß des Aufstiegs zum Gipfelgrat mit Makalu (8485 m) und Num Ri (6635 m) Der skeptische Blick in die vereiste Aufstiegsrinne ist durchaus berechtigt. Foto: Mark Horrell, Mai 2009, flickr.com; Beschriftung: Günter Seyfferth (109) Rast an der Randkluft unter der Gipfelwand (Juni 2023) Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com (110) Aufstieg in der vereisten Gipfelwand im Juni 2023 Video: Tony Zhen, Juni 2023, youtube.com (111) Aufstieg in der Gipfelwand im April 2024 Der Vergleich mit Bild Nr. 110 zeigt, wie unterschiedlich die Verhältnisse in der Gipfelwand sein können. Video: Elpheyond April 2024, youtube.com (112) Tiefblick vom Gipfelgrat auf den Gletscher und zum Imja Tsho
Der Bergsteiger befindet sich im Übergang aus der Felszone zum Schneegrat. Video: Elpheyond April 2024, youtube.com (113) Die letzten Meter am Gipfelgrat Video: Cam Bostok, Nov. 2023, youtube.com (114) Blick vom Gipfel auf den Gipfel-Gletscher und zum Imja Tsho Bitte vergleichen Sie die Lage des Übergangs vom Eis
der Talgletscher in den Gletschersee Imja Tsho - hier im Jahr 2009 - Foto: unbekannt, Okt. 2009; Beschriftung: Günter Seyfferth
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